Beiträge von Duccia Sorana

    Es war ihr erster öffentlicher Auftritt seit dem Tod ihres Mannes. Auch wenn es eine arrangierte Ehe gewesen war, hatte sich doch Zuneigung und Verständnis zwischen ihr und Modestus entwickelt. Sie hatte ihrem Mann auf dem Totenbett versprochen, dass sie seinem Sohn zur Seite steht. Und sie hatte nicht vor dieses Versprechen zu brechen.
    Sie trug ein dezentes Kleid. Schließlich wollte sie keine Aufmerksamkeit, sondern nur Rufus unterstützen, damit er in Rom Fuß fassen konnte.
    Ihr Arm lag auf dem seinen, als er ihr aus der Sänfte half und sie zum Haus führte. Sie drückte beruhigend seinen Arm. „Ich bin bei dir.“ Sagte sie und lächelte ihren Stiefsohn zu. „Ja hier sind wir richtig.“ Die Villa Flavia war weithin bekannt und zu dem heutigen Anlass besonders geschmückt.
    Als Eldrid den Gastgeber erblickte lenkte sie Rufus Aufmerksamkeit auf ében diesen und flüsterte ihm zu. „Das dort ist der Gastgeber Flavius Scato. Ihm muss du zur Wahl gratulieren.“ Im weiteren erblickte sie einen älteren Mann, der von einer ganzen Schar junger Leute umringt war. „Das dort...“ Sie deutete in Richtung der Claudier. „...der ältere Mann, ist Claudius Menecrates. Er hat ebenfals einen Wahlsieg erringen können. Ihm solltest du also auch gratulieren.“ Nun zahlte es sich wirklich aus, dass ihr Mann ihr viel über die Gesellschaft Roms erzählt hat und ihr auch entsprechend erklärt hat wer zu wem gehört und wer mit wem...
    „Nun komm, auf ins Vergnügen.“ Ob es denn eins werden würde.. würde der Verlauf der Feierlichkeiten zeigen.

    Die Duccia brauchte einen Moment um zu antworten, sie musste sich wirklich gerade um Haltung bemühen. Durch ihre letzen Worte war sie zu sehr an die letzten Stunden ihres Mannes erinnert worden. „Ähm.. was?“ Fragte sie deswegen im ersten Moment. Dann schüttelte sie den Kopf um einen klaren Gedanken fassen zu können. „Nun das was ich mit in die Ehe gebracht habe, habe ich bereits zurück erhalten.“ sagte sie schließlich, nachdem sie die Frage des Vigintivir erfasst hatte.

    Die Duccia verstand die Zweifel des Mannes, schließlich musste ja alles seine Ordnung haben. So antwortete sie natürlich auch umgehend auf seine Fragen hin. „Ja ich kann bestätigen, dass dies die Handschrift meines Mannes ist. Er schrieb diesen Brief in meinem Beisein und...“ Sie schluckte schwer, denn dies waren fast schon die letzten Worte ihres Mannes gewesen. „... und er bat mich diesem Brief seinem Sohn Sextus Annaeus Rufus auszuhändigen, wenn er es ihm nicht mehr persönlich sagen könne.“ Ja es war ihrem Mann auf seinem Sterbebett wichtig gewesen, dass sein Sohn wusste wer er war und vor allem wer sein Vater war. „Ich kann also bestätigen, dass dieser Brief an Sextus Annaeus Rufus gerichtet ist.“

    Natürlich verstand die Witwe die Bedenken und holte den Brief ihres Mannes an den Sohn hervor. „Ja es gibt ein Schriftstück.“ Sagte sie und gab dem Mann das Schreiben.




    K. Annaeus Modestus



    Mein lieber Sohn Sextus,


    wenn dich diese Zeilen erreichen, habe ich den Kampf um mein Leben verloren. Ich wünschte ich hätte die Gelegenheit gehabt dir das folgende persönlich zu sagen.
    Du bist mein Sohn, mein Fleisch und Blut. Kurz nach deiner Geburt starb meine erste Frau, deine Mutter. Ich war viel unterwegs und ich wusste auch nicht viel mit einem Kind anzufangen. Deswegen entschied ich, dass du bei meinen Verwandten aufwachsen sollst. Sie haben sich deiner angenommen. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass es falsch war und ich diese Entscheidung sehr bedauere.
    Ich hoffe, du kannst mir dies eines Tages verzeihen.
    Die Möglichkeit es wieder gut zu machen, habe ich ja nun leider nicht mehr.
    Ich habe nur noch die Möglichkeit, dir die nötigen Mittel für eine unbeschwerte Zukunft an die Hand zu geben, denn du bist mein Sohn, mein Erbe.



