Beiträge von Antiope

    Ich beobachtete Selnya besorgt. Vielleicht war es besser schon jetzt zu rasten? Oder sollte ich uns Pferde besorgen? Sie konnte auf keinen Fall so weiter laufen, es würde sie zuviel Kraft kosten.


    Selnya, soll ich dir ein Reittier besorgen? Vergiss nicht, dass du noch sehr erschöpft bist... es mag sein, dass du bald deine Familie wieder siehst, doch wir wollen auch, dass du dann gesund bist, hm?


    Mein Lächeln war warm und ohnehin war ich seit Beginn der Flucht verändert. Ich hatte meine Aggressivität abgelegt, doch vielleicht sollte ich zumindest meine Aufmerksamkeit wieder erlangen.

    Ich folgte Selnya mit einem Lächeln und stellte mich neben sie. Es sah alles ziemlich kalt und unfreundlich aus. Ich würde mich wohl niemals an diese Landen gewöhnen...


    Es ist das erste Mal dass ich hier im hohen Norden bin!


    Ich beobachtete Selnya. Sie blühte förmlich aus und immer mehr hoffte ich, dass zumindest sie es in die Freiheit schaffen würde. Sie musste es einfach schaffen.


    Schon bald legte das Schiff an und wir gingen von Bord.


    Sim-Off:

    Nächsten Post innem neuen Thread machst du ^^ Du wohnst hier schließlich *fg*

    Ich schloss meine Hand um die ihrige um ihr aufzuhelfen. Ich zog stark an ihrem Arm und gewährte ihr meine Schulter als Stütze. Außerdem legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und stieg die Treppen hinauf. Das bisschen Gepäck was wir bei uns haben hatte ich wieder auf der anderen Schulter.


    Wie schwer die Lasten auf meinen Schultern wohl erst werden würden, wenn wir es nicht schaffen würden? Bei diesem Gedanken wog die untergewichtige Selnya das doppelte. Unvorstellbar. Ich würde alles tun um sie zu schützen. Alles!

    Schau dort, wir sind sogar näher als ich vorher dachte!


    Ich deutete auf das Land. Es würde nur noch wenige Minuten dauern bis sich das Schiff zum Anlegen klar machte. Es hatt aufgehört zu regnen und ein leichter Sonnenstrahl schlich sich durch die Wolken. Apollo... Wollte er uns verspotten? Er hatte seine Mutter nicht töten können, nein das hatte er nicht, dachte ich mit einem höhnischen Grinsen. Doch was brachte es, wenn man sich mit den Göttern anlegte.

    Ich hielt die Hand die sie mir gab, ganz ganz fest. Es tat gut zu wissen, dass da noch jemand war... Ich hatte 3 Freunde bei mir und dies waren meine einzigen Worte. Doch als sie begann von zuhause zu sprechen... Meine Stimme wurde verstockt.


    Ich denke es ist nicht mehr lang bis wir dich daheim haben! Das Festlang soll nicht mehr weit sein, ich rechne mit ungefähr einer Stunde. Nur draußen regnet es so stark, dass man die Hand vor den Augen nicht sieht.


    Und meiner nassen Kleidung samt meinen nassen Haaren konnte man es ansehen. Es war bitterkalt und nass. Meine Heimat. Weite grüne Gründe, riesengroße Herden mit Pferden... Doch gab es mein zuhause noch? Ich glaubte nicht daran. Wir waren die letzten Amazonen, lebten friedlich im verborgenen bis man uns fand. Bis man sie alle tötete.

    Selnya... Erst einmal bringen wir dich nach Hause. Ich hoffe wirklich, dass das alles kein Fehler war. Ich habe immer noch ein ganz dummes Gefühl. Wir hätten Polyxena wahrscheinlich nicht einweihen sollen. Sie ist ja eine ganz liebe, aber sie ist auch eine Quasseltante...

