Beiträge von Antiope

    Ich sah sie überrascht an, sprach sie abermals zu mir. Dann lächelte ich.


    Du musst nicht sprechen, wenn es dir lieber ist, denn ich verstehe dich auch so. Eigentlich gibt es nichts zu helfen...


    Ich zwinkerte ihr beinah fröhlich zu.


    Zugegeben, ich bin ein wenig eingerostet, doch ich bewege mich immer fern von anderen, weil ich meinen Gedanken nachsinnen möchte... Sie sind zu gefährlich um mit jemanden darüber zu sprechen...

    Aus dumpfen Augen sah ich sie an. mein Blick strahlte nichts mehr aus: Keinen Aufstand, keine Traurigkeit, kein untertäniges Gefühl. Ich musste einfach einen toten Blick haben. Ich bedeutete ihr, sie solle sich doch bitte zu mir setzen.

    Ich ging langsam und nachdenklich über das Grundstück, während ich in meinem Gedanken bei meinem Pferdchen war. Da bemerkte ich Selnya und ärgerte mich darüber, dass ich es so spät tat. Ich musste langsam wieder die alte werden, es ging so nicht weiter.


    Hallo...


    Ich lächelte sie an, sprach kein weiteres Wort, wollte nicht sprechen.

    Ich wahr seher erschöpft als ich im Stall wieder zu mir kam. Alles was geschah spielte sich wie ein Traum ab, ich konnte kaum noch klare Gedanken fassen, wusste aber nicht warum. Ich schwieg nun genauso wie Selnya, war es bei mir aber weil mir nichts einfiel, was ich sagen könnte. Ich bemerkte die Anwesenheit der Pferde und lächelte ein wenig, doch ich war nicht mehr ich selbst. Bevor ich in diesen schlaf fiel, war ich noch so anders aber nun... Ich bewegte mich viel draußen und ging spazieren, allerdings ohne Fluchtversuche.

    Als ich losgebunden wurde, riss ich mich vorschnell von den Seilen los und holte mir eine tiefe Schürfwunde, doch es war mir vollkommen egal. Ich zog mir rasch den Sack vom Kopf, mein Rücken schmerzte bei jeder Bewegung und ich fühlte wie mir warmes Blut hinunterlief, doch ich war eine Kriegerin und ließ mir nichts anmerken. Ich stellte mich in Abwehrhaltung an die Wand und sah den nun eilig davonlaufenden Malachias, doch ich lief nicht hinterher. Man würde mich ohnehin daran hindern und rächen konnte ich mich immer noch. Es brannte und doch tat es gut als der kalte Stein an meine Wunden kam, ich blickte in die Augen des Curio, meines "Herrn". Hatte er es veranlasst und wollte nun nichts mehr damit zu tun haben, um mich nicht gegen ihn aufzuhetzen? War es als Strafe für den Angriff auf seinen Freund zu verstehen?


    Ich atmete schwer und mein Blick ging auf die beiden anderen Sklaven, denen ich gefährliche Drohungen zuzischte, sollten sie mich berühren. Sie ließen auch von mir ab, was ich zufrieden registrierte. Mein Oberkörper war entblößt, doch ich war keine dieser zimperlichen Frauen, die sich dessen schämten - ich war eine Kriegerin und dies keineswegs unnormal für mich. Ich wollte mein Gewand auch nicht wieder richten, denn ich befürchtete, es würde mit meinen Wunden verkleben.


    Ich brauche keine Hilfe.


    Meine Stimme klang rauh und auch ein wenig wild. Ein wenig - es musste beinahe beängstigend in den Ohren der Gesellschaft klingen. Mein Blick ging zu Selnya, doch ich sagte nichts und gab auch kein Signal, als ich wieder in Curios Augen sah und mein Blick dort haften blieb. Mein Blick war nicht vorwurfsvoll wie es bei anderen Sklaven gewesen wäre, sondern hasserfüllt.

