Asterix und der Greif...mein Gott. Geschenk meiner Tochter zum Nikolaus.
Was lest ihr denn so?
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Ich mag "Asterix und der Seher". Schade, dass der Seher nur dort vorkommt, eine geniale Figur.
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Mein Lieblingsheft ist die Trabantenstadt...hat irgendwie einen echten Bezug zur damaligen Zeit. Übrigens sind im neuen Heft die römischen Legionäre echte Quatschnasen und man wird mit dem Tod konfrontiert...
Naja, es sind ja auch neue Zeichner und Texter am Werk.
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Kann mich daran erinnern das mal im Radio kam, dass die alten Zeichner/ Texter nicht mehr unter uns weilen und zwei neue am Werk wären, die jedoch nicht "ganz so" erfolgreich wären.
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Mal wieder: Die Tintenwelt-Trilogie in Hörbuchform. Von keinem anderen Buch schlafe ich dermaßen zuverlässig ein.
Lieblingsfiguren: Rußvogel und Brandfuchs.
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Ich bin ein Freund von Krimis und da lese ich gerade Lindsey Davis. Das ist eine ganze Reihe, spielt in Rom um Verspersians Regentzeit und handelt von einem Privatermittler der auch für die kaiserlichen Flavia :-), für wenig Geld...wenn überhaupt... arbeitet.
Man bleibt ja seiner Familie treu
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Hörbuch: "Der Schatten der Horkruxe", eine Harry-Potter-Fanfiction in Romanlänge, die für eine Fanfiction wirklich gut gemacht ist. Da ein professioneller Synchronsprecher das Ganze vorliest, macht das Hören ziemlichen Spaß. Gibt es bei Youtube. Man muss allerdings, wie beim Original, Freude an ausschweifenden Details mitbringen. Für vornehmliche Thriller-Leser ist die Geschichte eher nichts.
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Ich lese derzeit lebendige Kabbalah, sowie die Rittertugenden des ORDO MILITUM TEMPLI SANCTI GRAIL, ebenso die Ordenslehren. Derzeit schreibe ich an einer Ausarbeitung zum Thema Heiliger Gral und Sichtbarmachung für den Menschen.
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Hat der Orden ein öffentlich zugängliches Leitwerk, auf dessen Lehren er sich beruft?
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Derzeit sind wir noch im Aufbau einer Bibliothek die diverse Schriften zusammenführt. Im Internet werden wir vermutlich noch in diesem Jahr unseren Platz finden. Hauptthema ist der Weg der Selbsterkenntnis über die 13 Geheimnisse, die Ordenslehren und die Rittertugenden. Wir sind ein Orden für Sinnsucher (keine Sekte oder sowas) basierend auf den Erfahrungen des Tempelritterordens der Vergangenheit. Derzeit findet unser Austausch während der Ordenskapitel und über diverse Informationskanäle statt.
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Ah, also nichts Verlinkbares. Schade, aber vielleicht wird es ja noch.
Ich lese zur Zeit die Shivasamhita, bin also für philosophische Themen durchaus empfänglich, ohne gleich eine Sekte dahinter zu vermuten.
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Ich finde das gut, dass du dich mit dieser Thematik auseinandersetzt. Wenn wir uns selber erkennen und unseren Weg beschreiten um uns zu kultivieren würde es viel weniger Auseinandersetzungen auf dieser Welt geben. Erkenne das Maya in deiner Außenwelt und du erkennst dich selber. Auf dieser Welt herrscht das Gesetz der Evolution, d. h. jede Art oder Rasse entwickelt sich körperlich wie geistig weiter. Der Mensch hat durch die Entwicklung seines Gehirns die meisten Arten abgehängt. Wenn man sich überlegt, dass die Menschheit über 100.000 Jahre existiert und in dieser Zeit das Menschheitswissen auch auf spiritueller Art sich entwickelt hat dann hat sich in unserer Erbinformation eine Menge an Erfahrungen eingeprägt. Unter Berücksichtigung des urchristlichen Glaubens stehen gewaltige Informationen für uns bereit. Leider ist es aber so, dass die wenigsten Menschen in unserem Kulturkreis wirklich ihren Glauben verstehen (Urglauben Jesus Christus). Ich schreibe jetzt nicht von Religionen, die haben nur am Rande mit Glauben zu tun.
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So ist es. Maya beschreibt - unter anderem - das materielle Blendwerk, das uns vom Wesentlichen trennt.
ZitatWenn wir uns selber erkennen und unseren Weg beschreiten um uns zu kultivieren würde es viel weniger Auseinandersetzungen auf dieser Welt geben.
Platon meinte einst, die Staatsgeschäfte würden in die Hände eines Philosophen gehören. Als ich damals in der Schule zum ersten Mal davon hörte, fand ich das oll und schrieb, die Staatsgeschäfte würden viel eher in die Hände von Politikwissenschaftlern gehören. Heute verstehe ich besser, was Platon meinte.