    Dein Vater Kaeso



    Domus Annaea | Mons Esquilinus | Roma


    Die war dann wohl ihr Zeichen. „Doch mein verstorbener Mann hat ihn als seinen Sohn angenommen, er hat es ihm nur nie gesagt. So wie mein Mann mir berichtet hat, kam die Geburt seines Sohnes und der Tod der leiblichen Mutter zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Mein Mann war damals in Germanien und er wollte nicht das sein Sohn dort aufwächst, darum gab er ihn zu Verwandten. Dann kam der Bürgerkrieg, mein Mann wurde verletzt... es kam nie der richtige Zeitpunk, um es seinen Sohn mitzuteilen.“ Das ihren Mann dies sehr gegrämt hat gehörte hier nicht her. Aber wenigstens konnte sie bestätigen, das Rufus der legitime Sohn des Kaeso Annaeus Modestus ist.

    Eldrid nahm die Hände ihres Stiefsohnes. „Es gibt keinen Grund sich zu entschuldigen. Er hat deine positive Entwicklung hier verfolgt. Du hast ihn überrascht, wie schnell du doch gelernt und gemerkt hast, was für dich am Besten ist. Nun liegt es bei dir sein.. nein dein Erbe fortzusetzen und dafür zu sorgen, dass der Name Annaeus auch weiter hier in Rom bekannt bleibt.“ Sie drückte nochmals mütterlich-freundschaftlich seine Hände. „Ich begleite dich natürlich gern. Aber jetzt hätte ich gern ein Bad und du wirst verstehen, dass ich mich etwas von der Reise erholen muss.“ Ja auch an Eldrid waren die letzten Wochen nicht spurlos vorübergegangen. Sie wollte sich jetzt etwas zurückziehen. „Wie sehen uns später beim Abendessen?“ Ja sie hatte mit ihrem Mann die Tradition gehabt am Abend gemeinsam den Tag ausklingen zu lassen und warum sollte man dies nicht fortsetzen? Dort konnte man dann auch besprechen welche Schritte als nächsten getan werden müssten.

    Eldrid konnte die Verwirrung des jungen Mannes verstehen.
    Sie nickte auf seine Frage hin. „Ja mein Sohn, dass bist du. Er wollte es dir so gern persönlich sagen. Als er jedoch merkte, dass es dem Ende zuging hat er dir diese hier...“ Sie reichte ihm ein Schriftstück. „...niedergeschrieben.“



    K. Annaeus Modestus



    Mein lieber Sohn Sextus,


    wenn dich diese Zeilen erreichen, habe ich den Kampf um mein Leben verloren. Ich wünschte ich hätte die Gelegenheit gehabt dir das folgende persönlich zu sagen.
    Du bist mein Sohn, mein Fleisch und Blut. Kurz nach deiner Geburt starb meine erste Frau, deine Mutter. Ich war viel unterwegs und ich wusste auch nicht viel mit einem Kind anzufangen. Deswegen entschied ich, dass du bei meinen Verwandten aufwachsen sollst. Sie haben sich deiner angenommen. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass es falsch war und ich diese Entscheidung sehr bedauere.
    Ich hoffe, du kannst mir dies eines Tages verzeihen.
    Die Möglichkeit es wieder gut zu machen, habe ich ja nun leider nicht mehr.
    Ich habe nur noch die Möglichkeit, dir die nötigen Mittel für eine unbeschwerte Zukunft an die Hand zu geben, denn du bist mein Sohn, mein Erbe.



    Dein Vater Kaeso



    Domus Annaea | Mons Esquilinus | Roma



    Die Germanin lies Sextus die Zeit die er braucht um das was er da gerade las zu verstehen.

    Eldrid wartete ab, sie zuckte nur leicht zusammen, als er sie anfuhr. Doch konnte sie ihn verstehen. Wie für sie musste auch für ihn gerade eine Welt zusammenbrechen. Sie drückte seine Hände. „Natürlich verzeih ich dir, dein wohl nur verständliche Reaktion. Und glaube mir, wenn es in meiner Macht gestanden hätte, dann hätte ich es verhindert. Aber gegen das Schicksal sind wir Menschen nun mal machtlos.“ Dann sah sie zu ihm auf er machte sie sogar etwas Stolz, denn sie war ja an seiner Wandlung nicht ganz unbeteiligt. „Nun sei dir gewiss, er hat sehr wohl noch mitbekommen, welch Wandlung du vollzogen hast. Deshalb ist es sein Wille, dass du sein Erbe fortführst.“ Sie brachte sogar ein dankbares Lächeln zu stande. „Ich bleibe gern bei dir mein.. Sohn. Und nein ich werde nicht nach Germanien gehen. Dein Platz ist hier. Du hast es jetzt so viel schwerer, da dir die Unterstützung von Modestus fehlt. Und nun liegt es an dir sein Erbe fortzuführen. Seine Ideen die er hatte umzusetzen. Ich werde dich natürlich dabei unterstützen.“ Eldrid die ja mitunter praktisch veranlagt war und auch wusste, dass es nichts brachte lange Trübsal zu blasen. Überlegte kurz. „Als erstes müssen wir den Anspruch auf das Erbe geltend machen. Soweit mir bekannt ist müssen wir zum Decemvir litibus iudicandis.“ Ja es war wohl wirklich das Beste nach vor zu schauen und das Schicksal anzunehmen, als in Trauer zu versinken Es würde ihnen beiden helfen über den Verlust hinwegzukommen.

