Varro nickte verstehend und sah, daß der Tribun noch etwas auf dem Herzen hatte. Auf dessen Frage entgegnete er, Nein Tribun, ich bin ein gebürtiger Römer, aus dem Hause Germanicus, Sohn des Flavius Germanicus Honorius, ein Eques Imperii,... Er gestattete sich ein leichtes Lächeln, ...ich bin aus freien Stücken hier in Germania und bei der Ala...um die Grenzen des Imperiums mit meinem Leben zu verteidigen. Wo sonst sollte ein Germanicer stehen? Er würde den Teufel tun und dem Flavier die genauen Beweggründe für sein freiwilliges Exil am Arsch der Welt offerieren.
Beiträge von Gaius Germanicus Varro
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Mach ich.
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Varro hörte dem Flavier zu und nickte verstehend. Er lockerte seine Haltung ein wenig und entgegnete, Ich danke dir Tribun,...jedoch ist es von jeher so, daß die Auxilliartruppen bei den Legionen herabgewürdigt werden.
Er sah den Tribun ernst an. Wir müssen uns den Respekt der Legionskameraden immer wieder neu erwerben,...doch das macht uns nichts, denn unsere Taten sprechen eine eindeutige Sprache und die Legio profitiert in der Regel von unserer Arbeit. Der Hauch eines Lächelns umspielte seinen Mundwinkel.
Wir sind stets bereit und in der Lage jede Aufgabe die man uns stellt zu erfüllen, dazu haben wir uns, wir brauchen die Legion weniger als sie uns,...vielleicht ist es das was sie so beschäftigt und zu diesen Spielchen veranlasst. Er nahm wieder Haltung und schloß Bleibt es also bei der Observation und ggf. der schnellen Eingreifgruppe bei dem Thing? -
Varro umstellte den Thingplatz unauffällig. Immer zwei Mann in Sichtweite, ohne Pferde, die waren zwei Stadien entfernt in der Obhut der Tirones. Die Männer verschmolzen mit ihrer Umgebung, nichts verriet ihre Position. Varro hatte von seiner Position einen guten Blick auf den Verhandlungsort. Wenn auch der junge Flavier anfangs rechts befangen wirkte so schien er sich jetzt gefangen zu haben. Es sah zumindest so aus...
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Varro entging nicht, daß der junge Mann etwas nervös war, jedoch sah er des Praefecten Siegel auf dem Schreiben und hob kurz die Hand.
In Ordnung, dein Herr und du dürfen passieren,...eure beiden Wachen bleiben hier,...euer Schutz wird durch die Ala gewährleistet.
Er trat zur Seite und winkte Kunolf heran. Tiro, nimm dir noch drei weitere Wachen und geleite den Besuch des Praefecten zum Praetorium, dort erstattest du Meldung und fragst den Praefecten ob er eine Wache benötigt. Wenn ja, bleibst du mit einem Kameraden dort, wenn nein,...kommst du umgehend zurück zur Torwache,...
Ein kurzer eindringlicher Blick an den Tiro ob er alles verstanden hatte und dann bat er die Besucher durch das Tor zu gehen. -
Varro nickte verstehend und wandte sich an den Fremden,
Salve Bürger,...Decurio Germanicus Varro,...der Tiro hier hält sich an die Order der Wache. Sein Blick und seine Miene ließ keinerlei Raum für irgendwelche Empörungsversuche seitens der Besucher. Er nickte Kunolf zu und entließ ihn mit einer Geste wieder zurück an das Tor. Weg von Ärger irgendwelcher Form. An den Fremden gewandt;
Der Tiro sprach von einer Einladung des Praefecten,...bringen wir diese Formalität hinter uns,... Diesmal gab es eine fast schon freundliche und kooperative Miene. -
Varro kam von einer Patrouille zurück und sah die hochoffizielle Versammlung vor der Porta.
Er saß ab, warf Ocella seine Zügel zu und trat zu Kunolf und einem etwas verärgert wirkenden Zivilisten.
