Beiträge von Flavia Maesa

    Das finde ich jetzt traurig aber kann es verstehen. Das wichtigste ist, dass es für dich gut ist. Mach es gut und vielleicht, in ein paar Jahren, hast du ja wieder Lust dazu. So war es bei mir :)

    Ach Leute, ich denke wir drehen uns nur im Kreis, das Thema ist wirklich jetzt abgelutscht. Nur noch meine letzten 5 Cent und dann ist es für mich auch gut.


    Als jemand der über 30 Jahre mit Patienten, Angehörigen, Ärzten, Wissenschaftlern und alternativ Mediziner gearbeitet hat kann ich nur sagen, gebt keinem Patienten oder Angehörigen die Beipackzettel und die Apothekerzeitung in die Hand. Was dabei rauskommt passt auf keine Kuhhaut.


    Wenn alles verantwortungsvoll angewandt wird, hat Schulmedizin und alternative Medizin ihre volle Daseinsberechtigung. Bei der echten esoterischen, nämlich da wo es nur um den Glauben geht, bezweifle ich es.


    basta

    Die egene Freiheit hört dort auf wo die des anderen beginnt.

    Was ich hier lese geht ja auch nicht wirklich auseinander. Alles hat seine Berechtigung wenn es eben nicht in die Freiheit der einzelnen eingreift und die Allgeinheit gefährdet.

    Ich bin vielleicht etwas empfindlich was "Querdenken" betrifft. Solange niemand meint das nur seine Eigene Meinung das einzig warhre ist, soll es mir egal sein. Sein Verhalten darf nur mich oder andere nicht schaden. Ein Zeuge Jehova, der kein Blut bekommen will...okay soll er. Ein Querdenker der sich strikt weigert sich an Verhaltensregeln zu halten und mich oder andere gefärdet...Nein! Jemand der Leichtgläubigen erzählt das Handauflegen und göttliches Licht allein seinen Krebs verschwinden lässt...Nein!

    Klassische alte Chinesische Medizin....absolut Ja, den die sagt auch das moderne Schulmedizin in einigen Fällen besser und erfolgreicher ist. Joga, Feldenkreis, Achtsamkeit, Ayurveda...absolut Ja, spricht nichts dagegen.

    Manche Ursachen sind nicht, oder noch nicht, erforscht. Woher komt Tinitus, warum hat man Kopfschmerz. Es ist oft sehr leicht zu sagen das macht die Psyche aber selbst das ist in manchen Fällen nicht sicher. Somit kann auch die Allternative nicht die Ursache beheben, es wird immer...mal mehr und mal weniger, die Symptome behandelt, die evtl Ursachen beseitigt. Auch da ist die Schulmedizin beteiligt, den auch zB Psychotherapie ist Schulmedizin. Schulmedizin heisst nicht immer Medikamente und Chemie. Schulmedizin heisst das es Wissenschftlich nachweisbar ist, anerkannt und an den Hochschulen gelehrt wird und DAS wird von den Krankenkasse meistens bezahlt.

    Ein kleiner Flavischer Sklave, gekleidet in einer frischen neuen Tunika und neuen Sandalen, rannte durch die Stassen Rom und klopfte an den verschiedensten hohen Villen ,um eine Einladung abzugeben.


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    Iulia Stella

    Domus Annaea

    Roma


    Werte Iulia Stella,


    Aus Anlass des Eintreffens der werten Flavia Maesa in Rom, wird in der


    Villa Flavia Felix,


    Quirinal; Roma


    Am:


    ANTE DIEM VI KAL SEP DCCCLXXII A.U.C. (27.8.2022/119 n.Chr.)



    ein kleines Nachmittägliches Zusammentreffen der hohen Damen Roms veranstaltet.

    Ihr seid herzlich dazu eingeladen und es wird gebeten mitzuteilen ob mit Eurem Erscheinen zu rechnen ist.



    Vale (im Auftrag)



    Flavia Maesa

    Ein kleiner Flavischer Sklave, gekleidet in einer frischen neuen Tunika und neuen Sandalen, rannte durch die Stassen Rom und klopfte an den verschiedensten hohen Villen ,um eine Einladung abzugeben.