    Eldrid nahm Platz. Sie legte die Hände in ihren Schoss und wartete bis auch ihr Stiefsohn Platz genommen hatte. Sie blickte noch einen Moment auf ihre auf ihrem Schoss ruhenden Hände bis sich schließlich aufsah. „Sextus, wie du weißt haben sich Kaeso und ich auf das Landgut zurückgezogen, dabei dein Vater sich erholen kann. Es ging auch am Anfang recht gut. Er erholte sich Zusehens. Doch leider hatte er einen schweren Rückfall, von dem er sich nicht mehr erholt hat. Auch der Medicus der uns begleitet hat konnte ihm nicht mehr helfen.“ Über die Wange der Germanin rollte eine einsame Träne. „Ich muss dir leider mitteilen, dass die Götter deinen Adoptivvater zu sich gerufen haben.“
    Der junge Mann tat ihr leid. Er war gerade auf den rechten Weg gekommen. Hatte angefangen sich der Verantwortung zu stellen und nun lastete von Heute auf Morgen die gesamte Verantwortung auf ihm. „Du weißt, dass dies bedeutet, dass du nun der Hausherr bist und du allein die Verantwortung tragen musst. So du es wünscht, werde ich dich gern unterstützen.“ Ja wenn er es denn wollte. Natürlich war ihr Verhältnis im Gegensatz zu den Anfängen deutlich besser geworden, aber man konnte ja nie wissen wie junge Leute so dachten. Zumal Sextus ja gerade erst gelernt hatte was es hieß Verantwortung für sein Leben zu übernehmen.

    In schlichtes weiß gehüllt trat Eldrid in den Raum. An den Ringen unter ihren Augen konnte man wohl erkennen, dass sie in den letzten Wochen nicht viel Schlaf bekommen hat. An der Rötung der Augen konnte man sehen, das die Tränen wohl noch nicht lang getrocknet sind. Sie musste älter wirken als noch bei ihrer Abreise. Ja der Tod ihre zweiten Mannes nahm sie wirklich sichtlich mit. Und nun hatte sie auch noch die undankbare Aufgabe Rufus mitzuteilen, dass sein Onkel verstorben war. So betrat sie nun also den Raum und sah den jungen Mann, der ebenfalls gerade den Raum betrat, mit traurigen Blick an. „Hast du einen Moment Zeit?“ Ja sie wollte sich setzen, es ihm in aller Ruhe sagen nicht hier so zwischen Tür und Angel. Und vor allem wollte sie sich setzen, denn die letzten Wochen waren mehr als anstrengen für sie gewesen. Sie hatte wirklich alles getan, was sie konnte und doch hatte sie schlussendlich den Kampf um ihren Mann verloren.

    Noch bevor die Hausherrin erschien wurden Häppchen und Getränke serviert. Kurz darauf erschien Eldrid.
    „Willkommen Gaius Annaeus Agrippa. Ich bin Duccia Sorana Ehefrau von Kaeso Annaeus Modestus. Mein Mann ist leider nut zugegen. Möchtest du hier auf ihn warten?“ Ja die Germanen waren für ihre Gastfreundschaft bekannt. Deswegen bot Eldrid auch an, dass der jungen mann hier auf Modestus warten könnte. „Wollen wir uns setzen?“ Die Germanin deutete auf die bereitstehenden Clinen. Nachdem sie Platz genommen hatte fragte sie dann doch interessiert. "Darf ich erfahren wo du herkommst?“

    Eldrid schüttelte den Kopf. „Nun ich denke, dass ich dich heute mal lieber allein losziehen lasse. Ich denke das hast du dir verdient.“ Ja hatte der junge Mann wirklich. Es gab keinen Grund zum Klagen. Sie griff also unter ihre Schürze und ließ eine ordentliche Portion Sesterzen in Rufus Hand fallen. „Bona Saturnalia.“ sagte sie lächelnd.

    Was brüllte der Bengel denn hier herum? Eldrid zog eine Augenbraue hoch, wischte sich die Hände ab und kam aus der Küche heraus in Atrium. Die Augenbraue wanderte noch weiter nach oben. Da wollte wohl jemand ausgehen? Leise trat sie also an ihren „Neffen“ heran. „Wo willst du denn hin?“ fragte Eldrid, als sie genau hinter ihm zu stehen kam.

