Der Kaiser verweilte noch einen kurzen Augenblick und liess die Audienz auf sich wirken, bevor er sich dann auch wieder anderen Arbeiten widmete.
Beiträge von TIBERIUS AQUILIUS SEVERUS AUGUSTUS
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Der Kaiser hörte interessiert zu und machte sich gedanklich Notizen. Es war schön zu hören, dass nicht immer alle Menschen nach Würden im Senat oder einer möglichst schnellen Erhebung in einen anderen Ordo strebten. Vor ihm befand sich offensichtlich ein Mann, der wusste was er wollte und damit zufrieden war, dass ihm dies im Moment auch gelang.
"Es freut mich, dass du in deiner momentanen Position zufrieden bist und genügend Arbeit findest. Dies ist leider nicht mehr selbstverständlich. Immer mehr Leute drängeln sich um Ruhm und Würden und vergessen dabei nur zu oft, dass diese auch mit Arbeit und Bürde verbunden sind. Ich wünsche dir daher die Beste Unterstützung der Götter, sowohl beruflich, wie auch privat. Venus soll ja bekannt dafür sein, dass sie sich bemerkbar macht, doch da kann dir dein Patron sicherlich mehr darüber erzählen."
Ein Lächeln kräuselte geheimnisvoll die Lippen des Kaisers. Er liebte diese kleinen Anspielungen auf Informationen, die er offiziell eigentlich gar nicht haben konnte aber dennoch irgendwie besass.Ob die Audienz damit beendet war oder nicht, das hing nun davon ab, wie der Gast die letzten Sätze verstehen würde. Es war dies die letzte Chance auf Ergänzungen bevor der Kaiser selbst entsprechend handeln würde.
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Das waren genau die Sätze, welche der Kaiser sich gewünscht hatte zu hören und es erfreute ihn umso mehr, dass er sie hören durfte.
"Dann, mein lieber junger Aemilius Secundus, dann bin ich zuversichtlich, dass sich nach Abschluss deiner Münzreform eine Position in Germania für dich finden wird. Ich freue mich dann darauf, dich spätestens nach deinem Militärtribunat wieder empfangen zu dürfen, um zu hören, wie es dir geht und ob sich deine Ziele gehalten haben."
Der Kaiser erhob sich, was seinem Gast als Zeichen diente, dass die Audienz hiermit beendet war. Die Verabschiedung sollte wiederum vom Gast ausgehen.Sim-Off: Selbstverständlich darfst du mit der Umsetzung der Münzreform gemäss Besprechung beginnen und musst nicht darauf warten, dass das entsprechende Dokument zur Ankündigung derselben vom Hofe erlassen wird.
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Auch wenn das eigentliche Thema dieser Audienz hiermit scheinbar geklärt war, hatte der Kaiser noch keine Absicht, den aufstrebenden Juristen gehen zu lassen. Da er nun einmal hier war, war es DIE Gelegenheit, ihn nach seinen Wünschen und Plänen zu fragen.
"Nun denn, Aulus Iunius Tacitus, da du schon einmal hier bist, erzähle mir etwas über dich. Was sind deine Pläne und Ziele? Bist du zufrieden wo du im Moment stehst?"
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Der Kaiser überlegte auf diese Antwort hin keine einzige Sekunde.
"Dann überbringe deinem Klienten diese Einladung."
Aus der kleinen Nische trat nun der Scriba hervor, der in der Zwischenzeit bereits eine entsprechende Einladung für eine Audienz verfasst hatte, und übergab sie dem Kaiser. Dieser las sie durch, nickte, siegelte sie und übergab sie an den Iunier. -
Der Kaiser nickte äusserlich, wunderte sich innerlich jedoch schon ziemlich über diese Aussage. Ein Mann, der auf 500 Aurei verzichten wollte, bloss um eine Entschuldigung zu erhalten? Vielleicht würde es sich lohnen, diesen Mann einzuladen und die Entschuldigung selbst vorzunehmen?
"Muss es der Legatus Legionis sein, oder würde sich dein Klient auch mit einer Einladung zu einer Audienz zufrieden geben?"
Die Andeutung hinter diesem Satz war ziemlich eindeutig, auch wenn sie (noch) nicht ausgesprochen wurde. -
Der Kaiser hörte zu und verstand die Ungerechtigkeit des Sachverhalts.
"Ich verstehe, was du meinst, und trotzdem sehe ich keine Möglichkeit, das Gesetz zu ändern. Tue ich dies, oder beauftrage ich den Senat damit, schaffe ich nur weitere Dilemmata. Entweder werden dann die Legionen ständig verklagt, sobald sie einen kleinen Fehler machen, oder sie können ihre Arbeit nicht mehr machen, weil sie selbst für dringend notwendige Handlungen zuerst tausend Anträge einreichen müssen."