Meldung Tiro! Dabei nickte er dem Fremden kurz zu.
Dies war eine Angelegenheit der Ala, Kunolf war einer seiner Tiros, er würde diesen nicht bloßstellen indem er den Fremden nach dem Zweck der Diskussion fragte. -
Ocella stellte die Männer gut auf, dachte sich Varro noch als er das Kommando hörte die Pfeile abzuschießen. Als Römer verstand er das und verhielt sich entsprechend defensiv. Ob es der Wald und Wiesengermane auch verstand?
Die Pfeile sirrten auf sie zu jedoch konnten alle Reiter mehr oder weniger geschickt ausweichen. Es wäre etwas anderes wenn sie auf die größeren Ziele, die Pferde gezielt hätten. Vor den Lanzen drehten sie wie besprochen bei und schrien ihr Lied. Ihre Aufgabe war das Plänkeln, das kirre machen. Die Reiter sztoben auseinander, jeder scheinbar nach gutdünken um sich dann dem zweiten Angriff zu widmen,...Ziel die Flanken aufreiben...Varrop grinste wölfisch und gab seinem Pferd die Fersen. -
Zitat
Original von Manius Flavius Gracchus Minor
Enger als sonst gehüllt in sein Paludamentum erschien somit der junge Flavius vor dem Zelt Varros, dessen Turma leichtlich anhand der hinter den Mannschaftszelten angepflockten Pferde zu identifizieren war.
"Germanicus? Auf ein Wort!"
, sprach er sodann und wartete.Varro kam gerade mit Ocella von einer Inspektion der Wachroute zurück als er den Tribun vor seinem Zelt erblickte. Er nickte Ocella zu und dieser machte sich auf den Weg die besprochenen Aktionen durchzuführen. Tribun! grüßte er den Flavier....was kann ich,...was kann die Turma I für dich tun?
Dabei fragte er sich ob er den Würdenträger und eventuellen Senator in spe in sein einfaches Zelt einladen sollte. Er entschloss sich diese Entscheidung dem Flavier zu überlassen. -
Zitat
Original von Servius Matinius Ocella
...das heißt wir brauchen nur die Hälfte des Lagers aufzubauen,...prima,...und wie ist es sonst so? Du wirkst ein klein wenig angepisst.
Varro und Ocella kannten sich ihr halbes Leben und waren beim Militär durch dick und dünn gegangen. Da blieb es nicht aus, daß man spürte wenn es dem anderen schlecht ging.
Wie ein altes Ehepaar...Varro musste wieder Willen grinsen. Er nahm sich die Mähne des Pferdes vor und puhlte kleinere Äste und Kletten heraus.Mir gefällt das Ganze hier nicht...weißt du noch mit dem Dorf vor ein paar Wochen? Er wartete keine Antwort ab, denn er wußte ja daß Ocella dabei war. Jetzt stiefeln wir hier wieder durch die Gegend,...mit einer germanischen Seherin, einem traumatisiertem Legionshelden und einem sehr, sehr jungen Tribun. Er schnippte eine Klette weg, die er gerade aus Nikes Mähne gepuhlt hatte. ...wir sollen den ganzen Zinnober aus der Ferne beobachten uns nicht sehen lassen und im Ernstfall den Tribunus evakuieren.
Er klopfte Nike auf die Kruppe und entließ sie zur Tränke an den See. Er sah ihr nach und genoß das Bild des Friedens. Im Grunde mußten sie nur das machen was sie immer machten, das Gelände sondieren nicht auffallen und nachher den Müll wegräumen.
Doch diesmal störte es ihn. Diesmal war es anders. -
Sim-Off: ...später...