    Ich hatte schon beinahe richtig Spaß mit Hestia, als ich mit ihr in der Küche herumwerkelte. Ich war sehr froh, dass es ihr ein wenig besser ging und half ihr - ausnahmsweise - so gut ich konnte.


    Da hörte ich mit einemmal Schritte und ich wollte mich gerade umdrehen, gemeinsam mit Hestia wie ich feststellte, und sah nur noch, dass man mir etwas über den Kopf stülpte. Ich fühlte nur noch, wie starke Arme mich versuchten fortzsuchleifen und wehrte mich heftigst. Ich hörte Hestias Proteste doch während man mich davonzog, wurden die schreie leise, ich hörte das Klappen einer Tür und ihre Stimme war beinahe verschwunden.. Ich versuchte zu treten, doch man trat zurück, meine Tritte gingen ins Leere da ich nichts sah. Meine Arme wurden festgehalten und ich spürte, das meine Entführer Probleme hatten, mich festzuhalten, denn ich kämpfte wie sie es nur von Männern kannten. Doch gegen diese unbekannte Überzahl konnte ich nichts ausrichten und so spürte ich die kalten Treppen unter meinen nackten Füßen und wusste wohin die Reise ging. Was hatte ich denn dieses Mal getan? Ich habe alle Anweisungen befolgt oder war es Rache? Mir fiel nur einer ein, der Rache wollen würde und schrie:


    Malachias du fettes Schwein, sei gewarnt!


    Man schmiss mich förmlich gegen einen Pfahl, ich fühlte die Splitter und war kurz benommen, was meinen Entführern zugute kommen sollte, denn sie banden mich. Zu einem Biss reichte mein Ehrgeiz aber noch und ich hörte voller Zufriedenheit einen Aufschrei. Ich fragte mich, was wohl als nächstes Geschehen würde? Da riss man mir mein Kleide vom Rücken herunter und nur wenige Augenblicke später fühlte ich einen beißenden Schmerz der mir nicht unbekannt war und ich zucke heftig zusammen. Schlimm war für mich nur, dass ich nichts sehen konnte, das verunsicherte mich ein klein wenig. Malachias stank auch ziemlich stark nach Wein und Schweiß, dachte ich mir angewidert und seufzte leis. Es konnte nur dieses perverse fette Schweín sein, niemand sonst in diesem Hause würde derartig riechen. Da hörte ich ihn sprechen und bekam meine Bestätigung. Ich quetschte leise Worte heraus:


    Noch macht es mir keinen Spaß doch sobald du deprimiert aufgeben wirst, werde ich lachen über deine Dummheit!


    Meine Stimme klang bewusst ein wenig arrogant und ich grinste, als ich jedoch einen zweiten Hieb erhielt, wesentlich härter als den ersten. Beinahe hätte ich vor Überraschung gestöhnt, doch ich unterließ es und biss die Zähne zusammen.

    Bevor ich auch nur irgendetwas tat sah ich Hestia glücklich an, sie gab sich wirklich alle Mühe mir mein Gefühl des Friedens zurückzugeben. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen, doch ich verschwand kurz mit einem Nicken aus der Spatio und machte mich daran, in der Küche die Zubereitung zu mahlen, die sie mir auftrug. Ja, ich konnte mich erinnern und ich setzte sogar Wasser auf, um das ganze ein wenig aufzuwärmen. Ich hoffte nur, Malachias käme nun nicht mit irgendwelchen Befehlen, denn derzeitig wäre für nichts zu garantieren.


    Als ich alles fertig hatte lief ich eilends wieder zu Hestia und brachte es ihr nebst ein paar Früchten und nickte kurz.


    Ich kümmere mich eben um das Pferd, denn bislang hatte ich nicht die Zeit dazu...


    Einerseits tat ich es Hestia zuliebe, doch gestand ich mir ein sehnte ich mich auch wieder nach Kontakt zu einem solch prachtvollen Tier. In erster Linie dachte ich jedoch an das Pferd selbst und verschwand in Richtung Stall und führte es ruhig heraus, ließ es ein wenig herumtraben und beobachtete es dabei. Fast wäre ich so in meine Träume und Gedanken versunken, dass ich meine Pflichten vergessen hatte, doch erst einmal musste ich mich um Hestia kümmern. Ich hegte tatsächlich keinen Gedanken an Flucht, auch wenn es vielleicht möglich gewesen wäre... Als ich wieder bei Hestia ankam, setzte ich mich wieder zu ihr ans Bett.