Dem Kaiser war schon klar, was die Lösung sein könnte, doch auch diese gefiel ihm nicht wirklich."Um welche Summe würde es sich denn hier handeln? Wie gross ist der effektive Schaden deines Klienten?"
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Der Kaiser blieb nach dieser Unterhaltung noch einen Moment in sich gekehrt sitzen. Dieser Heius Vibulanus ... er war ja kein schlechter Mann, aber ... vielleicht würde er ... naja, vielleicht.
Die Gedanken zogen ihre Kreise, auch dann noch, als der Kaiser sich erhob und den Raum ebenfalls verliess. Seine Spione würden hoffentlich die richtige Kunde überbringen.
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Eigentlich gab es sonst nichts mehr zu besprechen. Bloss die beiden Befehle mussten noch übergeben werden.
Befehl des Kaisers
Im Namen des Kaisers, TIBERIUS AQUILIUS SEVERUS AUGUSTUS,
ergeht folgender Befehl
an die Cohortes Praetoriae:
Die Bürger Sextus Equitius Turpio und Lucius Roscius Dento
sind wegen Hochverrates
durch das Schwert zu richten.
Ihre Körper sind danach gemäss den alten römischen Gepflogenheiten zu entsorgen.
Der Kaiser liess sich das diktierte Schriftstück noch einmal vorlesen, nickte dann und siegelte es mit seinem Ring. Dann fertigte der Scriba eine Kopie an, die ebenfalls gesiegelt wurde. Ein Exemplar übergab der Kaiser dem Optio.
Dann folgte der zweite Befehl:
Befehl des Kaisers
Im Namen des Kaisers, TIBERIUS AQUILIUS SEVERUS AUGUSTUS,
ergeht folgender Befehl
an die Cohortes Praetoriae,
insbesondere ihren Praefectus Praetorio, Caius Heius Vibulanus:
Gefangene mit römischem Bürgerrecht, so sie sich in der Obhut der Cohortes Praetoriae befinden,
sind regelmässig auf ihre Gesundheit zu überprüfen. Todesfälle ohne expliziten Befehl des Kaisers
sind bei Bürgern unter allen Umständen zu vermeiden!
Auch dieses Schreiben wurde noch einmal vorgelesen, gesiegelt, kopiert und erneut gesiegelt.
"Dieses zweite Schreiben wirst du persönlich dem Praefectus Praetorio übergeben. Du wirst nicht anwesend sein, wenn er es liest."
Damit dies auch wirklich geschehen würde, liess er vom Scriba einen Papyruszettel an die Rolle des Befehls befestigen, welcher ausdrücklich aussagte, dass diese Rolle nur vom Praefectus Praetorio geöffnet und die erste Lesung privat und persönlich zu erfolgen habe.Auf die Reaktion des PP auf diesen Befehl war der Kaiser sehr gespannt. Seine Spione in der Garde würden sie ihm dann schon zukommen lassen.
"Sonst habe ich heute keine weiteren Dinge. Du kannst abtreten, Optio Seius Stilo."
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Die ehrliche Antwort, das schien sie zumindest zu sein, gefiel dem Kaiser. Er mochte es nicht, wenn man versuchte ihn mit Unterwürfigkeit oder Dienerei zu beeindrucken.
Ich glaube, ich möchte gerne etwas mehr hören, Iunius Tacitus. Mich irritiert der Gedanke, dass unser Legionen einfach so einem Bürger Land wegnehmen könnten.
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Der Kaiser sah dem Optio an, dass einiges in seinen Augen nicht in Ordnung war und er konnte sich auch durchaus vorstellen, was das sein könnte.
"Was die bereits toten Bürger angeht, Optio Seius, so sehe ich keinen Grund ihre Namen bei den Bürgern noch einmal durch einen Hinrichtungsbefehl in Erinnerung zu rufen. Sie sind weg, verschwunden und vergessen und so soll es bleiben. Ich nehme an, die Akten der Prätorianer sind wie immer makellos, doch solange sie unter Verschluss bleiben spielt das auch keine Rolle. Vergessen ist vergessen."
