Verblüfft sah Varro den Scriba an, anders als dieser wußte er nicht, daß es hier wohl meherer Möglichkeiten des Studiums gab.
Ich denke ich beginne vorn,...mit dem Examen Primum... dabei schaffte er es symphatisch und nicht halbwegs verwirrt auf den Scriba zu wirken. Das konte doch nicht wahr sein, daß er schon bei der ersten Frage ins Straucheln geriet weil er sich unzureichend informiert hatte...
Beiträge von Gaius Germanicus Varro
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Varro trat an den Schreibtisch des Scriba und nickte diesem freundlich zu.
Salve, Gaius Germanicus Varro,...ich möchte mich zum Cursus eintragen... -
Das Interesse an seiner Tätigkeit war Balsam auf seiner Seele.
Oh,...ich hatte zwei Lager, eines in Ariminum für den östlichen Handel und eines in Ostia, für den Handel mit Roma selbst...Holz, Erz und Seide aus dem Osten,...Lebensmittel der höheren Güte aus Africa, Weizen aus Aegypthus, Garum und Falerner Wein,...tja was so gefragt ist, ich war immer bemüht eine Lücke zu finden, das zu liefern was gefragt ist...mein ganzes Guthaben habe ich in eine Ladung Datteln in Honig, Garum und Falerner gesteckt. Doch leider ist das gemietete Schiff von Piraten aufgebracht worden,... Wieder dieser melancholische Blick dem Frauen sehr oft nicht wiederstehen konnten. Im vorigen Sommer habe ich mein eigenes Schiff ,...die Hercules im Mare Ionium von Nicomedia kommend mit einer Ladung Erz in einem Sturm verloren,... Er rieb sich den Kopf und sah danach aus wie ein frisch aufgestandener Bursche. Entschuldigend versuchte er den störrischen Schopf wieder zu richten was ihm leidlich gelang.Tja ...ich verlor auf diese Weise nicht nur mein Schiff und die Ladung, sondern auch meinen Geschäftspartner,...er,...
Blicklos sah Varro auf eineinen Punkt links neben Sedulus, als sei dort ein Dimensionstor in welchem seine Phantasie wahr wurde. Er,... ähem...naja, er ging mit unter, ... Varro klatschte leise mehrmals in die Hände und lächelte als sei er wieder der Alte, ...das erwartet man doch von einem Magister Navis,...nicht wahr. Titus' Tod war eine Katastrophe. War er es doch der Varro immer wieder motivierte aus seiner Melancholie riss.
Titus war ein alter Seebär, hatte in der Flotte als Offizier gedient und es irgendwie geschafft mich zu überreden meine bis dahin landgestützten Transporte seewärts zu verlegen, so könne man verderbliche Waren schneller transportieren und vor allem mehr.
Er schnippte ein imaginäres Staubkorn von seinem Knie.
Unser Radius vergrößerte sich, trotz der gestiegenen Quantität achtete ich auch auf die Qualität... Als würde er etwas anpreisen sah er Sedulus lächelnd an. Die Kundschaft hat kein Interesse an Tand und verdorbener Ware...alles sollte erstklassig sein und wurde ohne Zwischenhändler direkt an den Abnehmer geliefert,...also Fabrikanten, Tabernae, Badehäuser,...Werften,...was es auch gab, wir hatten Glück...bis...na bis...vorigen Sommer.
Er war verzweifelt, voller Trauer und suchte nach einem Erfolg. Datteln waren Mangelware und für den kommenden Winter sicher ein erfolgversprechendes Geschäft...
Titus war es auch der mich zur Academia militaris geschickt hat,...ich habe dort das Handwerk des Soldaten gelernt, daher dachte ich in Germania als Offzier ,...naja...dachte,...ich habe wohl zuviel gehofft und zu wenig gedacht...
Auf die Frage nach dem Patron sah er Sedulus wieder an.
Ich habe keinen Patron, war bisher nicht notwendig,...habe immer alles selber geschafft,...mit Hilfe von Freunden,...
Wieder ein bitterer Geschmack...Freunde,......die jetzt auf dem Grund des Mare Ionium zusammen mit einem Frachtschiff und einer Ladung Erze liegen...
Das Potpourie an Möglichkeiten machte Hoffnung und Germania als Möglichkeit wenn auch nicht wie gehofft möglich.Seine Miene war freundlich offen,... -
Ein kräftiger Händedruck für einen Politiker bemerkte Varro und sah seinem Gegenüber in die Augen.
Lächelnd verneinte er das Angebot der Erfrischung und setzte sich der Etikette entsprechend hin.
Kurz, wie um Worte ringend sah er Sedulus an.
Nun,...es fällt mir nicht eben leicht...
murmelte er mit einem zwanghaften Lächeln endent.