    Wegen Ares Eiern... nun ich würde mich sehr freuen wenn ich eine der kleinen Schlangen an meinem Körperaufwachsen lassen könnte, sogar würde ich das Ei unter meinem Kleide tragen, doch ich denke das mit dem Ei wäre bei Malachias ein wenig schwierig... ich würde mir Sorgen machen. Wenn es C.. mein Herr erlaubt würde ich jedenfalls sehr gern eine Schlange bei mir haben, denn ich vermisse dieses Gefühl auch!


    Ich lächelte sie an. Nein, dieser Frau brachte ich wesentlich mehr Respekt entgegen als meinem eigentlichen Herrn. Es war eine Sympathie aus meinem Herzen, die ich für Hestia hegte.

    Ich war erleichtert, mit Hestia allein zu sein, sah es doch seltsam für den Hausherrn aus, wenn sich eine Sklavin so fürsorglich ohne Anweisung um ein Familienmitglied kümmerte - ich wusste Curio nicht einzuschätzen, ob er es gerne hinnahm, dass ich so selbstbewusst in dieser Situation auftrat, oder ob er es weniger willkommen annahm. Ich strich mit dem nassen Leinen ein wenig durch Hestias Gesicht. Ich verstand nicht besonders viel von Heilkünsten, hatte es mich sehr wenig interessiert.

    Als Malachis diese widerliche Fettwanst zu mir sprach, sah ich ihn kalt, jedoch schweigend an. Ich würde nicht mit ihm gehen, er konnte machen was er wollte. Da kam mir allerdings schon meine Herrin zu Hilfe und bat mich, ihre Sachen zu packen, woraufhin wir beide das Zimmer verließen. In ihrer Spatio begann ich ein kleines Päcken zusammenzustellen als sie hereingestolpert kam und mir in meine Arme fiel. Besorgt legte ich sie auf ihr Lager und kümmerte mich ein wenig, als auch schon direkt die nächste Ladung von menschen kam. Ich sah meinen Herrn bittend an.


    Dominus? Vertraut Ihr mir Eure Hestia an? Sie hat mir schon so sehr geholfen und ich möchte ihr gerne entgegen kommen. Sie braucht nämlich abslute Ruhe, damit sie schnell wieder auf die Beine kommt.


    Mein Blick war ruhig und völlig ehrlich, wie ich es auch meinte. Auf "Absprache" mit Selnya lief ich dann hinunter und kam mit einem weißen, feuchten Leinen wieder herauf und drapierte es fürsorglich auf Hestias Stirn, setzt mich neben sie auf das Bett und hielt ihre Hand, wie sie es auch bei mir tat. Ich dachte nicht mehr an Curio..

    Ich sah Hestia vollkommen überrascht an, als sie mich einfach aufnahm und fühlte Mitleid. Während des Tanzes hatte sie so fremdartig gewirkt, dass ich sie wahrlich nicht erkannt hatte.


    Herrin? Kann ich vielleicht in naher Zukunft einmal mit Euch unter vier Augen sprechen?


    murmelte ich, während sie mich forttrug. Nein, sie sah nicht nur eine Sklavin in mir, dessen war ich mir nun sicher. Ich lächelte Selnya zu.

    Ich sah, wie hilflos die Arme war und beschloss, etwas völlig neues zu machen. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie. Ich hatte soetwas einmal gesehen und versuchte es nun an ihr, in der Hoffnung es würde gelingen. So zeigte ich ihr schon etwas genauer, wie sie zu tanzen hatte, zeigte ihr ein wenig den Rhytmus und stellte mich schließlich mit dem Rücken zu ihr, dass wir nun Rücken an Rücken tanzten und sie immer einen gewissen Halt hatte. Und so schlecht sah es ganz sicherlich nicht aus.
    Außerdem hatte ich bemerkt, wie ihr Rücken aussah und andere darauf reagierten. Ebenfalls hatte ich registriert, dass es Selnya ziemlich unangenehm war und so war diese Art des gemeinsamen Tanzes, der im übrigen frei erfunden und doch gelungen war, die beste Lösung.