Etwas kniffliger war in seinen Augen die Sache mit dem Befehl für die Zukunft. Hier verstand er sehr gut, dass der Praefectus Praetorio die anfallenden Arbeiten, falls solche nötig waren, nicht selbst übernehmen würde."Was den zweiten Befehl angeht, so hoffe ich nicht, dass es in kurzer Zeit zu weiteren Verhaftungen von Bürgern kommen wird, deren Leben in Gefahr sein könnte. Somit hätten die Cohortes relativ viel Zeit, sich darauf einzurichten, dass keine weiteren ungeplanten Todesfälle entstehen. Bürger werden durch die Gesetze Roms geschützt und dies gilt auch, nein, erst recht, wenn sie im Gewahrsam anderer Bürger sind! Doch es besteht auch kein Grund, den Cohorten zu misstrauen. Entsprechend werde ich sicherlich nicht in Kürze den Carcer inspizieren."
Der Kaiser war sich sicher, dass der Optio verstehen würde, was er zu sagen versuchte und falls nicht, konnte er noch immer wesentlich deutlicher werden. -
Der Kaiser hörte zu. Besonders interessiert war er jedoch erst, als der junge Jurist meinte, ER wäre persönlich für die Rechtsprechung in dieser Sache zuständig.
"Ich kann mich nicht erinnern, jemals in einer solchen Angelegenheit persönlich gerichtet zu haben. Ist es nicht eher so, dass ich einen Iudex ernennen würde, der sich um den Fall kümmert?"
Der Kaiser war in vielen Dingen bewandert, aber mit den Details der Zuständigkeiten am wenigsten. Ihm wurde üblicherweise von der Administratio mitgeteilt, wenn er etwas selbst machen musste. Hier jedoch hatte er keine Informationen erhalten. War vielleicht die Administratio selbst zuständig um einen Iudex vorzuschlagen? -
Der Kaiser musste keinen Moment überlegen, was er diesem jungen Mann raten würde.
"ICH würde dir raten, dass du dein Militärtribunat in Germania absolvierst. Dort wirst du nicht bloss die administrativen Aufgaben einer Legion kennenlernen, sondern mit beinahe schon garantierter Sicherheit auch einmal einen Einsatz im Feld miterleben. Ob du dabei selbst kämpfen musst, oder ob du das Schlachtfeld und seinen Grauen lediglich danach kennenlernst, das kommt auf die Situation an. Auf jeden Fall wirst du dort lernen müssen, dich unterzuordnen, um deine Autorität zu wahren. Ein patrizischer Legat ist immer das Ziel von Sticheleien und Anfeindungen. Lernst du damit umzugehen ohne deine Männer dabei blosszustellen oder ihre Arbeit zu verunmöglichen, dann wirst du ihren Respekt ernten. Scheiterst du dabei, dann wird es eine andere Erfahrung werden, die dir jedoch in Bezug auf die Politik ebenfalls nützlich sein kann."
Die Entscheidung jedoch lag beim jungen Mann. Er musste sagen, was er wollte. Der Kaiser würde am Ende bloss entweder eine Empfehlung aussprechen damit es geschehen würde, oder halt eben nicht. -
Der Kaiser nickte, sagte aber zuerst einmal nichts. Es war bedauerlich, dass ausgerechnet der römische Aedituus, dieser Didius, nicht mehr unter den Lebenden weilte, wirklich sehr bedauerlich. An ihm, einem Römer im Dienste der römischen Götter, der seine Position nutzte um ebendiese Götter zu schänden, hätte der Kaiser wirklich gerne ein Exempel statuiert. Doch das sollte nun nicht mehr sein. Die Prätorianer würden einen unmissverständlichen Befehl in Bezug auf den Unterhalt ihrer Gefangenen erhalten, wenn es sich um Bürger handelte.
Traurig schüttelte der Kaiser den Kopf.
"Schade, wirklich schade."
Dann rief er nach einem Scriba, der natürlich bereits in den Startlöchern gestanden hatte und sofort mit Papyrus und Schreibzeug eintrat."Setze folgenden Befehl auf:
Im Namen des Kaisers, blablabla, ergeht folgender Befehl
an die Cohortes Praetoriae:
Die Bürger Sextus Equitius Turpio und Lucius Roscius Dento
sind wegen Hochverrates
durch das Schwert zu richten.
Ihre Körper sind danach gemäss den Gepflogenheiten zu entsorgen.
Gezeichnet, blablabla."
Ein kurzer Blick zum Optio, um eventuelle Reaktionen zu erhaschen folgte, bevor er Luft holte und weitersprach."Ausserdem der folgende Befehl an die Cohortes Praetoriae unter dem Befehl des Praefectus Praetorio Caius Heius Vibulanus:
Im Namen des Kaisers, blablabla, ergeht folgender Befehl
an die Cohortes Praetoriae:
Gefangene mit römischem Bürgerrecht, so sie sich in der Obhut der Cohortes Praetoriae befinden,
sind regelmässig auf ihre Gesundheit zu überprüfen. Todesfälle ohne expliziten Befehl des Kaisers
sind bei Bürgern unter allen Umständen zu vermeiden!