    Ich zog meiner Beine enger an meinen Leib.
    Ich wusste, es ziemte sich nicht für eine Amazone.
    Ich wusste man würde mich verweichlicht nennen.
    Ich wusste ich würde mich dafür schämen.
    Doch ebenso wusste ich, dass mir gerade die Tränen heiß über die Wangen liefen und sich mit dem kalten Regen vermischten. Wielang hatte ich nicht mehr geweint?


    Ich konnte diesen Fluss einfach nicht mehr zurückhalten, es schien mir gänlich unmöglich. Meine Kälte war dahin, meine Reife war dahin. Nun saß hier die verängstigte Antiope die es kaum noch schaffte sich der Welt zu stellen. Nun saß hier die noch recht junge Frau die weder ein noch aus wusste.


    Sollten wir uns doch noch stellen? Würde dann vielleicht die Strafe milder ausfallen? Vielleicht würde uns sogar noch eine sehr gute Ausrede einfallen. Doch ich konnte es nicht und ich wusste es. Seit ich Selnyas hoffnungsvollen Blick gesehen hatte.


    Doch war nicht gerade sie ein Grund, Vernunft anzunehmen? Sie war erwachsen, doch ich fühlte mich für sie verantwortlich. Wenn sie durch meine Torheit würde leiden müssen, würde ich zusehen dass ich die Strafe erhalte die mir zusteht.


    Wie man mich strafte war mir egal. Schlimmer als die Sklaverei kann es ohnehin nicht kommen. Mein Rücken sah unmöglich aus und meine Seele war zerfressen. Da vernahm ich ein leises zischeln und sah, wie sich der noch kleine Schlangenkopf aus meiner Brust wand. Zärtlich scmiegte sich das kleine Wesen an mich, schenkte mir Kraft.


    Nein, selbst wenn ich zu schwach werden sollte, selbst wenn Antiope fast aufgibt. Die Priesterin der großen Schlangenmutter würde niemals aufgeben. Nein. Und die war ich... Ich küsste das kleine Ding zärtlich auf den flachen Kopf und stand auf. Ich wischte mir die Tränen weg holte tief Luft uns stapfte zu Selnya.


    "Hey, Selnya. Du siehst gar nicht gut aus...."


    begann ich.

    Wielange waren wir schon auf See?
    Ich befand mich auf dem Deck und an der Reling, sah auf das stürmische Wasser hinaus. Viel lieber doch würde ich mich auf meinem Pferd befinden und friedlich den Herden nachjagen um meine Existenz zu sichern,
    Viel lieber würde ich fühlen, wie das Gefühl der Freiheit in mich einströmt, wie auch die Flüsse in die Meere fließen und Unmengen von Platz haben.


    Im römischen Reiche war ich nichts als eine Sklavin, nichts als ein Geschöpf.. Ich muss mich korrigieren, nichts als ein Gegenstand der zu der Belustigung des Haushofs diente und sie stets umsorgte.


    Das war kein Leben für mich und erst Recht nicht eines einer Amazone. Noch war ich ich selbst, doch wielang würd ich das noch sein? Ich durfte nciht länger in Gefangenschaft verweilen, "Antiope" war das einzige was mir noch aus meiner Heimat blieb. Und ich wollte nicht dass letztendlich nur noch mein Name an die stolze Amazone erinnerte.


    Nein, ich hatte zu kämpfen, ich musste ich selbst bleiben. Niemals würde ich meine Ziele vergessen und wenn ich dem Tode in die Augen schauen müsste. Das würde ich vermutlich.


    Ich sank zusammen und kauerte in einer dunklen Ecke. Es war durch den launischen Sturm recht dunkel geworden und mich fror es ein wenig, doch in die Kabine wollte ich nicht. Ich konnte Selnya nicht ansehen. Was würde sein, wenn ihr etwas geschieht? Ich durfte es nicht zulassen... Die Kleine konnte doch nichts dafür.


    Warum plante ich eigentlich unsere Haft ein? Vielleicht würden wir ja zu den wenigen gehören, die es in die Freiheit schafften? Hoffnung erfüllte mein geplagtes Herz...