Varro konnte nicht umhin sich bei dieser Missio wie das 5. Rad am Wagen zu fühlen. Nachdem er die Beratung verlassen hatte ging er in Gedanken versunken an schuftenden Legionären vorbei die nach dem langen Marsch nun ein sicheres Marschlager aus dem Boden stampften. Überall organisierte Aktivität. Die Männer der Ala fand er am Rande des kleinen Sees wo sie ihre Pferde versorgten, zu seiner Freude fand er auch hier alles organisiert und geordnet vor. Es bestand bereits ein gesicherter Pferch für die bereits versorgten Pferde, der Capsarius betrachtete die Verletzungen eines Tiro, der in vollem Galopp vom Pferd gefallen war, jedoch außer ein paar Schrammen und blaue Flecken mit dem Schrecken davon gekommen war. Varro gab dem leidlich grinsenden Burschen eine väterliche Kopfnuss und ging weiter zu den Pferden. Die Tiere hatten den Marsch bisher klaglos überstanden.
Dann sah er seine Nike. Sie zupfte in aller Ruhe ihr saftiges Gras und schnaupte erfreut als sie seiner gewahr wurde. Varro entledigte sich seiner Ausrüstung indem er seinen Mantel ausbreitete und die Rüstungsteile ordentlich darauf platzierte. Er würde nach der Pferdepflege danach sehen. Nur noch mit der Tunika und den Caligae bekleidet machte er sich daran Nike zu versorgen. Das lenkte ihn ab und ließ den leichten Ärger über diese Heimlichtuerei ein wenig verrauchen. Die Bürste fuhr langsam durch das staubige Fell währende Nike weiter graste. Seine Sinne vibrierten plötzlich und er wandte sich um, die Bürste wurfbereit,...es war Ocella. Varro entspannte sich und bürstete weiter das Fell.
Salve alter Freund,...wenn wir hier fertig sind schickst du 20 Mann auf die erste Wache,...aber die 20 Mann die uns nachher auf der Missio begleiten sollen,...Stammpersonal, keine Tirones. Er machte ein vielsagendes Gesicht.
Wir sollen das Thing vor eventuellen Überfällen sichern.
Das Geräusch der Bürste nahm keinen Abbruch. -
Varro spürte die Säfte seines Pferdes unter sich, ihm war als würde er jeden Herzschlag, jeden Atemzug in sich aufnehmen...sie wurden zu einem mystischem Wesen. Jenen Centauren gleich, deren Geschichten er in seiner Kindheit verschlungen hatte.
Ocella hatte seine Truppe zu einem Halbkreis aufgestellt, die großer Lanzen wie bösartige Stachel in ihre Laufrichtung in den Boden gerammt. Alles in ihm schrie nach einer Keilformation, aber sie mimten barbarische Reiter. Ihr Angriff erfolgte mit Wut, Wucht und einer gehörigen Portion Unberechenbarkeit.
Hinter und neben sich ritten die Kameraden mit offenbar riesigem Spaß auf die Tirones zu. -
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Original von Manius Flavius Gracchus Minor
Er blickte zu Germanicus Varro.
"Germanicus, deine Männer werden in diskreter Weise rund um das Thing-Gelände patrouilleren, um etwaige Hinterhalte aufzudecken und als schnelle Eingreiftruppe parat zu stehen."
Sein Blick wurde eindringlich und er hob mahnend den Zeigefinger.
"Es ist von größter Bedeutung, dass du nur erfahrene Späher für diese Mission einsetzt, da es sich als fatal erweisen würde, wenn den Germanen der Eindruck entstehen würde, wir versuchten sie einzukesseln oder dergleichen. Höchste Diskretion ist folglich oberstes Gebot!"Varro nickte mit steinerner Miene. Er wußte nichts über die Topografie des Lagers. Eine Patrouille zu Pferde dürfte im Wald schwierig werden, ebenso bei zu offenem Gelände unbemerkt zu bleiben. Probleme ohne Ende...Jawohl, Tribun! Natürlich würde er nur die alte Garde mitnehmen...nicht auszudenken ein Tiro würde die Missio vermasseln. Das war ein Fall für seine Speculatores. Trotz der ungewissen Ausgangslage durchfuhr ihn eine gewisse Vorfreude .