Ich,...ähem,...ich bin kein Mann des Wortes, kein Politiker,...in Rethorik habe ich wohl zu oft geschwänzt...wie mir scheint,... War das eine Schweißperle die sich da über seiner Oberlippe bildete?
Er hob die rechte Hand und meinte,
...gerade heraus Germanicus Sedulus,... ich bin der Sohn des Germanicus Honorius,...meine Schwester erlag einer Krankheit und somit bin ich der einzige Spross dieses Zweiges der Germanicer,...ich habe mich in den letzten Jahren mehr oder weniger erfolgreich als Kaufmann betätigt, jedoch ist mir meine letzte Ladung verloren gegangen,..
Er nickte gequält lächelnd...Tja,...Piraten,...Pech gehabt,...hinzu kommt noch, daß ich neben einem auf Null geschrumpften Konto ein maximales Problem mit dem Collegium der Subura habe,...ich habe wohl den Fehler gemacht und die Tochter des Hauptmanns beschlafen,...was ich prinzipiell nicht bereue, jedoch geschah es ohne Kenntnis um ihre familiären Bande...und wie ich weiß,...ohne Konsequenzen,...Nachwuchs bleibt aus.
Traurig dreinblickend schloß er mit hängenden Schultern;
...deshalb denke ich es wäre das Beste für eine Weile aus der Stadt zu verschwinden,...
Er atmete tief ein und nahm wieder seine gerade Sitzhaltung ein.
...schließlich kann ich die Sache nicht selber regeln,...ich ähem, bin kein Gladiator...und ...tja..kann mir auch keinen leisten der verrückt genug wäre die Sache für mich in die Hand zu nehmen...
Das war vielleicht etwas zu offen...?! Mit seiner unerschöpflichen Mimik zauberte er ein verlegenes Lächeln und schloß,
...um es kurz zu machen ich brauch eine Börse für die Reise nach Germanien,...ein Empfehlungsschreiben für den lokalen LAPP für die Verwendung in der Truppe als Offizier...und vielleicht ein Wohnrecht in der Casa Germanica,...zumindest bis ich mich orientiert habe.
Prima, gleich drei Dinge auf einmal,...Varro hoffte den Boden ihrer jungfräulichen Bekanntschaft nicht überdehnt zu haben. -
Da saß er nun,...Germanicus Sedulus...kein Mensch wußte warum er die Querelen der letzten Zeit so klaglos überstanden hatte. Ein vorsichtiger Mann eben, den auch die Säuberungsaktionen außen vor ließen.
Versprach sich der neue Kaiser etwas von seiner Person?
Varro verscheuchte die Gedanken setzte sein wohldosiertes Lächeln auf und blieb zwei Schritte vor dem Schreibtisch stehen, beugte angemessen das Haupt und sprach dann mit fester Stimme.
Senator Germanicus Sedulus,...sei gegrüßt mein Name ist Gaius Germanicus Varro,...ich komme in einer persönlichen, wenn auch äußerst heiklen Angelegenheit zu dir.
Gerade heraus aber dennoch etwas geheimnisvoll,...Neugierde erwache,...so hoffte Varro. -
Crassus´blickte an sich herab, daß heißt er versuchte es, denn sein Blickfeld endete auf den Berg seiner fast schon matronenhaften Brust. Vielleicht konnte er mit ein wenig Anstrengung seine Zehenspitzen sehen,...seinen Schwanz, respektive Schwänzlein hat er sicher schon lange nicht mehr gesehen. Varro musste bei dieser Erkenntnis an sich halten und sein Lächeln nicht zu einem Grinsen auswachsen lassen.
Varro spar´ dir deine Komplimente lieber für Andere auf,...du weißt warum ich hier bin?!
Die fiese Stimme war geeignet Speisereste zwischen den Zähnen hervorzuholen. Varro mutmaßte sie bis in sein Gedärm zu spüren,...zumindest gab er einmal seinen Darmwind freie Fahrt,...welcher Garumschwanger in Handumdrehen für angewiderte Gesichter der üblen Burschen führte.
Selbst der fette Crassus wedelte mit seinen Wurstfingern und schaffte es seine Wulstvisage mit so etwas wie Mimik zu verändern
Pfuhhh,...was bei Hades Hämorrhiden hast du denn da gegessen,...grundgütiger ...die Cloaka maxima ist da die reinste Blumenwiese. Was die drei Kumpanen umgehend bestätigten.
Varro hingegen fand es nicht wirklich so schlimm und beugte sich ein wenig vor um den Odem des Todes noch ein wenig mehr in die stickige Atmosphäre des Raumes zu lassen. Ich weiß wirklich nicht was du meinst,...das Collegium hat von meinem Gewinn den üblichen Anteil bekommen,...und außerdem habe ich den Rest investiert,...in eine Schiffsladung Datteln in Honig,...dummerweise... Er strich sich mit dem Zeigefinger die rechte Augenbraue und sah die drei Chorknaben traurig an.
