Beiträge von Nero Aemilius Secundus

    Auf seiner Schlenderei durch die Stadt gelangte Secundus auch an jenen Tempel und er betrat ihn ehrfurchtsvoll.

    Im Inneren sah er einen jungen Mann, welcher sich mit einem Senator unterhielt. Secundus wollte nicht stören, also wartet er ab bis die beiden ihr Gespräch beendet und er den Senator ansprechen konnte.

    In der Zwischenzeit schaute er sich um, um mehr über die hier verehrten ulpischen Kaiser zu lernen.

    Ad


    Consularis

    Iullus Curtilius Victor

    Haus des Consuls

    Urbs Aeterna


    Salve Consul Curtilius,


    hiermit bewerbe ich mich für die bevorstehenden Wahlen zum Cursus Honorum. Ich bitte, mich auf die Liste der Bewerber für das Amt des Vigintivirs zu setzen.


    Vale bene.

    Nero Aemilius Secundus

    Villa aemilius

    Roma

    Secundus hatte die Augen geschlosen ,während Diana im den Rücken schrubbte. Er öggnet sie und nickte .

    "Oh ja, eine Massage wäre gut, nach dem Geruckel und Geschauckel. Bitte sei so gut und sag dem Masseur bescheid."

    Selbst wenn der Reisewagen, im stuke der zeit Zeit gefedert, so konn´te die hölzernden Federbkätter doch nicht jeglichen stoss abmildern und das Ergebnis verspürte Secundus, um so mehr, als das er nun im warmen Wasser sass.

    Er gönnte sich etwas Obst ,trank vom Wein.

    " Woher stammst Du Diana?"

    Er fagte aus freundlichem Interesse.

    Secundus war Diana gefolgt und im bade angekommen. Er entledigte sich seiner Klamotten und stieg in die Wanne. Das warne Wasser umspülte wohltuend seinen Leib.

    Er wandte sich an an Diana, eine dralle Schönheit ,fürwahr.

    "Diana, richtig? Endscheide Du was Du mit dem Plunder( gemeint waren seine Kleider) machst ,entweder waschen oder verbrennen.

    Würdest Du mir den Rücken schrubben?"

    Erstmal wollte Secundus allen Staub der Straßen vom Leibe haben, bevor er sich über Speis und Trank hermachte.

    Nachdem Bade wurde er in eine frische Tunika gehüllt sein und wenn er die Diana so betrachtete, naja ,man wird sehen.

    Beinahe, Secundus konnte sich gerade noch bremsen, hätte er ausgerufen "Ein Bett, ein Bett, ein Königreich für ein Bett". Abgesehen das er kein Königreich hatte, so wäre er der Erfuínder eines, zu viel späterer Zeit bekannt gewordenen ähnlichen Ausrufs gewprden.

    Secundus nickte Faustina freundlich zu als jene sich verabschiedete. Die Sklavin Diana erschien.

    Auch ihr nickte Secundus freundlich zu. Die Sklavin zeigte Secundus den Weg zum Bad, er folgte ihr freudig.

    Was aber freute er sich, wieder in einem richtigen Bett schlafen zu dürfen.

    Secundus nickte freunflich, ein Bad konnte er wahrlich gut gebrauchen nach der langen Reise.er verbeugte sich Faustina.

    "Ich Danke Die für die freundlichkeit und den Empfang. Oh ja, ein Bad, kann ich ich wahrlich gut gebrauchen, das nehme ich gern an. Ich müffle, verzeih."

    Obwohl er unterwegs ,soweit es mäöglich auf reinlichkeit geachtet, fühlte er sich auf einmal schmutzig.

    Eine leichte Röte begann sein Gesicht zu überziehen


    Sim-Off:

    Pardon hatte fünf Tage kein Internet! Erst der Aufenthalt im Krankenhaus, dann der kapute PC, jetzt noch der Ärger mit dem Internet, was denn nun noch alles?

    Secundus drehte sich um, als er ein Kind kreischen hörte und sah ein kleinenes Mädchen auf sich zu stürzen, dass in allerdings mit Onkel Pius betitelte. Damit das gute Kind nicht unter die Rösser, welche zum Stall geführt wurden geriet, schnappte sich Secundus das Kind und hob es auf den Arm.

    "Ich bin Onkel Secundus und wer bist du?", frug er freundlich.
    Eine Dame eilte herbei, wohl die Mutter des Kindes, welches wohl Julia geheißen, was er ihren Ruf vernommen.