    Ich wollte mich erst lauthals dagegen wehren, meine Ehre dermaßen zu beschmutzen und den Männern vorzutanzen, doch was würde geschehen, wenn ich mich nun weigerte? Mir blieb wohl keine große Wahl und als dann noch der Hausverwalter mit Hilfe kam, begann ich einen Tanz, den ich einst in einer Stadt erlernte, in der wir in einem sehr harten Winter übernachteten, denn meine Tante war zu unserer Schande häuslich. Nun schien es mir zugute zu kommen. Ich konnte Curio hier nicht einfach so demütigen, es war zu öffentlich. Sollte er meine Lage jedoch des öfteren ausnutzen, würde ich nicht mehr davor scheuen. Wortlos sah ich Selnya an und hoffte, sie würde sich diesem Tanze anpassen können, der manchmal bei Festen getanzt wurde. Besser noch wäre es, wenn sie ihn kennen würde, doch nun... Ich versuchte ein wenig freundlich zu schauen, während ich diesen exotischen und rhytmischen Tanz aufführte, der anscheinend sehr gut zu meinem Aussehen passte, denn so mancher Blick wurde mir - unangenehmerweise - zugeworfen. Wenn ich diesen Hausverwalter je in die Finger bekommen würde...

    Ich merkte, dass meine Gegenüber ein wenig traurig war. Wenn Curio dies nun sehen würde, mochte er sehr überrascht sein, doch sie war eine Frau und mir gar nicht unähnlich. So beugte ich mich vor und nahm sie rasch einmal kurz in den Arm. Dann lließ ich wieder los und sie deutete mir etwas an, was kaum missverständlich war.


    Ich kann nur schlecht lesen und schreiben, doch ein wenig habe ich gelernt. Des Lesens bin ich mächtig, doch mit dem Schreiben gibt es noch einige Probleme....


    flüsterte ich leise und lächelnd. Es gab ohnehin nicht viele Amazonen, die des Lesens und Schreibens mächtig waren...

    Ich glaubte, ich verstand sie und begann wieder leise zu sprechen.


    Liege ich mit meiner Vermutung, dass du aus dem Grund schweigst, dass es dir nicht passt eine Sklavin zu sein? Ich vermute, dich interessiert meine Meinung... Nun, ich finde es schrecklich einem Römer dienen zu müssen und dann auch noch unter einem derart schmutzigen Hausverwalter. Ich wette, er macht momentan nichts anderes als uns aus sicherer Entfernung bei der Arbeit zu beoabachtennn


    Mein Blick war wohl ziemlich sauer, doch dieser elendige Schuft... Da bemerkte ich ihren Blick auf mein Bein.


    Vermutlich möchtest du wissen, wie es dazu kam.. Es gab Probleme mit einem Gast unseres "Herrn", er beleidgte meine Abstammung und ich rammte ihm meinen Haarschmuck in die Ferse und somit wurde ich eingesperrt. Im Keller provozierte er mich weiter, ich war bereits tagelang eingesperrt und wollte, dass ich ihn töte. Ich habe es vorgetäuscht, doch verletzt sind wir beide. Ich rammte den Dolch von ihm derartig hart in den Fels, dass er zerbrach.


    Sie deutete während der Rede auf Agrippa.


    Hinzu soltest du wissen, dass ich eine Amazone bin. Inzwischen habe ich mich wieder ein wenig auskuriert, auch wenn Hestia, die Tochter des Curio, darauf besteht, dass ich mit Stock laufe, doch vor all diesen Leuten möchte ich nicht mein Gesicht verlieren. Diese Hestia ist ein wahrlich guter Mensch, du wirst sie wahrscheinlich auch bald kennenlernen!"