...wurde das Schiff aufgebracht, die Besatzung massakriert und meine Ladung anderwertig veräußert,...wenn es also Geld ist, was Belua will,...nun,...so habe ich keines mehr,...
Noch während die drei Beileid heuchelten schnappte sich Varro den Wischschwamm, welcher leider übelst beschmiert in seinem Behälter dümpelte und riss ihn in einem Halbkreis von links nach rechts. Das Geschrei war erwartungsgemäß und während sich die drei Idioten die Augen rieben stieß Varro den Schwamm mitsamt Stecken tief in Crassus Wampe.
Dieser stieß keuchend die Luft aus und Varro vollzog eine galante Verbeugung, bevor es sich zwischen den halbblind wild um sich schlagenden Chorknaben hindurchtänzelte.
...meine Empfehlung die Herren,... Sprach´s und verschwand nach draußen in die grelle Mittagssonne . -
Varro entgegnete, Salve,...Gaius Germanicus Varro,...ich möchte den Senator Quintus Germanicus Sedulus in einer persönlichen Angelegenheit sprechen Der Bursche war recht freundlich, und Varro hoffte mit seiner Aufmachung dessen Wohlwollen zu finden, ihm war klar,daß diese Haussklaven eine Menge Einfluß hatten.
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Der Gestank war grenzwertig, die stickige Luft schien wie zementiert zwischen den hochaufragenden Wänden der Häuser. Varro hatte einen Botengang hinter sich gebracht, wenn er damit auch gegen seine eigenen Prinzipien verstieß. Hierher zurück zu kehren war ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Aus den Tavernen konnte jederzeit eine Gestalt seiner unglücklicheren Tage gekrochen kommen, ihn erkennen und an diesen vermaledeiten Belua denunzieren.
Trotz allem musste er lächeln, woher sollte er denn wissen, daß die Schönheit dessen Augapfel war, sein geliebtes Töchterlein, welches es jenseits seines versumpften und verkommenen Räubernestes wähnte.
Nun, er wähnte wohl auch daß sie noch Jungfrau sei,...wohlan.
Varro schmunzelte in süßer Erinnerung. Sie war es mitnichten und wohl talentiert in Liebesdingen. Bei dem Gedanken an ihr Intermezzo taten ihm noch immer alle Knochen weh. Niemals hatte er eine Frau die so beweglich war.
Vor ihm klatschte der abgetrennte Kopf eines Schweines auf den Boden. Leicht irritiert blieb Varro stehen und belauschte kurz die tausendfache Entschuldigung des Metzgers der es schaffte gleichzeitig seinen Gehilfen zu traktieren, welcher gehetzt versuchte den Schädel irgendwie zu packen um ihn aus dem Dreck der Gasse zu heben.
Varro stieß entspannt den Atem aus,...wo war er gleich,...achja,...Seiana...
Ein leichter Druck ließ ihn nach einer öffentlichen Latrine Ausschau halten. Zwar war die Gegend hier, wie man seinen Schuhen unschwer ableiten konnte alles andere als sauber, jedoch achtete man von Seiten der Administration darauf, daß die öffentlichen Latrinen sauber waren.
Bald fand er eine und trat ein. Nur wenige Öffnungen waren besetzt und so peilte er nach einem halbwegs sauberen Schwamm.
Der Druck schien in der lokalen Atmosphäre noch zuzunehmen, weshalb er sich abseits der miteinander schwadronierenden Nutzer platz nahm und sich befreite. Mit entspannter Miene sah er zum Eingang, welcher von einer großen Gestalt beinahe völlig ausgefüllt wurde.
Eiskalt lief es ihm den Rücken herunter...Crassus,...Beluas fetter Problemlöser. Natürlich war er nicht alleine. Seine finsteren Halsabschneider sorgten dafür, daß sich alle Besucher des Locus diskret zurückzogen. Neidsch sah Varro ihnen nach während Crassus sich neben ihm auf den freien Abort wuchtete.
Varro,...alter impudicus...was macht die Mitte?!
Varro verzog ein wenig das Gesicht, von Crassus kratzig fistelnder Stimme angewidert, seinem schwitzig quallig schwabbeligen Oberschenkel berührt und dabei gleichzeitig von drei Augenpaaren auf einem Locus betrachtet zu werden sprengt schon einmal seine Vorstellung von friedlichem Örtchen. Jedoch fing er sich rasch und entgegnete,
Crassus,...sag´mal hast du abgenommen? Dabei lächelte er ihn freundlich nickend an. -
Da stand er nun vor der Porta. Er ließ den Kopf kurz kreisen, wie er es immer tat und rieb sich kurz das frischrasierte Kinn. Ja,...er hatte sich sogar in seine besten, geliehenen Klamotten geschwungen. Fast schon edel sah er aus,...was er aber nicht war,...nicht wirklich.