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    Quintilia Valentina


    Domus Decima Mecator

    Roma


    Werte Quintilia Valentina,


    Aus Anlass des Eintreffens der werten Flavia Maesa in Rom, wird in der

    Villa Flavia Felix,

    Quirinal; Roma


    Am:

    ANTE DIEM VI KAL SEP DCCCLXXII A.U.C. (27.8.2022/119 n.Chr.)


    ein kleines Nachmittägliches Zusammentreffen der hohen Damen Roms veranstaltet.

    Ihr seid herzlich dazu eingeladen und es wird gebeten mitzuteilen ob mit Eurem Erscheinen zu rechnen ist.


    Vale (im Auftrag)



    Flavia Maesa

    Ein kleiner Flavischer Sklave, gekleidet in einer frischen neuen Tunika und neuen Sandalen, rannte durch die Stassen Rom und klopfte an den verschiedensten hohen Villen ,um eine Einladung abzugeben.


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    Aemilia Faustila

    Domus Amilia

    Roma




    Werte Aemilia Faustila,


    Aus Anlass des Eintreffens der werten Flavia Maesa in Rom, wird in der


    Villa Flavia Felix,

    Quirinal; Roma


    Am:

    ANTE DIEM VI KAL SEP DCCCLXXII A.U.C. (27.8.2022/119 n.Chr.)


    ein kleines Nachmittägliches Zusammentreffen der hohen Damen Roms veranstaltet.

    Ihr seid herzlich dazu eingeladen und es wird gebeten mitzuteilen ob mit Eurem Erscheinen zu rechnen ist.


    Vale (im Auftrag)



    Flavia Maesa

    Ein kleiner Flavischer Sklave, gekleidet in einer frischen neuen Tunika und neuen Sandalen, rannte durch die Stassen Rom und klopfte an den verschiedensten hohen Villen ,um eine Einladung abzugeben.


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    Tibia Stella

    Domus Tibia

    Roma



    Werte Tibia Stella,



    Aus Anlass des Eintreffens der werten Flavia Maesa in Rom, wird in der


    Villa Flavia Felix,

    Quirinal; Roma


    Am:

    ANTE DIEM VI KAL SEP DCCCLXXII A.U.C. (27.8.2022/119 n.Chr.)


    ein kleines Nachmittägliches Zusammentreffen der hohen Damen Roms veranstaltet.

    Ihr seid herzlich dazu eingeladen und es wird gebeten mitzuteilen ob mit Eurem Erscheinen zu rechnen ist.


    Vale (im Auftrag)


    Flavia Maesa


    Moderne Medizin kann Ursachen behandeln. Religion und Glauben heilen keinen Krebs oder andere Erkrankungen. Glauben ist für private Fragen okay, kann Einzelpersonen in Sinnfragen helfen aber er ist nicht geeignet als medizinisches Heilmittel oder Weltproblemlösung. Dies zu behaupten, ist gefährlich und schlicht falsch. Sinnsuche ist eine persönliche Frage und sollte auch so behandelt werden. Empfehlungen und Behauptungen, dass Glauben gesünder macht sind falsch. Und gefährlich, da man sich von wichtigen Behandlungen distanziert. Über eure religiösen Ansichten will ich nicht urteilen aber bitte: trennt dies ab und negiert nicht wesentliche Errungenschaften, die Leben retten. Glauben heilt keine Krankheiten.

    Das kann ich nur unterschreiben, es gibt ein paar Alternativen zur Schulmedizin aber wenn es ernst wird sollte sich doch bitte jeder auf den gesunden Menschenverstand berufen und auf die moderne Wissenschaft.

