Beiträge von Nero Aemilius Secundus

    Eltern und Geschwister stehen nur in welchen Verhältnis zur Hauptlinie ist nich unklar.


    Vater: Nero Aemilius Lupus (NSC)

    Mutter: Herminia Octavia (NSC)

    Geschwister: Caius Aemilius Magnus und Aemilia Octavia (beide NSC)

    Secundus war nicht verlegen als er antwortet.

    "Senator, ich bin zwar ein Aemilius, jedoch Standesdünkel ist mir fremd.Mein alter Herr, der höchstehrenwerte Nero Aemilius Lupus war erst Militärbeamter, dann Politiker in Cappadocia und er achtete darauf das wir Kinder nicht abhoben.

    Ich will als Laie dienen nicht als Priester, den letzteres lieg mir gar nicht. Habt die Güte mich dem Magister zuzuführen.

    Desweitren es gibt kaum noch Aemili, wir sterben so langsam aus. Senator , Ihr brachtet das Wasser nach Rom, das kann man allerorten lesen, so man es kann, ergo seid Ihr tüchtig. Ich selbst hörte Eure Wahlkampfrede und will Euch unterstützen.

    Kurz und gut Ihr seid der Rechte um mich dem Kaiser zu empfehlen.

    So ihr mich annehm. soll es nicht Euer schade sein, heißt nich das ich euch sklavisch nach dem Munde rede, jedoch Euch da wo ich es für gut erachte ,Euch unterstütze, auch gegen meinen stand, so es sein muss."

    Secundus war selbstbewuss , zu sagen was er dachte, so hatte man ihn halt erzogen.

    Secundus würde der Wahlrede des Annaeus Florus Minor interessiert zuhören. Eventuell kann ihm der Mann später noch von Nutzen sein, wenn er ihn jetzt unterstützt Weshalb es hier von Prätorianern nur so wimmelte, verwundert ihn zwar ,aber es störte ihn auch nicht weiter.

    Er aplaudierte höflich ,aber nicht so frenetisch wie andere, das geziente sich nicht.

    Secund hatte es sich in einen der sessel bequem gemacht, als Iulia hereinstürmte. Als sie ihn sah, blieb das Mädchen stehen, beäugte ihn und deutete dann mit den Finger auf ihn.

    "Nicht Onkel Pius, Onkel Schrumbumbus"

    Secundus machte das spiel mit ,erlachte bei der Verhunzung des Namens hell auf. er zeigte mit dem finger auf das Kind.

    "Iulia."

    Dann breitete er die Arme aus damit das Mädchen erkenne, er ist ihr freundlich gesonnen.

    Immer noch etwas misstrauisch schauend, taspste Julia auf ihn zu. Lächelnd hob er sie hoch und setzte sie sanft auf seine Knie.

    Er erinnerte sich an ein Spiel seiner Mutter oder Amme und begann mit den den Knien zu wippen und mehr zu sprechen den zu singen.

    "Hoppe hoppe Reiter

    Wenn er fällt, dann schreit er

    Fällt er in das grüne Gras

    Macht er sich die Hosen nass
    Fällt er in den Graben

    Fressen ihn die Raben

    Fällt er in die Hecken

    Fressen ihn die Schnecken
    Fressen ihn die Müllermücken

    Die ihn vorn und hinten zwicken

    Fällt er in den Sumpf

    Macht der Reiter plumps"

    Jedesmal wenn wen im Text vom Fallen die Rede kippe Julia nach vorn und richtiete sie wieder auf, was auch jedesmal ein ohrenbetäubendes Jauchzen zur folge hatte. Nun bei den Lärm dprfte die Mutter wohl als bald erscheinen um nach dem kind zu schauen.

    Secundus hatte seinen Spass und Julia hörbar noch viel mehr.

    Allerdings schauten die anwesenden Sklaven sehr misstrauisch, dem treiben zu.

    Secundus fragte dann Iulia ob es ihr gefallen, das Kind nickte mit hochroten Gesicht und es schien glücklich.

    Secundus fühlte sich auf einmal sehr geborgen, er streichelte Iulia über das haar und küsste sie auf die Stirn.


    Sim-Off:

    Aemilia Faustina

    Habe mit erlaubt, aus simulatorischen Gründen, Julia auszuborgen, hoffe das geht in Ordnung?

    Auf seiner Schlenderei durch die Stadt gelangte Secundus auch an jenen Tempel und er betrat ihn ehrfurchtsvoll.

    Im Inneren sah er einen jungen Mann, welcher sich mit einem Senator unterhielt. Secundus wollte nicht stören, also wartet er ab bis die beiden ihr Gespräch beendet und er den Senator ansprechen konnte.

    In der Zwischenzeit schaute er sich um, um mehr über die hier verehrten ulpischen Kaiser zu lernen.