Der Kuss freute Calliope und sie grinste Verus an. Als er die Besorgungen ansprach nickte sie und überlegte kurz. "Gallus hat mir einiges aufgetragen, was Nyla für die Küche braucht." antwortete sie, sah sich um und entdeckte auch schon einen interessanten Gemüsestand.
Beiträge von Calliope
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Sie schluckte und nickte, wie ein unschuldiges Lämmchen sah sie ihn an, dann konnte sie sich nicht mehr halten und schmiegte sich an ihn, sodass er sie in seine Arme nehmen musste.
"Ich will dich nicht verlieren" gestand sie ihm und hielt sich an ihm fest. Er stand also zu ihr und liebte sie wohl wirklich genauso, wie sie ihn liebte. Sicher würde es eine Lösung geben, sie war nun zuversichtlicher. -
Es traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Natürlich, da er frei wahr hatte er nun andere Rechte als sie. Sie würde wohl für immer ein Sklave bleiben, ein 'Besitz' Meridius'. Verus jedoch hatte nun einen Namen, würde irgendwann die römische Staatsbürgerschaft erhalten und könnte sich ein völlig neues Leben aufbauen.
"Und wenn du mit Meridius sprichst?" platzten ihre Gedanken aus ihr heraus und sie wurde wohl ebenso rot wie Verus zuvor. "Vielleicht versteht er es und stimmt unserer Liebe zu."
Ihr Vorschlag war wohl vielleicht durch zu setzen, aber es änderte nichts daran, dass sie 'Besitz eines anderen' war.
"Es muss doch eine Lösung geben." seufzte sie den Tränen nahe. -
Auch sie traf diese Frage wie ein Blitz. Sie selbst hatte sich auch noch keine Gedanken darüber gemacht, oder wollte es zumindest nicht, denn sie versuchte wohl die Ungewissheit zu verdrängen.
Ihr Atem wurde schwer und sie fühlte ihr Herz schneller schlagen. Besorgter Miene senkte sie den Kopf. "Ich weis es nicht." antwortete sie ihm, während sie langsam wieder zu ihm auf sah. "Kannst du nicht weiterhin für Meridius arbeiten?" fragte sie in ihrer Verzweiflung. Sie liebte ihn über alles und wollte ihn keinesfalls verlieren. -
Calliope sah ihn mit ihren schönen schwarzen Augen an und lächelte zuversichtlich. "Wenn es dir auf der Seele lastet, dann musst du mit ihm sprechen! Dass du ihn schon so lange kennst ist ein Vorteil für dich und ich denke, dass du darüber mit ihm reden kannst. Vielleicht ist ja genau das der Grund. Ihr seit zusammen aufgewachsen und fast wie Brüder." erklärte sie und lies ihn nicht aus den Augen.
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Natürlich war Calliope sofort begeistert, mit Verus zum Markt zu gehen, hatten sie sich ja schon etwas längere Zeit nicht mehr gesehen. Sie fühlte sich so unendlich wohl in seiner Nähe und liebte ihn über alles.
Zum Glück hatte Gallus sie mit Verus mitgeschickt.Sie lächelte ihm geschmeichelt zu, als er ihr ein Kompliment machte. "Danke" antwortete sie und griff nach seiner Hand um seine Nähe zu spüren und mit ihren Fingern seine Hand zu streicheln.
"Ich habe dich sehr vermisst während du fort warst. Das dich Meridius freigelassen hat, kann ich noch gar nicht richtig glauben, ich freue mich so für dich." -
Als es an der Türe klopfte und Calliope gerade in der Nähe war, beendete sie kurz ihre Arbeit und öffnete die Tür. Umso erstaunter und voll Freude war sie, als sie erkannte wer dort stand. Es war ihr liebster Verus, den sie schon so sehr vermisst hatte. Seit er von ihrem Herren freigelassen wurde war einige Zeit vergangen in der er weniger in der Casa anzutreffen war.
Sogleich ging sie auf ihn zu und umarmte ihn herzlich. "Oh Verus, wie sehr ich dich vermisst habe." -
Als er sie endlich bemerkte und auf sie zurtrat, wollte sie ihn vor Freude umarmen, aber sie behielt sich unter Kontrolle und lächelte ihm ebenfalls liebevoll zu.
Ein wenig verlegen wurde sie auf diee, Frage hin, woher sie wusste, dass sie kommen würden. Sollte sie ihm gestehen, dass sie in der Casa gelauscht hatte wo es nur ging und sich mehrmals am Tag am Hafen erkundigt hatte, wann Schiffe aus Rom eintreffen würden!?
Nein...sie entschloss sich, das lieber für sich zu behalten."Das musst du nicht wissen." entgegnete sie ihm einfach frech und drückte ebenso liebevoll seine Hand.
Sie nickte als Antwort auf seine Frage und half ihm dann beim Gepäck. -
Calliope konnte es kaum mehr erwarten, dass sie ihren Liebsten wieder bei sich hatte. Schon früh war sie aufgestanden und hatte den Großteil ihrer Arbeit verrichtet, um ihn am Hafen mit den anderen Familienmitgliedern zu empfangen.