    Erfreut über sein Interesse antwortete sie Ihm begeistert. „Aber sicher gerne erzähle ich dir von Alexandria und auch Ägypten. Ich habe sogar mal eine Nielfahrt gemacht und war an den großen Grabstätten der alten Pharaonen. Du glaubst gar nicht was für prächtige Bauten das sind. Der einzige Ort, der nach Rom kommen könnte wäre Agypten, wobei die Menschen dort nicht wirklich erwähnenswert sind. Die Ägypter selbst sind so falsch unterwürfig, das ist kaum zu ertragen. Ihre Beamten noch langsamer und begriffsstutziger als so mancher unserer, was man ja kaum glauben kann.“ Jetzt musste sie lachen und hielt sich fast schon verschämt die Hand vor den Mund. „Natürlich sind nicht alle unserer Beamten falsch auf Ihrem Platz, aber du weist sicher was ich meine. Ja und die Griechen, na ja sie sind nun mal wie sie sind. Von sich eingenommen und hochnäsig. Das schlimmste aber sind diese sogenannten Christenjuden, ich weis nicht ob auch hier in Rom schon solche sind. Ich denke eher nicht. Das sind Juden aber auch wieder keine. Irgendwie wissen die nicht was sie wollen, zumindest gibt es zwischen Ihnen und den restlichen Juden in Ägypten ständig Streit.“ Sie musste etwas überlegen „Soweit ich gehört habe, gibt es hier doch so etwas ähnliches, sie nennen sich nur Christen.“ Sie winkte abwehrend ab „Ach was solls, Verrückte und Verbländete gibt es immer mal wieder. Das ist nur eine Modeerscheinung. In hundert Jahren redet keiner mehr darüber.“

    Auf Ihren Mann ging sie nicht weiter ein, sie war froh, dass Graccus Ihr nicht Ihre Kinderlosigkeit vorwarf.


    „Deine Kinder, ich hoffe das ich sie auch mal kennenlerne. Es ist doch etwas schönes Kinderlachen, um sich zu haben. Zu sehen wie sie aufwachsen und die Welt entdecken.“


    Sie seufzte und man sah ihr schon an das es Ihr schwer fiel. „Ich währe froh es wären meine“ sagte sie ganz leise, so dass es fast schon nicht mehr zu hören war.


    „Wenn Prisca es wieder besser geht und sie nach Rom zurückkommt, ist es selbstverständlich das sie dann Ihren Platz an deiner Seite einnimmt. Wenn du jetzt aber weibliche Unterstützung benötigst helfe ich gerne aus, ich freue mich, wenn ich eine Aufgabe habe.“


    Ihr fehlte Ihr eigenes Zuhause, das führen eines Haushaltes und auch so etwas wie eine Familie zu versorgen. Auch wenn viele Römerinnen das Ihrem Sklaven überlies hatte Maesa immer gerne alles unter Ihrer Kontrolle.


    „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne die Damen Roms zu einem kleinen Treffen einladen. Ich kenne ja noch niemanden und es immer schön und sicher auch nützlich sich bei den führenden Familien vorzustellen, oder hattes du schon etwas geplant?“

    Die getäfelte Eingangstür war schon imposant aber gleich neben der Tür, in jeweils einer Nische im Gang davor, standen zwei Porträtbüsten und rahmten das ganze geschmackvoll ein.


    Betrat man den privaten Raum, öffnete sich ein großes und hohes Gemach vor einem.

    An der Kopfseite wehten cremefarbene Vorhänge vor einer zweiflügligen Terassentür, die zu einer kleinen Oase der Ruhe führten mit Blick auf den Hortus


    Die Bemalung der unteren Wandtäfelung täuschte taubengrauen Marmor vor, die obere Helfe des Raumes war wiederholend in crem gehalten, mit zarter Pastellborte als Deckenabschluss. Im Zentrum jeder Wand prangte ein Metallion mit Bildern zarter Blüten.


    Das Bodenmosaik bildete verschlungene Muster erneut in taubengrau, passend zu der Wandtäfelung. Das Ganze war sehr geschmackvoll und exklusiv für dieses Zimmer entworfen worden.


    Auch der Platz für das große Bett war eigens geplant. Man hatte die Decke darüber mit einem seidenen Baldachin heruntergezogen, und man konnte die Tücher bei Bedarf um das ganze Schlafgemach drapieren. Es war somit eine behagliche Schlafnische im hinteren rechten Teil des Raumes entstanden.


    Glich neben der Tür zur Terrasse standen zwei gemütliche Liegen, weich mit Schaffswolldecken gepolstert und Kissen darauf drapiert.


    Zwischen den Liegen stand ein scheinbar einfacher geschlossener Tisch, doch sah man ihn sich genauer an waren in der Tischplatte feine Einlagen aus dunklem Holz und kleine Löcher. Hob man die Platte an, war darunter eine geschützte Feuerschale.