    Sim-Off:

    Öhm ich wollt auch nochmal etwas wegen der Story sagen... *bg*


    1. Haben wir unsere Kleider mitgenommen, irgendwo am Hafen steht des glaub ich.


    2. Haben wir Verdacht erwecken lassen dass es in Antiopes und nicht in Selnyas Heimat geht und...


    3... viel Spaß :)


    und 4: Sorry Kaleandra, bitte nicht die Haut vom Leibe ziehen... ;(

    Ich lächelte und beobachtete sie kurz. Ich würde alles tun, damit sie wieder glücklich würde. In jedem Fall würde ich glücklich werden, denn ich war ohnehin allein. Da machte es keinen Unterschied ob ich sterben würde oder nicht. Doch Selnya hatte sehr viel zu verlieren.


    Dann sah ich an die Decke und meine Gedanken schweiften ab zu der eigenartigen Begegnung in Ostia. Miros... Ob ich ihn jemals wiedersehen würde? Er hatte mir eigentlich ganz gut gefallen mit seinen dunklen Augen...


    Auch ich schlummerte langsam ein.


    Sim-Off:

    Meldeamt :)

    Ich streichelte ihr noch einmal durchs Haar und legte mich dann ziemlich erschöpft neben sie.


    Danke mir erst, wenn wir die ganzen Suchtrupps überwunden haben. Sollten wir es nicht schaffen, solltest du mir sogar zürnen. Also lass bitte in diesem Falle mich für alles bürgen, ja? Ich bin dafür verantwortlich und werde auch dazu stehen... Bitte!

    Ja, wir waren auf der Flucht, doch so recht konnte ich es nicht als Flucht bezeichnen. Wir waren nicht am flüchten sondern auf dem Weg in die wohlverdiente Freiheit, die ich mir doch so wünschte.


    Wir waren auf dem Weg zu Selnyas Familie. Wir hatten ein kleines Kämmerchen zugewiesen bekommen und nun saßen wir in diesem. Wir trugen die Tuniken der Bürger und hatten unsere alte Kleidung dabei. So würde man als allererstes nach 2 Sklavinnen suchen. Wer würde uns als solche erkennen?


    Ich bettete Selnya auf das eine Bett und setzte mich neben sie.


    Nun geht es auf zu deiner Familie, es wird alles gut!

    Freiheit!
    Dachte ich noch immer als ich mit Selnya am Hafen angelangte. Bislang war alles reibungslos verlaufen, niemand hatte uns gesehen, geschweige denn erkannt. Ich konnte es noch immer kaum fassen, dass wir nun gehen konnten wohin immer wir wollten.


    Und ich konnte kaum glauben, dass es uns gelingen sollte. Wenn wir eingefangen würden, ich wusste nicht was wir tun sollten... Den Dolch hatte ich forsorglich in meinen Ausschnitt gesteckt, damit man ihn nicht sah. Der Beutel lastete schwer auf meine Schulter, doch die Sklaverei war seit eh und je schwerer gewesen. Und nun?


    Ich steuerte ein Schiff an, dass gerade die Leinen löste und begann mit einem Manne zu sprechen. Ich flunkerte ihm eine ziemlich lange Geschichte vor, bis der ältere Seemann mir glaubte. Es war sehr riskant so öffentlich zu reisen und nun waren wir Iulia und Appia... Hoffentlich hörte sich Appia nicht zu sehr nach Antiope an. Wielang ich doch diese Flucht durchdacht hatte.


    Und wie glücklich ich war, dass wir an diese Tuniken herangekommen waren. Die Tuniken die uns als freie Bürger auswiesen. Die Tuniken die uns nun den Weg nach Germanien gewähren würden. Das Schiff legte ab und wir betraten die uns zugewiesene Kammer, die zwar sehr karg eingerichtet war, doch wie gleich es mir war... Freiheit!