Freudestrahlend stand sie an der Anlegestelle und blickte erwartungsvoll zum Schiff. Sie blieb auf ihrem Platz, als er von Bord ging und wartete darauf, dass er sie sah. -
Sie nickte zustimmend. "Ja, wir sollten alles haben, was Nyla wollte. Jetzt dürfte sie wieder zufrieden sein." lächelte Calliope und genoss noch im Nachhinein die zärtliche Geste seiner Hand.
Eng an seiner Seite durchschritten sie den Markt und machten sich auf den Weg zurück zur Casa Decima.
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Calliiope grinste Verus frech an. Hinter ihrem Rücken hatte sie noch etwas Fleisch, dass sie versteckt hatte.
"Soso...ich mach dich also schwach" schmunzelte sie und holte das Stück Fleisch hervor und legte es ihm noch dazu."Dann sollten wir jetzt so schnell wie möglich zurück nach Hause, damit du dich wieder stärken kannst" lächelte sie und drückte ihm einen Kuss auf. Irgendwie tat er ihr schon leid, aber sie genoss es auch ihn zu ärgern.
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Schlagartig blieb Calliope stehen und drehte sich auf den Absatz um. Besorgt sah sie zu Verus und meinte betroffen. "Oh, verzeih..ist es sehr schwer?" fragte sie und trat auf ihn zu.
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Als Calliope fühlte wie Verus ihre Hand nahm drückte sie diese sanft und tröstend. Was wohl in ihm vorging. Sicher erinnerte er sich an den Verlust seiner Liebsten, umso mehr wollte sie ihn mit ihrer Liebe überschütten und ihm zeigen, dass er nicht alleine war. Sie würde zu ihm stehen, was immer auch geschehen mochte.
Liebevoll schmiegte sie sich an ihn und wischte sich kleine Tränen aus den Augen, da auch an ihr nicht spurlos vorbeiging, was geschehen war, allein als sie Alessa's Miene sah, die ihre engste Familie verloren hatte. -
Calliope hatte Verus bei der Hand genommen und zog ihn hinter sich her. Gelegentlich blieb sie stehen, drehte sie zu ihm um und küsste ihn zärtlich, dann lächelte sie neckisch und lief weiter.
Am Gemüsestand angekommen lud sie einen Korb voll Gemüse, dass Nyla verlangt hatte. Was sie dann natürlich dem Armen Verus in die Hand drückte und ihn sanft auf die Wange küsste.
Dann ging es weiter zum Obst...
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Erneut lachte sie und stand dann wieder auf. Sie half ihm ebenso beim Aufstehen und schmiegte sich noch einmal an ihn. Sanft küsste sie ihn, dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich.
"Etwas Gemüse, Fleisch und sonstiges für die Küche...Lass uns einfach auf dem Markt schauen." -
Sie lachte, nickte und warf sich auf ihn. Sofort begann sie ihn aus Rache zu kitzeln und lachte dabei hellauf.
"Mir geht es gut." antwortete sie kichernd. "Aber Rache ist süß!"
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Sie sah ihn erst erschrocken an, dann als er zu lachen begann und davonlief sprang sie auf und hetzte ihm hinterher. "Warte nur bis ich dich erwische!" rief sie ihm nach.
"Du ungezogener Kerl!" lachte sie und stolperte fast, als sie seine Vorsprung schon fast aufgeholt hatte. -
Sie lächelte und nickte. "Ja, wir sollten uns Zeit lassen." erwiderte sie ihm und lies ihren Finger über seine Brust gleiten, dann unter sein Kinn. Sanf küsste sie ihn auf die Lippen und dann sanft seine Nasenspitze. Ihre Hände legte sie in seinen Nacken und kraulte ihn dort etwas.
"Alsooo...ersteinmal werden wir Einkaufen gehen." antwortete sie mit einem fast neckischen Lächeln auf seine Frage, wie es weitergehen würde mit ihnen. "Dann erledigen wir noch unsere restlichen Arbeiten des Tages und kuscheln dann etwas miteinander...tja und den Rest lassen wir auf uns zukommen." sie lächelte, sah in seine Augen und streichelte erneut über sein Gesicht. "Denk nicht so viel darüber nach." hauchte sie. "ich weis, dass ich dich nie mehr gehen lasse...egal was passiert!"
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"Wie schön" antwortete sie und lächelte verträumt, während sie über sein Gesicht streichelte. So sehr hatte sich nach einem Moment wie diesem gesehnt, in dem sie seine Haut berühren durfte, sein Gesicht streicheln, seine Wärme spüren, seinen Atem auf ihrer Haut fühlen...
"Ich liebe dich wie noch keinen anderen Menschen vor dir." entgegnete sie ihm und versank in seiner Umarmung. Ach würde der Moment und der Tag niemals enden, hoffte sie.
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"Bisher waren sie mir treu ergeben" lächelte sie und sah zu ihm auf, dann schloss sie die Augen und wartete bis sich seine warmen Lippen wieder auf die Ihren senkten.
"So lange bist du schon in meinen Träumen und Gedanken." wiperte sie glücklich. "Endlich werden die Träume Wirklichkeit."