    Außerdem hatte der Raum noch ein Schreibpult mit einem bequemen Hocker, ein Schminktisch mit reichlich Tiegeln und Topfen, Kämme und Bürsten, Tüchern und allem anderes was eine Frau mit Geschmack brauchte. Ein polierter Spiegel an der Wand schloss das ganze ab.


    Ein paar dicke Sitzkissen rundeten das ganze ab.


    Maesa hatte im Raum ihre orientalischen Truhen aus indischem Import verteilt. Der große Schrank an der hinteren linken Wand, reichte vollkommen aus ihrer Garderobe aufzunehmen.


    Auf einem kleinen Sockel stand eine bronzene Statur. Sie war von Meisterhand geschnitzt und dann in Bronze gegossen worden. Eine junge berauschende Nymphe, eine Augenweide: die junge Maesa. Der Künstler hatte Ihre jugendliche, unterschwellige Rebellion sogar in Metall eingefangen. Den Anflug eines Lächelns und den entschlossenen Blick verewigt. Die zarte, gerade erblühte schlanke Figur, die gebogenen Ellbogen, der hübsche Po. Sie war wohl so um 18 Jahre, also in der Zeit als sie verheiratet wurde. Ob dies ein Geschenk ihres zukünftigen Mannes war, konnte der Betrachter nur raten.

    Absolut :) ich bin gerade etwas angeschlagen und hoffe das es nicht was ernstes wird, darum bin ich etwas "still" im Moment,aber ich denk mir was aus und schick dann eine Einladung an diejenigen die sich anbieten, mitkommen kann dann ja noch jede, wenn sie will.

    Oh man das schämt man sich ja fast schon wenn man nix hat :D , zur Zeit zumindest.

    Kinders wir müssen es entlich zugeben, das Alter macht auch vor uns nicht halt. In dem Sinne allen gute Besserung, seit froh das ihr noch ein Zipperlein habt, den, wie mein alter Vater immer sagte, wenn es morgens mal nicht zwickt bin ich tot.

    Inzwischen war, leise und unauffällig, Serafina hinter Ihre Herrin erschienen und hatte sich auf einen Schemel gesetzt. Sie hatte Ihre Hände sittsam in den Schoss gelegt aber ihre dunklen Augen beobachteten jede Bewegung des Aurelias.

    Wie konnte er nur sich, in Haus der Familie ihrer Herrin, so unschicklich betragen? Hatte er keinen Anstand? Normalerweise brauchte eine Frau in ihren vier Wenden nur selten eine Anstandsdame aber hier hatte Serafina beschlossen war es angebracht. *wenn der noch einen Schritt macht, schlitz ich dem den Hals auf und hol Ihm seine lästerliche Zunge raus* dachte sie sich als sie sein Schmachten so hörte.

    Auch Bo stand jetzt, still und kaum zu sehen, vor der Säule im Hintergrund. Dem Riesen sah man nicht an was er dachte und ob er überhaupt dachte. Sein Gesicht war die Ruhe selbst, die Arme hatte er vor der Brust verschränkt, nur seine grauen Augen zeigen die langsam in Ihm aufsteigende Ablehnung.

    Maesa war die Anwesenheit der beiden bewusst, sie wusste genau das Ihr nichts passieren konnte. Doch als Rupa so plötzlich aufstand und auf sie zukam, streckte sie abwehrend die Hände nach vorne und beugte sich weit zurück. Ihre Augen waren vor Schreck weit aufgerissen.


    „Bleibt stehen!!“


    kam es zwar fest aber etwas zögerlich über Ihre Lippen. Bilder, an die sie besser nicht erinnert werden wollte, tauchten vor Ihrem inneren Auge auf. Ihre Stimme zitterte sogar ein wenig.


    „Ihr geht zu weit, bitte besinnt euch.“


    Serafina war aufgesprungen, doch Maesa hatte sich wieder im Griff und deutete Ihr an sich wieder zu setzen. Das leise rascheln im Hintergrund zeigte Ihr an das jetzt auch Bo einen Schritt nach vorne gemacht hatte. Er war äußerlich noch immer die Ruhe selbst aber ganz sicher würde er keine weitere Annäherung an Maesa mehr dulden.