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Original von Andriscus
Noch während das Pferd auf den Hof trabte, nicht mehr galoppierte sondern trabte, spang Andriscus von diesem. Glücklicherweise war keiner seiner Ausbilder zur Stelle da es sonst zu einem Eklat gekommen wäre. Der Italiker spang also vom Pferd, landete sicher, es wäre sicher eine 9 oder 10 geworden, wober er den Schwung nicht einberechnet hatte der durch die Geschwindigkeit des Pferdes noch vorhanden war. So strauchelte er nun ein paar Schritte vorwärts bis er vornüber zu Boden fiel. Mit ausgestreckten Armen konnte der Tiro aber eine vollkommene Bruchlandung abwehren und erhob sich fluchend."Salve. Das ist Iunius Fonitnails und braucht dringende ärztliche Behandlung. Aber wirklich rapido. und ich bin Tiro Andriscus, ALA NUMIDIA II, Turma I." Nun sammelte er sein Pferd ein auf dem der Iunier immer noch hing und führte den Gaul näher an die Porta heran.
Das hier konnte der Tiro alleine regeln...wenn auch seine Reitkünste durchaus noch etwas Feinschliff benötigten. Tiro, du wartest hier bis der Praefect kommt und erstattest ihm Bericht. Er zog das Pferd herum und gab seiner Patrouille das Zeichen zum aufschließen. Diese Patrouille hatte noch einen weiten Weg vor sich,...
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Varro ritt auf die Laufenden zu, ebenso seine 6 Equites. Stumm, grimmig. Er gab das Zeichen und wie vereinbart erhöhten sie das Tempo, sie stießen einen Kriegsruf aus. Grell und einschüchternd, dabei ritten sie genau im Abstand einer Hasta an ihnen vorbei. Jener Hasta welche irgendwann den Unterschied zwischen Tod und Leben ausmachen würde. Sie wendeten die Pferde eine viertel Meile von den Fußtrupp entfernt und stießen Schmäungen und Verwünschungen aus, genau wie es Barbaren machen würden wenn sie sich ihrer Sache sicher wären.
Varro beobachtete was seine Tirones machten und gab das Zeichen zum Angriff,...die Übungsschwerter in der Hand. Das trommeln der Hufe mischte sich mit den wilden Kriegsgeschrei. -
Der Platz war gut und der Tribun offenbar zufrieden. Auf dessen Anweisungen hin meldete er, Jawohl Tribun! Natürlich würden sie sich koordinieren. Er wandte sich an den Centurio und beugte sich ein wenig zu ihm herab.
Tiberius,...deine Männer schanzen, meine übernehmen die Wache? Er fügte grinsend hinzu Natürlich auch die Nachtwache! Das war ein üblicher Handel wenn beide Einheiten gemeinsam operierten. Die Männer der Ala campierten bei ihren Pferden, sie brauchten kein Lager. -
Varro horchte auf. Iunius? Er schüttelte den Kopf und sah den Tiro an wie einen Narren. ...woher weißt du denn wie schlimm die Wunde ist? Bist du Capsarius oder gar Medicus?Die Idee mit dem Landgut erschien ihm dagegen gut, besser als das Castellum. Inzwischen war die Bahre fertig und an einem Pferd gebunden. Der Verletzte wurde wach und lallte etwas. Varro verdrehte die Augen. Legt ihn vorsichtig auf die Bahre. Andriscus...im Eiltempo zum Castellum, den Praefecten informieren, sag ihm wir bringen ihn zum Landgut,...unser Capsarius ist bei meiner Patrouille,...er soll den Medicus mitbringen... Der Capsarius reinigte die Wunde und fixierte den Verletzten auf der Bahre.