Gegeben und gezeichnet, blablabla."
Während dieses zweiten Diktats hatte der Kaiser den Optio nicht aus den Augen gelassen. -
Die Auswahl des Raumes hatte also funktioniert. Es war immer ein wertvoller Hinweis zu sehen, wie Menschen auf solche Dinge reagierten.
"Guten Tag Aulus Iunius Tacitus. Es freut mich, dich kennen zu lernen. Gehört habe ich in letzter Zeit doch einiges von dir. Deine Karriere scheint gute Fortschritte zu machen. Was führt dich heute zu mir?"
Nach dieser Einleitung setzte sich der Kaiser, deutete mit der Hand auf den anderen Stuhl und die Getränke und wartete bis sein Gast sein Anliegen formulierte.
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Der Kaiser nickte bei jedem aufgezählten Punkt und zeigte dem jungen Mann somit seine Zufriedenheit.
"Du bist ein junger Mann und hast hohe Ziele für dich und deine Familie. Es kommt dazu, dass deine Familie schon immer eine enge Beziehung zum Kaiserhaus pflegte. Daher ist es verständlich, dass du dies auch möchtest und es kaum abwarten kannst, höhere Ämter zu übernehmen. Doch jeder Anfang ist schwer und der Cursus Honorum beginnt zuerst mit Arbeit und noch mehr Arbeit, bevor du dann in vielen Jahren einmal eine Position mit echter Verantwortung und vielleicht auch mit etwas Macht übernehmen könntest. Es ist daher extrem wichtig, dass du die kleinen Schritte am Anfang ernst nimmst und sie gut ausführst, denn dort lernst du das Handwerk, die Lektionen, welche dir später in verantwortungsvoller Position die nötige Kompetenz und Würde verleihen."
Kurz liess er dies sacken, bevor er noch anfügte:"Lerne zuerst zu gehen, bevor zu versuchst du rennen, Nero Aemilius Secundus, auf dass deine Familie ihre alte Würde und ihren Einfluss wiedererlangen möge und nicht auf die Nase fällt."
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Wer am Ende die Arbeit machte, das war dem Kaiser ziemlich egal. Wichtig war ihm, dass die Arbeit makellos erledigt wurde, doch das wusste der Procurator auch, daher wurde nichts gesagt.
"Dann wünsche ich dir gutes Gelingen. Wie gesagt darfst du in Sachen Namen der Münzfälscher den Cohortes Urbanae gerne mitteilen, dass sie ermitteln sollen, respektive, dass es für das Imperium wichtig wäre, wenn sie ermittelten. Ob sich daraus dann auch eine Anklage gegen jemanden erheben lässt oder ob das Problem sich durch die Münzreform alleine erledigt, das wird die Zukunft weisen."
Von Seite des Kaisers war dies alles. Sollte der Procurator kein Anliegen mehr haben, wäre dies eine Möglichkeit, das Gespräch zu beenden. Trotzdem blieb der Kaiser sitzen, da er dem Procurator die Chance geben wollte, allfällige weitere Themen anzusprechen. -
Lange liess der Kaiser seine Gäste kaum je warten und auch heute dauerte es nicht lange, bis er das Officium in Begleitung eines Scriba und eines Prätorianers betrat.
Der Scriba setzte sich, nachdem er dem Kaiser von den Getränken serviert hatte, an den für ihn vorbereiteten Tisch in der Nische.
So auf der Seite unauffällig "versteckt" würde er im Laufe eines Gespräches den meisten Besuchern einfach entfallen.
Der Kaiser hatte den heute angekündeten Juristen, Aulus Iunius Tacitus, noch nie persönlich getroffen oder ihn auch nur gesehen. Gehört hatte er jedoch schon einiges von ihm. Trotzdem oblag der erste Gruss dem standesmässig inferioren Gast. Danach würde sich alles weisen.
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Diese Audienz würde in einem mittelgrossen Officium stattfinden, ausgestattet mit einigen exquisiten Statuen und sogar 2 Gemälden auf hölzernem Untergrund, jedoch ohne aufdringlichem Luxus. Ein Tisch und 2 Stühle waren vorbereitet, Getränke und gläserne Becher daneben auf einem Beistelltisch, sowie in einer kleinen Nische ein Platz für einen Scriba.