    Ich streichelte Selyna noch sanft durch ihr Haar. Es würde eine Überraschung geben... Ich hatte mich sehr bemühen müssen und ich konnte wirklich von Glück sprechen, doch scheinbar hatte ich sehr viel. Ich konnte zwei Tuniken von römischen Staatsbürgern erhaschen, das würde heißen, uns würde vorerst niemand für Sklaven halten! Zudem ergatterte ich noch einen kleinen Dolch, den ich inzwischen Messerscharf gewetzt hatte. Alles säuberlich versteckt. Bei Hestia würden wir uns eines Tages melden.


    Arme kleine Selnya, sie war schon zulange so erschöpft. Ich hatte den Verdacht dass es an dieser schrecklichen Sklaverei lag. Es war schrecklich nicht mehr frei zu sein und da sie ohnehin ein wenig schwächlicher war als ich war das wohl einfach nur zuviel für sie. Zu Beginn der Nacht wurde das Bett wieder in Hestias Zimmer gebracht und ich folgte, half sogar beim Tragen. Mein Bein war mittlerweile problemlos verheilt. Mein Rücken wies noch immer sehr tiefe und teils noch leicht offene Wunden von der Peitsche auf und nun galt es sie gut zu verstecken.


    Da endlich verließen uns Kaleanda und der mir Fremde um zu nächtigen und ich wünschte freundlich eine gute Nacht. Dann besah ich mir meine Herrin. Sie sah sehr eschöpft aus und es tat mir sehr leid, sie verlassen zu müssen. Doch ich wusste, war Selnya einmal wieder in der Heimat würde es ihr besser gehen und wahrscheinlich wäre es bei Hestia nicht anders. Mit einem sanften Rütteln weckte ich Selnya auf und stützte die Schlaftrunkene als sie aufstand. Schnell half ich ihr beim auskleiden der Kleidung und rieb sie notdürftig mit Ölen ein, damit der etwas schmuddelige Geruch wegginge. Ich selbst hatte mich bereits frisch gemacht. Eiligst zog ich ihr die Tunika einer Freigelassenen an und bürtete ihr Haar. Mein Werk war vollbracht und sie sah wunderbar aus. Die gleiche Prozedur wiederholte ich leise bei mir, als Polyxena eintrat und uns beruhigend zulächelte.


    Nun sahen Selnya und ich wie wahre Römerinnen aus, was mir eigentlich nicht besonders gefiel, doch was sollte es... Ich hatte einen Beutel in der Küche zusammengestellt, mit Lebensmitteln für die nächsten Tage und ein paar Kräutern, die immer für Selnya bereit lagen. Diesen Beutel hängte ich mir über die Schultern und nahm Selnya stützend auf meine andere Seite. ie konnte recht gut laufen, denn als wir leise die Casa verließen gelang uns ein recht beträchtliches Tempo in die Freiheit. Die Tunika war unbequem doch das Gefühl gigantisch. Wir machten uns auf den Weg in Richtung Hafen.

    Ich lächelte Polyxena zu. Ich hatte so sehr gehofft... Ich war ihr sehr dankbar und wenn wir ihre Dienste nicht benötigt hätten, hätte ich sie mitgenommen. Eines Tages, sollte sie es wünschen, würde ich ihr wie auch vielen anderen Sklaven auch in die Freiheit verhelfen.


    Danke... vielen Dank!


    Lange würde es nun auch nicht mehr dauern und ich legte scheinbar erschöpft meinen Kopf auf das Lager. Ich sah Selnya an.


    Bald... doch lass uns bis dahin ein wenig schlafen!

    Da gerade in diesen Moment konnte ich beobachten wie Polyxena hereinkam. Sie war eine sehr nette und ich war froh, dass sie genau jetzt hier erschien. Fröhlich winkte ich sie heran und als sie Stillschweigen gelobte weihte ich sie ein.