Andriscus,...ab! Patrouille aufsitzen und ohne Tritt marsch... Er führte die Männer und den Verletzten auf der Bahre in Richtung Mogonatiacum. -
Varro kam mit einer Patrouille dem kleinen Trupp entgegen. Er zügelte sein Pferd und ließ die Männer halten. Das waren Männer der Ala und sie transportierten einen offensichtlich Besinnungslosen. Noch bevor die Meldung erfolgen konnte schnitt er diese mit einer Geste ab und befahl,Den Mann sofort auf den Boden legen, unverseletzte Seite nach unten! Er glitt aus dem Sattel und riss sich seinen Mantel von der Schulter und breitete ihn aus.Als der verletzte darauf lag stellte er beruhigt fest, daß es niemand aus seiner Turma war und während er die Tunika zerschnitt um die Wunde in Augenschein zu nehmen befahl er, Zwei Mann bauen eine Schleppbahre,...Andriscus...Bericht...! Einen Mann mit Bauchverletzung derart zu transportieren grenzte schon fast an Sterbehilfe. Kopfschüttelnd betrachtete er die Wunde und hoffte, dass sie keine Organe beinhaltete. Es war alles zu blutverschmiert um einen Stichkanal zu erkennen. Er hob den Blick und sah den Tiro auffordernd an.
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Das Ganze ging ihm hier doch inzwischen gewaltig auf die Leber. Jetzt hatte auch der Centurio noch seine Bedenken zum Besten gegeben. Doch anstatt aufzubegehren entschloss sich Varro das Beste aus der Situation zu machen und entgegnete nach kurzer Bedenkzeit, Ich stimme dem Centurio zu Tribun,...es wäre sicherlich klüger die Ala auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren und den hiesigen Stämmen keinerlei Anlass zu Dünkel und Argwohn zu liefern. Sollte der Centurio doch hier den Germanenkenner mimen mit seiner seltsamen Melanche aus Melancholie und eisenharter Kompromisslosigkeit. Sicher würde sich im Laufe der Missio die Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch ergeben, das hier,...das war ihm zu dumm. Wenn man Bedenken in Bezug auf die Zuverlässigkeit oder Auswirkungen der germanischen Reiter auf die indigene Bevölkerung hatte, warum führte man sie dann mit?
Er nickte dem Centurio sein Einverständis zu und fügte hinzu,
Einer meiner Männer kennt die Chatten, jedoch aus einer leider gegnerischen Sicht, ich kann ihn holen lassen, Tribun?! Was sich ja angesichts der letzten Gespräche erübrigt haben dürfte. -
Zitat
Original von Manius Flavius Gracchus Minor
"Man sagte mir, in den Reihen der Ala dienen zahlreiche Germanen, unter welchen auch solche zu finden sind, die den hiesigen Stämmen angehören?"
Wenn diese Affiliation für die germanische Gesellschaft in der Tat jene Bedeutung besaß, die ihm das Gespräch mit der Seherin suggeriert hatte, würde der Decurio hoffentlich genauer darüber informiert sein.
"Ich wurde gewarnt, dass die Angehörigen fremder Stämme bei den diplomatischen Verhandlungen möglicherweise für Spannungen sorgen würden."
, explizierte er sodann hurtig seine Frage, da doch das lakonische Wesen des Soldaten es ihm geboten erscheinen ließ, seine Rede in den Verdacht belanglosen Geplappers geraten zu lassen.Varro hörte sich die Thesen des Flaviers an und entgegnete, Die Männer der Ala sind römische Legionäre Tribun, sie wissen was Eide und Ehre bedeuten und ich stelle ihre Loyalität nicht in Frage.
Er straffte sich ein wenig ...der einzige Stamm dem sie ihr Leben schulden ist ihre Einheit...das einzige was für sie zählt ist mein Befehl. Doch wenn es deinerseits Bedenken gibt halten wir die Equites dort wo sie üblicherweise hingehören,...in den Hintergrund als schlagkräftige Einsatzreserve.
Verfluchtes Gör.Warum hatte er denn nicht die Reiterei der Legio mitgeführt und auf eine Ala Turma zurückgeriffen? ...ich garantiere dir deine Informationen treffen nicht auf die hier reitenden Equites der Ala II Numidia zu.