    „Ich denke es wurde alles gesagt, werter Aurelius Romanus. Wie gesagt ich werde mich gerne um den Zustand eures Haushaltes kümmern und meinem Onkel sagen das Ihr euch in den nächsten Tagen bei Ihm vorstellen werdet. Er wird euch auch sicher mehr zu eurer Verwandten sagen können. Doch jetzt müsst Ihr mich entschuldigen, ich habe noch einiges zu tun“

    Maesa war jetzt auch wieder gefasst, Ihre Stimme war ruhig und fest, kein Anzeichen ihre Panik von eben war mehr zu spüren. Sie stand bei dem gesagten ebenfalls auf, brachte aber Abstand zwischen sich und Titus.

    Der Junge Iolao tauchte im Torbogen auf, es schien so das er die ganze Zeit dort gestanden hatte und ebenfalls zugehört hatte. Maesa wurde leicht rot als sie das sah, wer alles hatte den peinlichen Auftritt noch mitbekommen? Würde Ihr Onkel davon erfahren oder gar Ihre Mutter? Oh nein, bitte nicht.

    Ielao wird euch nach draußen begleiten und ich hoffe sehr das Ihr mir freundschaftlich verbunden bleibt.“

    Sie machte keine Anstalten Ihm diesmal zum Abschied erneut die Hand zu reichen.

    "Ich liebe euch ihr seid meine Göttin für die ich sterben würde!"

    Sie wollte schon auf das gesagt von Ihm eingehen als er plötzlich mit diesem Geständnis herausplatze. War er trunken? War etwas in dem Wasser gewesen was sie Ihm angeboten hatte?

    Maesa musst schwer schlucken, ein Liebesgeständnis. Mit allem hatte sie gerechnet aber ganz sicher nicht damit. Wie sollte sie nun damit umgehen? Was sollte sie Ihm sagen? Ihn einfach rauswerfen?

    Nein, das ganz sicher nicht.


    „Na na junger Mann, sterben ist so leicht gesagt und eine Göttin bin ich ganz sicher nicht. Will ich auch gar nicht sein, die Verantwortung die man da trägt…nein nein.“ Tat sie das ganze lachend ab.


    „Eine Freundin kann ich euch sein, eine Ratgeberin und vielleicht auch Stütze aber ganz sicher keine Göttin.“ Sie ging auf sein Geständnis sie zu lieben nicht weiter ein.


    „Was Ihr über die Partnerschaft sagt hört sich schön an, nur leider sind das oft nur süße Worte die ein Mann einer Frau am Anfang sagt. Das Leben schreibt oft ganz anderen Geschichten.“ Ein aufmerksamer Zuhörer bemerkte ihre Betroffenheit und Trauer in der Stimme. „Das Leben bestimmt oft nicht man selbst sondern die Umstände. Vielleicht meint Ihr das jetzt ernst, eine Frau an Euer Seite als gleichberechtigt zu betrachten, doch seit Ihr sicher das es auf ewig so sein wird? Meine Erfahrung sagt da was ganz anderes. Jeder ist seines Glückes Schmied, sagt man und ob Mann oder Frau wenn es um das eigene weiterkommen geht ist einem der eigene Arsch am nächsten“ Maesa musste lachen als Ihr der vulgäre Ausdruck rausrutschte. „Entschuldigt meine Ausdrucksweise aber ich bin da schon lange keine Träumerin mehr. Mein Rat an Euch, wenn Ihr ihn annehmen wollt. Versucht eure Einstellung zu behalten, halte sie euch immer wieder vor Augen so schafft Ihr vielleicht sogar das Wunder das es eines Tages der Wahrheit entspricht. Ihr seid noch jung, sucht euch gute Ratgeber aber nehmt nicht alles als bahre Münze sondern betrachtet es von ALLEN Seiten. Die Vor. UND die Nachteile. Was nun euren Haushalt betrifft, wenn es euch recht ist werde ich in den nächsten Tag euch einmal in der Vila Aurelia besuchen und mir den Haushalt ansehen und dann können wir besprechen wo es noch an Hilfe fehlt.“

    Sie hoffe jetzt Ihn von seinem Geständnis abgelenkt zu haben