    Konnten Blicke töten? Zumindest war wohl der Blick den Eldrid gerade Rufus zuwarf dazu geeignet, dass der junge Mann auf der Stelle tot umfallen würde, wenn Blicke eben dieses vermocht hätten. Aber sie reagierte nicht auf seinen Kommentar und nicht nur das, sie ignorierte ihn einfach gänzlich und wandte sich mit einem Lächeln wieder ihrem Mann zu.
    „Ich werde einen passenden Gegner finden.“ zu allem anderen sagte sie nicht. Ein Einkommen? Für was? Nun wenn der Bengel ein Einkommen haben wollte, dann musste er jetzt wohl erst mal bei Eldrid zu Kreuze kriechen. „Ich nehme Rufus natürlich gern mit, dann kann er ja unter Beweis stellen ob er wirklich vermag Menschen einzuschätzen“ Das er dies nicht vermochte, hatte er gerade unter Beweis gestellt, denn hätte er das gekonnt, dann hätte er nicht gerade in die Hand gebissen, die ihn füttertet. Ja jeder Hund war wohl schlauer als er.

    Eldrid fuhr herum, als der Bengel doch schon wieder mal anfing zu maulen. Doch sie wollte ihrem Mann nicht vorgreifen, und natürlich fand er die rechten Worte. Britannia! Eldrid musste sich wirklich ein Lachen verkneifen und war um einen ernste Miene bemüht.
    „Britannia keine schlechte Idee.“ sagte sie also mit erster Stimme und dazu passender Mine. Erst als sie sich zu ihrem Mann umdrehte könnte er das fröhliche Funkeln in ihren Augen sehen.
    Eldrid wusste, dass der Junge ein Problem mit Autoritäten hatte und das sie als Germanin ihm in den letzten Wochen auch noch gesagt hat wo es lang gin, hatte ihn gewurmt. Ja dass hatte man ihm deutlich anmerken können. Dennoch hatte er all ihre Anweisungen befolgt, weshalb Eldrid heute auch etwas milder gestimmt war. „Nun ich denke nach dem er gezeigt hat, dass er auch regeln befolgen kann, soll er heute ruhig mal raus dürfen. Aber...“ Ein aber? Natürlich es gab immer ein aber. „...er bekommt jemanden an die Seite gestellt, der dafür Sorge trägt, dass er mit Einbruch der Dunkelheit wieder hier ist.“ Ja natürlich würde Eldrid nicht dulden, dass er allein die Straßen Roms unsicher machte,. Schließlich musste die Familie jetzt mehr denn je auf ihren Ruf achten. Und zum anderen hatte Eldrid keine Lust darauf morgen Sklavenfänger beauftragen zu müssen, damit diese den jungen Kerl aufspürten. Denn Eldrid ging sehr wohl davon aus, dass der sich liebend gern aus dem Staub machen würde.
    Der Vorschlag ihres Mannes traf sie. „Was?“ Sie sollte keinen Finger krumm machen? Zwei Wochen lang? Sie würde sich zu Tode langweilen. Also fragte sie noch mal vorsichtig nach „Zwei?“ Ja auch wenn es wohl ungewöhnlich war, dass sie im Haushalt viel tat, sie war es einfach gewohnt und nur Anweisungen geben und die Hände ansonsten in den Schoss legen, war einfach nicht ihr Ding. „Also gut zwei Wochen.“ Noch ein Ansporn mehr einen wirklich guten Kämpfer zu finden damit sie diesen Wettkampf gewann. Zwei Wochen – im Leben würde sie das nicht aushalten.

    Eldrid nickte. „Ja im Sommer ist es im Norden eindeutig angenehmer als hier in der Stadt. Im Winter würde ich dringen abraten. Zum einen sie sind Reisewege nicht passierbar und zum andere ist es im Gegensatz zu dem Klima hier dort wirklich unangenehm kalt.“ beantwortet wurde natürlich erst die Frage der Kaiserin, bevor sie nun der Aelia die neue Villa beschrieb. Natürlich versuchte Eldrid die Villa etwas kleiner und bescheidener zu beschreiben, als sie in Wirklichkeit war. Eldrid hatte ja eh gemeint, dass die Villa zwar schön, aber in ihren Augen einfach zu übertrieben war. Und gerade vor dem Kaiserpaar wollte sie nun nicht auch noch ausbreiten, was für einen Prachtbau sich die Familie dahin gezaubert hatte. So beschrieb sie die Villa mit einigen wenigen kurzen Worten.
    „Nun du kennst ja unser Anwesen mit den Feldern und Pferdekoppeln vor den Toren der Stadt. Dort wurde nun der Stammsitz errichtet. Er bietet Platz für einen Großteil der Familie.“ Ja so konnte man es wohl auch umschreiben.