Leider macht die Welt es uns nicht immer leicht, ein moralisch einwandfreies Leben zu führen, ohne dabei unter die Räder zu kommen. Niemand kann von einem Tag auf den anderen der makellose Mensch sein, der er vielleicht gern wäre, manch einem macht das Leben es völlig unmöglich, weil er mit Überleben beschäftigt ist. Moral ist ein Luxusgut, viel zu oft auch in unserer westlichen Wohlstandsgesellschaft. Aber wenn jeder, dem ein Spielraum gegeben ist, sich nach seinen Kräften bemühen würde, wäre viel unnötiges Leid zu vermeiden.
Am Anfang steht die Erkenntnis, in der Mitte der Wille, am Ende die Tat. Gute Handlungen beginnen mit einer guten Geisteshaltung. Die Shivasamhita ist ein möglicher Leitfaden von vielen, aber für Neueinsteiger zu schwere Kost.
ZitatLeider ist es aber so, dass die wenigsten Menschen in unserem Kulturkreis wirklich ihren Glauben verstehen (Urglauben Jesus Christus). Ich schreibe jetzt nicht von Religionen, die haben nur am Rande mit Glauben zu tun.
Hier muss ich für das Verständnis nachfragen: Spielst du auf den Gegensatz von Institution (z. B. Kirche) und Spiritualität (z. B. Glaube an Gott) an?
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Sicherlich gibt es die Diskrepanz Institution Kirche zur Spiritualität aber eben auch die Polarität des Menschseins und dort den Gott der Menschen mit dem Gegensatz Luzifer. In unserer Denkweise haben wir Gott hinabgezogen auf die menschliche Ebene und die funktioniert nur mit dem polaren Gegenstück also Luzifer. Wenn ich von Glauben spreche denke ich an die Polarität zur Polarität also den Allmächtigen, Allwissenden und Allumfassenden der in uns und um uns herum ist. Er braucht keine Kirchen oder sonstige Einrichtungen, da er überall ist in jedem kleinen Fünkchen aber auch in uns selber. Wenn wir aber den göttlichen Samen in uns tragen dann können wir unsere Welt so gestalten das wir uns in ihr wohlfühlen. Und da wir göttliche Fähigkeiten in uns tragen können wir alles bewerkstelligen was wir mögen, denn uns ist kein Limit gesetzt. Wenn wir uns einen Menschen ansehen besteht er aus dem Körper, dem Geist und der Seele. Die Seele ist das Kontrollzentrum das die beiden materiellen Komponenten kontrolliert. Als ist so eingestellt das es normalerweise anstandslos funktioniert. Unser Körper ist so ausgelegt, dass er immer wieder in den Zustand Heil zurückkehren will. Wenn ich also krank bin ist das ein Anzeichen dafür das ein psychosomatische Ereignis uns so belastet das wir krank werden. Die moderne Medizin behandelt nur ie Symptome aber nicht die Ursachen. Daselbst gilt für den Geist. Warum gehen soviel Menschen zum Therapeuten oder Psychologen nutzen aber nicht die Möglichkeiten die in uns stecken. Den es gibt keine Probleme sondern nur Situationen die ich erlösen muss. Dies gehievt mit der Kraft der Liebe.
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Ah, interessant, danke für den Einblick. Ich finde es immer spannend, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen. Ist das deine persönliche Anschauung oder gehört das zum Urchristentum beziehungsweise deiner Ordenslehre?
Die moderne Medizin kann die Ursachen nicht behandeln, weil das schlichtweg nicht in ihrer Macht liegt. Das ist von außen unmöglich. Ein Arzt oder Heiler, egal welcher Disziplin, kann nur die Symptome behandeln und uns darüber hinaus mit seinem Rat einen Weg zeigen, damit wir das Beste aus dem machen können, was uns mit auf den Weg gegeben wurde. Bei den meisten Menschen scheitert es allerdings schon am empfohlenen täglichen Spaziergang oder der Trinkmenge. Die Verantwortung für unseren Körper und das, was darin wohnt, tragen wir immer selbst, auch wenn wir Heiler wählen, die uns einen anderen Weg zeigen als die Schulmedizin.
Erstaunlich oft gibt es aber Überschneidungen zwischen Schulmedizin und Alternativmedizin, so dass ich gar nicht finde, dass man das immer so strikt trennen muss. Ob man beispielsweise Hatha Yoga macht oder Physiotherapie - beides kommt dem Körper auf ähnliche Weise zu Gute. Yoga-Kurse werden inzwischen manchmal sogar von der Krankenkasse finanziert, da der medizinische Nutzen inzwischen auch wissenschaftlich nachgewiesen wurde.
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Moderne Medizin kann Ursachen behandeln. Religion und Glauben heilen keinen Krebs oder andere Erkrankungen. Glauben ist für private Fragen okay, kann Einzelpersonen in Sinnfragen helfen aber er ist nicht geeignet als medizinisches Heilmittel oder Weltproblemlösung. Dies zu behaupten, ist gefährlich und schlicht falsch. Sinnsuche ist eine persönliche Frage und sollte auch so behandelt werden. Empfehlungen und Behauptungen, dass Glauben gesünder macht sind falsch. Und gefährlich, da man sich von wichtigen Behandlungen distanziert. Über eure religiösen Ansichten will ich nicht urteilen aber bitte: trennt dies ab und negiert nicht wesentliche Errungenschaften, die Leben retten. Glauben heilt keine Krankheiten.