    Ich lächelte Selnya ein wenig an. Es war in Ordnung für mich, wenn sie nicht sprach.

    Ich ging so sicher wie es mir nur möglich war auf Selnya zu und stellte mich neben sie. Ich hatte auch bemerkt, dass sie scheinbar nicht sprach, ich konnte mir auch denken dass es aus demselben Grund geschah, aus dem ich mich wie ein rasendes Tier benahm.


    Du musst Selnya sein...


    Ich sah sie an und bot ihr meine Hilfe an.


    Soll ich dir ein wenig beim Tragen der Früchte helfen? Das ist es doch, was man dir auftrrug, oder?


    Ich rechnete nicht unbedingt mit einer Antwort und begann einfach, ihr zur Hand zu gehen, sodass die Arbeit rasch getan sein würde.

    Ich war auch auf diesem Feste, mein Bein verbunden - sichtbar verbunden denn es würde noch lang dauern bis die Wunde abgeheilt war. Allerdings hielt ich mich stark im Hintergrund und beobachtete Selnya, wie die neue Sklavin hieß. Doch mehr als ihren Namen wusste ich nicht und mich wunderte, dass ich auch ihre Stimme nicht kannte. Als Curio ihr den seltsamen Auftrag gab, rang ich mir ein Grinsen ab und war gerade unterwegs zu ihr. Plötzlich bemerkte ich den Hausverwalter, wie er auf sie zuging und ich blieb stutzend stehen. Da riss er sie von dannen und ich folgte den beiden unbemerkt. Mochten sich manche Gäste ein wenig wundern, doch alles in allem sah mich niemand. Ich hoffte inständig, dass mich Curio nicht bemerken würde. Vermutlich, sollte Hestia mich sehen, würde sie es mit einem Grinsen durchgehen lassen, sie schien den Veralter auch nicht sonderlich zu mögen.

    Ich sah den Hausverwalter auf mich zukommen und es würde das letzte Mal, dass er mich berühren würde. Beim nächsten Male würde ich einen Racheakt verüben, und zwar einen qualvollen, langwierigen. Es dürfte nicht allzu schwer sein, eine Giftmischung herzustellen, doch dieses Mal würde ich ihn verschonen um meine Herrin nicht in Verruf zu bringen. Als er an mich herangetreten war, sprach ich abermals leise Worte, die seine Augen groß werden ließen, ich erkannte voller Genugtuung noch immer Respekt und mehr Angst denn je.


    Wenn du mich das nächste Mal in meiner Ehre und bei meiner Ehre antasten solltest, sei dir meiner Warnung von damals bewusst. Ich bin gutmütig im gegensatz zu anderen Amazonen, doch dieses Mal würde ich keine Sekunde mehr zögern...


    Ich erkannte, dass er mir glaubte und das sollte er auch tatsächlich. Ohne Gegenwehr und sehr zu Curios Überraschung ließ ich mir den Eisenring umlegen. Umso eher Curio erkannte dass es mich nicht so sehr berührte, desto eher würde ich dieses lästige Ding auch wieder los werden. Aus tiefgründigen Augen sah ich zu Curio und dann zu Hestia, schwieg mich aber aus. Ich hatte nichts zu sagen, würde aus Trotz schweigen...

    Ich sah Hestia nun ein wenig erschrocken an. Doch dann ging mein Blick zu dem Hausverwalter und das erste Mal seitdem ich hier bin, werde ich ratlos. Dann geht mein Blick zu Curio über und... ich wusste nicht was ich nun tun sollte.


    Herrin... Das...


    Ich wusste wirklich nicht mehr was ich sagen oder denken sollte.

    Sim-Off:

    *snief* Ich zerreiß dich erst recht, wenn du das auch noch demonstrativ zeigst. Aber nagut, von mir als User soll Vergebung ausgeübt werden, aber pass auf dass ich dich nicht wirklich noch zerreiße *fg* Und ne Germanin ist auch nicht gerade die ruhigste X(