Mit einer letzten Überwindung trat er vor und klopfte laut und vernehmlich an die Porta. -
Varro betrat die Taverne, welche zu dieser Tageszeit ungewöhnlich gut besucht war. Er war kein Mann dem man seine Gedanken unbedingt ansah, jedoch schien sich sein Frust über diese Massenversammlung buchstäblich in seine Miene zu graben. Unschlüssig ob er tatsächlich bleiben sollte schenkte er einem Bekannten ein erkennendes Lächeln.
Und weitere mehr oder weniger bekannte Gesichter heischten Aufmerksamkeit. Seltsamerweise waren alle Plätze belegt und ihm war nicht nach warten zumute als eine der Serviererinnen an ihn herantrat.
Reichlich kess und ein wenig frivol blickte sie ihn an;
Germanicus Varro,...nun...es ist voll und ich habe auch nicht mehr lange zu tun,... ein unwiederstehliches Lächeln ließ zwei niedliche Grübchen erscheinen welche in Kombination mit einem sehr langsamen Wimpernschlag inklusive finalem Schmachtblick klar stellten, daß die Gute andere Vorstellungen von Service hatte als Varro.
Er machte nonverbal klar, daß er seinen Focus jedoch lieber auf gustitative Genüsse legte und streichelte ihr mit Zeige- und Mittelfinger den leicht verschwitzten Oberarm.
Kleines,...ich komme gerade aus Misenum,...bin reichlich müde und habe einen Mordshunger.
Mit gespielter Enttäuschung sah er sich um und schloß achselzuckend,
...hier ist wohl nichts mehr frei,...
Ihre Felle davon schwimmend sehen hob sie den Zeigefinger und raunte im Verschwörerton, ...ich habe noch ein Plätzchen,...hinten...allerdings direkt neben der Cusina,...wenn dich das nicht stört?!
Wie auf Kommando grollte sein Magen ein beeindruckendes Nein verdammt... Varro legte den Kopf schief und nickte nur leicht.
Dann folgte er der kleinen Rothaarigen die wie ein Blockadebrecher durch den Schankraum glitt an einen abseits gelegenen aber recht hoch frequentierten Tisch. Varro sank auf der Bank vor dem Tisch nieder und rieb sich die Hände.
Lächelnd sagte er, wobei er mehrmals ansetzen musste, weil ständig ein Schanksklave seine Bestellung aus der Cusina in den Schankraum brachte. Bring´mir eine Cervisa,...und die Schlachtplatte,...reichlich Garum und...ein schönes dickes Stück Brot... Der Garum würde ihm wahrscheinlich wieder auf den Magen schlagen, aber was soll´s,...
Die Kleine verschwand und Varro sah sich von seinem Platz aus um.
Ach,...sieh an... dachte er Germanicus Sedulus in konspirativer Gesellschaft...
In Gedanken versunken über das kommende Gespräch mit seinem potentiellen Patron tauchte vor ihm wie aus dem Nichts ein irdener Krug auf, welcher leicht schäumend seinen Inhalt zum Besten gab. Dankend der Kleinen zunickend goß er sich seinen Becher voll und tat einen tiefen Schluck...er braucht das Patronat,...er braucht einen Fürsprechen in Caput mundi, und er braucht vor allem eine brauchbare Börse für die Reise. -
Einmal ein Konto eröffnen bitte.
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Dann sage ich erstmal Danke die Herren!
@ Sedulus :
Sobald ich frei geschaltet bin werde ich mich zwecks Einpflegung bei dir melden...bis dahin. -
Ich werbe um Aufnahme in die Gens der Germanicer.
Name: Gaius Germanicus Varro
Stand Civis
Alter : 20
Standort : RomaIch plane eine militärische Laufbahn. (Das bin ich gewohnt )
Es würde mich freuen wenn der gute Sedulus mich aufnehmen würde...auf ein baldiges Wiedersehen...dereinst dienten wir gemeinsam in der Secunda... -
Geht mal eine PN? Da gibt es etwas aufzuklären...
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Salve Tiberius Magnus,
ich danke für deine Bemühungen und würde mich freuen die Gens Terentia wieder mit Leben füllen zu können. -
Ich möchte der Gens Terentia beitreten.
Name Gaius Terentius Varro
Alter 20
Laufbahn - Militär
Ort der Stationierung : Roma
Bitte um Aufnahme