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Moderne Medizin kann Ursachen behandeln. Religion und Glauben heilen keinen Krebs oder andere Erkrankungen. Glauben ist für private Fragen okay, kann Einzelpersonen in Sinnfragen helfen aber er ist nicht geeignet als medizinisches Heilmittel oder Weltproblemlösung. Dies zu behaupten, ist gefährlich und schlicht falsch. Sinnsuche ist eine persönliche Frage und sollte auch so behandelt werden. Empfehlungen und Behauptungen, dass Glauben gesünder macht sind falsch. Und gefährlich, da man sich von wichtigen Behandlungen distanziert. Über eure religiösen Ansichten will ich nicht urteilen aber bitte: trennt dies ab und negiert nicht wesentliche Errungenschaften, die Leben retten. Glauben heilt keine Krankheiten.
Das kann ich nur unterschreiben, es gibt ein paar Alternativen zur Schulmedizin aber wenn es ernst wird sollte sich doch bitte jeder auf den gesunden Menschenverstand berufen und auf die moderne Wissenschaft.
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Hier scheint ein falsches Bild vorzuliegen. Yoga und Ayurveda sind nicht umsonst krankenkassenunterstützt, oft haben Laien aber eine verzerrte Vorstellung von diesen und ähnlichen Konzepten. Wenn euch die - sehr weltlichen - Gründe interessieren, warum ganz normale Ärzte entsprechende Kurse verschreiben, könnt ihr euch hier einen Überblick verschaffen:
Yoga ist, vernünftig praktiziert, mit Sicherheit keine gefährliche Lehre und sie lehnt auch nicht die Schulmedizin ab, sondern ergänzt sie. Viele Yogis sind übrigens Atheisten oder Christen.
Wo kann Medizin, egal welche, die Ursachen einer Erkrankung behandeln? Konkrete Beispiele würden die Diskussion bereichern.
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Nun ich verdamme keineswegs die moderne Medizin sie hat natürlich ihre Daseinsberechtigung. Nur wenn ich mir z.B. die chinesische Medizin betrachte die vor 5000 Jahren schon enorme Fähigkeiten und Können entwickelt hatte und dann mit heute vergleiche ist bei uns die Entwicklung nur schleppend vorangegangen. Natrlich machen wir Fortschritte aber letztendlich hemmt die derzeitige Medizinische Ausrichtung wirklich Bahnbrechende Entwicklungen erheblich aus. In meinem Orden sind auch Mediziner dabei die sich ihrer Fähigkeiten bewusst sind und die für sich einen Weg suchen zwischen moderner Medizin und dem alten Menschheitswissen. Ausserdem hat jeder seine Wahrheit und jede Anmerkung ist für sich betrachtet richtig. Jeder von uns kennt nur einen Teil der ganzen Wahrheit und daher sind wir tolerant in unseren Anmerkungen.
Meine Ordenslehre entwickelt sich aus den Geheimnissen, den Ordenslehren sowie den Rittertugenden. Jedoch kommt dabei für jeden etwas anderes heraus wie sollte es auch anders sein, da jeder Mensch einen unterschiedlichen Entwicklungsstand besitzt und auch unterschiedliche Erfahrungen erlebt hat. Als Beispiel wenn ihr sagt die Schulmedizin ist gut dann ist das so und ich erkenne das auch so an. Im Umkehrschluss würde das aber auch bedeuten das meine Anmerkung ebenso richtig wenn ich sagen würde die Medizin ist schlecht. Beide Seiten haben recht und daher finde ich kann man sich sinnvoll austauschen.
Die Thematik ist hier natürlich begrenzt auf unser Medium und kann somit nicht alle Ansichten widerspiegeln. Muss es auch nicht, da ich jeden Menschen wertschätze mit dem ich mich gedanklich austausche. Und ich werde definitiv niemanden meine Gedanken aufdrängen. Jeder von uns lebt in seiner eigenen Welt und alle diese Welten haven ihre Berechtigung und Existenz. Deshalb liebe ich euch alle da ihr mir eure geneigten Ansichten zukommen lasst.
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Noch spannender finde ich, dass die Römer schon den grauen Star erfolgreich operieren konnten! Nur die unsägliche Säftelehre, die hätten sie sich echt schenken können. Selbst in der Antike hat man schon erkannt, dass sie Murks ist, aber trotzdem hielt sie sich ewig. Ich muss jedes Mal feiern, wenn ich mit Scato entsprechend simuliere, der voll von der Wirksamkeit überzeugt ist.
Dass die Medizin nur schleppend vorankommt, finde ich eigentlich nicht, wobei ich da vielleicht auch etwas tiefere Einblicke als die meisten habe, aber das Gesundheitssystem als Ganzes ist zweifelsohne verbesserungswürdig.
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