    Ich grübelte einen Moment, so Recht wollte mir das auch nicht einfallen. Ich mochte Hestia auch nicht so gern allein lassen.... Es war mir nicht ganz recht, dass wir jemanden würden einweihen müssen.


    Ich häte höchstens die ID, dass wir jemanden um Hilfe bitten. Doch wir werden ihr nicht sagen, dass es nach Germanien geht, wir werden sagen, dass es in meine Heimat geht! Das ist ohnehin glaubwürdiger!

    Ich seufzte, ich war mir immer noch nicht so ganz sicher ob es gut war, Selnya in diesem Zustand diese Bürde anzulasten, doch es war scheinbar auch ihr Wille und sie schien bei Verstand zu sein.


    Bist du des Nachts allein? Ich denke dein Gesundheitszustand wird Curio ohnehin vermuten lassen, dass wir nicht an Flucht denken!


    Unruhig sah ich mich nach Kaleandra um und wieder zu Selnya.

    Ich begann beinahe selbst zu weinen. Der Anblick von der Kleinen war einfach zu rührend. Der Kleinen... Ich lächelte. Doch musste ich sie noch über alles aufklären.


    Doch... wirst du es schaffen? Und ich muss dich warnen, ich kann keine Garantie geben, dass es gut gehen wird. Ich weiß nicht was mit uns geschieht wenn es fehl schlägt... Bist du dennoch bereit? Ich werde für dich bürgen!


    Hatte ich überhaupt nach dem römischen Gesetz das Recht zu bürgen? Ich würde in jedem Fall für alles geradestehen, gleich was mit mir geschehen mag. Ich strich ihr sanft die Tränen aus den Augen.

    Sim-Off:

    Bitte nicht unterbrechen :) Die Story wurde so abgesprochen und ihr hört uns ja nicht ;)


    Ich streichelte beruhigend Selnyas Hand und wartete darauf, dass ich ungestört zu ihr sprechen konnte. Als die beiden abgelenkt waren flüsterte ich sehr schnell und leise.. Hoffentlich hatte Selnya keine Probleme meine Stimme wahrzunehmen. Ich sprach mit einem Lächeln.


    Selnya... Lass uns flüchten! Wir gehen nach Germanien, dort werden sie mich nicht vermuten und dich kriegen wir gut versteckt. Noch heute Nacht. Was meinst du? Ich habe vielleicht nicht perfekt geplant, doch ein wenig Planung ist drin!


    Ich sah sie aus nahezu hoffnungsvollen Augen an. Wenn sie nicht gehen würde, würde auch ich nicht gehen. Doch ich war mir sicher, auch sie wollte wieder frei sein. Ich wusste nicht, ob wir für immer frei sein würden. Ich wusste nicht, ob wir danach sterben würden. Doch dieses Opfer war es mir einfach wert!

    Ohne anzuklopfen betrat ich leise das Zimmer. Ich wollte nur noch zu Selnya und diesen Gedanken hatte ich den ganzen Weg hierher gehegt. Sie war immer noch krank? Da sah ich sie.


    Sie lag da auf dem Bett, ihr Gesicht war viel magerer, blass war sie auch. Sie sah beinahe so aus als ob sie uns schon verlassen wollte, doch ich war mir sicher, es war noch nicht ihre Zeit zu gehen. Ich küsste sie sanft auf die Stirn und nahm schweigend ihre Hand. So saß ich da und harrte der Dinge.

    Jetzt wusste ich warum ich zurückgekehrt war. Sicherlich war es eine innere Stimme gewesen, die mir zuflüsterte, dassich Selnya nicht einfach hierlassen konnte. Verdammt, warum war Miros einfach des Nachts verschwunden? Er wäre meine Karte in die Freiheit gewesen.


    Ja, Herrin! Ich werde mich sofort um sie kümmern.


    Ich eilte unbedacht der Wolle einfach los, ja ich ging einen so schnellen Schritt der den Laufschritt mit einbeschloss, stellenweise zumindest. Und so kam ich an der Spatio an.