    Mit dem Kind auf dem Arm verbeugte er sich gen der Dame.

    "Nero Aemlius Secundus, ich war hier einmal daheim. Nichts passiert, hier ist der Racker", mit diesen Worten reichte er er Dame das Kind. Er wandte sich wieder an das Mädchen. "Als ich hier fortging war ich ungefähr in Deinen Alter, Kind".

    Freundlich lächelnd schaute er nun die Dame an, welche eine ausgesprochen Schönheit war, nur er kam nicht darauf wer sie war. Es war halt zu lange her das er Rom verlassen hatte.

    Secundus deute auf seine beiden Gardisten, welche wie Salzsäulen hinter ihm standen.

    "Bitte nicher erschrecken, dass sind Kolaxes und Pije , meine Leibwächter. Skyte der eine, Nubier der andere, gut ausgebildet und kampferprobt." Secundus schaute wieder zu der dame und dem Mädchen, denn er wollte keineswegs, das beide sich fürchteten.

    Der Reisewagen mit Secundus ist vor der Villa angekommen. Pije erhält die Ehre den Türklopfer zu tätigen, während Kolaxes das Reden übernehmen wird.

    Secundus schaut aud dem Wagen. Dunkel, sehr dunkel, erinnert er sich an die Villa. Von hier waren die Eltern mit ihm und dem Bruder in Ferne aufgebrochen und nun war er wieder daheim.

    Kolaxes und Pije ehe stattliche gestalten, hatten auf der fahrt vom stadttor zur Villa viele Blicke geerntet. Hoch zu Ross, in Rüstung , sah man einen Nubier auch in Rom nicht alle Tage und bei Kolaxes wurde gerätselt, welch Landsmann er denn wohl sein möge.

    So also wartete Secundus geduldig das sich das Tor der Villa öffnen möge.

    Secundus hatte sich wieder abgeregt, er lies Kolaxes und Pije ihre Waffen abgeben.

    "Nun mein guter Urbaner , Du hast die Waffen der beiden, kann ich nun einreisen. Ehrlich gesagt bin ich müde und möchte in einen richtigem Bette ruhen."

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass weder Kolaxes , noch Pije, hochdroben auf ihren Rössern, ohne ihre angestammten Waffen sehr glücklich aussahen.

    Das aber war Secundus egal, es waren Bedienstete und sie hatten zu gehorchen.

    Jetzr wurde es Secubndus zu bunt,barsch antwortete erdem urbaner.

    "Höhr gut zu Urbaner, ich war freundlich und geduldig,Du aber strapazierte nicht meine Geduld und Großmut. Ich muss mich nicht umgewöhnen, wie ich es schon sagte, ich bin hier in Rom geboren. Meine Leibgarde? Es sind Kriegsknechte, Bedienstete, alles andere interessiert mich nicht! Urbaner, nicht nur dem Militär, auch dem Stadtadel steht es zu Waffen zu tragen und auch eine Leibgarse zu führen. Wenn es aber Dich und Deine Vorgesetzen beruht, so werde ich einen Skyten und einen Nubier auswählen, alle anderen werden dann den Rückweg antreten. Du fragtest nach sklaven, Urbaner, die beiden welchen den Wagen lenken sind Sklaven"

    Damit hatte er seiner Meinung nun genug auskünfte erteilt. Jetzt rief er einen der Berittenen heran.

    "Kolaxes, nihm den Pije mit, ihr werdet meine persönliche Gardisten. Alle anderen schick heim, es schein man fürchtet euch hierorts, sie sollen meinen Bruder danken ,für den guten Schutz."


    40-a5349a1bdf3f66a1434b00275e100e098f4eebd3.jpg Kolaxes  


    Kplaxes tat wie ohm befohlen, er ritt zu den Mann, sprach mit einen der Nubier, welcher sich dann zu ihm gesellte. Alle anderen traten wie von Secunduns angeortnet den Heimweg an. Bald ward nurt noch eine staubwolke zu sehen.

    Kolaxes und Pije gesellten sich recht und links des Reisewagens.

    Jetzt wo die Garde fort, hoffte Secundus , endlich in die Stadt zu dürfen.


    Sim-Off:

    Hätte zwar gern noch ein Bild vom nubier eingefügt , jedoch keines vorhanden.