Erneut nahm sie seine Hand und drückte sie diesmal fester, dann sah sie voll Mitleid und Verständnis zu ihm auf. "Es tut mir leid das zu hören Verus. Ich wusste ja nicht das... bei den Göttern.." sie wusste nicht recht, was sie noch sagen sollte um ihm Trost zu spenden. Es musste schrecklich sein einen geliebten Menschen auf diese Weise zu verlieren. Sie hatte das zum Glück nie erfahren müssen. Liebevoll legte sie ihren Arm um ihn und mit der anderen Hand nahm sie die seine. Sie küsste seine Schulter und seinen Nacken, dann folgte sie seinem Blick auf die Straße. "Ich bete, dass uns beiden dies nicht zustoßen wird." hauchte sie und genoss den Moment indem die Liebe sie umgab.
Beiträge von Calliope
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Erwartungsvoll hatte sie zu ihm aufgesehen, als er zu reden begann, doch irgendwie konnter er keinen klaren Gedanken fassen und redete nur Unsinn. Sie musste trotz der Enttäuschung zuvor ein wenig schmunzeln und als er sich ein 'ich mag dich sehr' herauspresste, glaubte sie, dass ihr Herz stehen bleiben würde. Kurz darauf zog er sie an sich und küsste sie. Erst zaghaft, dann leidenschaftlicher werdend erwiderte sie seinen Kuss. Als sie sich kurz lösten und sie ihr Gesicht an seines schmiegte hauchte sie ihm lächelnd zu. "Ich mag dich auch...sehr!"
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Enttäuscht sah Calliope ihn an. Es war so schön gewesen. Nur sie beide, Arm in Arm. Seine Wärme zu spüren und sich geborgen zu fühlen.
Sie seufzte und sah zu ihm auf. "Können wir nicht noch ein wenig bleiben?" fragte sie sanft und sah mit einem bettelnden Blick zu ihm auf. "Es ist gerade so schön..." ergänzte sie noch.
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"Ja, allerdings" nickte Calliope und lachte ebenso. Sie schüttelte den Kopf und sah dann wieder zu Verus. Sie hatte vollkommen den Faden verloren, was sie zuvor geredet hatten, so legte sie ihren Kopf wieder an seine Schulter und griff nach seiner Hand, die sie zärtlich zu streicheln begann und sanft drückte. Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte und wartete nur noch auf einen Augenblick, in dem er handeln würde. Hoffentlich hatte er den Mut dazu, denn sie fand diesen nicht so schnell.
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Calliope lachte über den Kutscher und sah dann zu Verus auf, dann schüttelte sie den Kopf. "Nein, im Moment habe ich keinen Hunger, ich....." sie sah ihm in die Augen und vergaß was sie sagen wollte. Zu sehr war sie in diesem moment gefangen. Ihr Atem wurde schwerer.
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Ohne sich recht viel umzusehen, wohin sie liefen folgte sie Verus. Ein paar Stufen empor und aufpassen sich nicht den Kopf zu stoßen.
Sie nahm Platz und widmete ihren Blick ersteinmal der wundervollen Aussicht. Wie sehr genoss sie diesen Moment. Gespannt sah sie den Gauklern unter ihnen zu, die man von dort aus sah.
Als sich dann Verus neben sie stellte, sah sie zu ihm auf und lächelte verliebt und glücklich. "Was für ein Bild." entgegnete sie ihm, streckte ihre Hand nach ihm aus und zog ihn zu sich. Als er sich zu ihr gesetzt hatte rückte sie nah an ihn heran und legte ihren Kopf an seine Schulter.
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Calliope glaubte sich verhört zu haben, als sie Verus' Worte vernahm, doch es schien als meinte dieser es wirklich ernst. Hatte er ähnliche Gefühle, wie sie für ihn?
Noch bevor sie irgendetwas antworten konnte, zog er sie weiter und sie folgte ihm vertrauensvoll. Ja, bis ans Ende der Welt wäre sie ihm gefolgt, so groß waren ihre Gefühle für ihn geworden.
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Aufmerksam hatte sie ihm zugehört und lächelte dem Nubier zu, dann nickte sie. "Ich kann sehr gut verstehen, was dich hierher bewegt und ich danke dir, dass du diesen Ort mit mir teilst." antwortete sie offen und blickte in seine Augen. Es fiel ihr schwer nun weiter zu sprechen. "Es...es ist....wundervoll hier." ein befreiendes Gefühl umfasste sie.
Sie lachte, ja hier war es möglich sich als freier Mensch zu fühlen. Frei von Zwang, Arbeit und Verpflichtungen. Als sie weiter hinten einen Akrobaten auf einem Seil laufen sah, packte sie Verus bei der Hand und zog ihn hinter sich her. "Sieh nur" zeigte sie mit dem Finger in die Richtung des Akrobaten und blickte zurück zu Verus. "Er scheint zu schweben!"
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Sie war überaus gespannt, wohin Verus sie führen würde und verlies sich auf seine Ideen. Das Viertel, dass sie betraten war ihr noch unbekannt, denn viel kannte die Griechin nicht von Tarraco. Lediglich der Markt und wenige andere Plätze. Umso überraschter und verblüffter nahm sie die lächelnden und freundlichen Gesichter einiger Gaukler wahr, die auf den Straßen ihre Kunststücke probten.
Ihre Augen erstrahlten erneut und eine größere und schönere Überraschung hätte sich der Mann ihres Herzens gar nicht einfallen lassen können. Glücklich schmiegte sie sich eng an seinen Arm, den sie bisher nicht losgelassen hatte. "Wo sind wir hier?"
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Calliope's Augen leuchteten, als er meinte, dass er sie entführen würde. Sie lächelte, trat mutig an seine Seite und hagte sich bei ihm unter. "Dann lasse ich mich gerne freiwillig von dir entführen" lachte sie.
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"Nun, da ich auf dem Markt Einkäufe für Nyla machen muss, würde ich sagen, dass wir dorthin zuletzt gehen." lächelte sie mit einem unbedacht verführerischen Augenaufschlag. Sie merkte dass Verus ein wenig nervös in ihrer Gegenwart wirkte und fühlte sich gar etwas verlegen.
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Lächelnd erhob sich Calliope von dem Stein, auf den sie sich niedergelassen hatte. Auf seine Frage hin schüttelte sie den Kopf. "Nein, nicht sehr lange." meinte sie und war einfach froh, dass er da war und freute sich auf ihren gemeinsamen Nachmittag. "Gehen wir?" fragte sie ein wenig ungeduldig.
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Nachdem sie also mit Nyla besprochen hatte, was diese alles für die Küche brauchte, begab sie sich in Perystil, wo sie mit Verus ihr Treffen vereinbart hatte. Anscheinend war er noch nicht da, also wartete sie.
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Calliope lächelte. "In Ordnung, ich werde sie fragen gehen." und sogleich machte sie sich auf den Weg in die Küche.
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Sie lächelte. Selten, dass sie Lob bekam. Dann sah sie ihn an, nun was sollte sie darauf antworten? "Zu arbeiten eigentlich nicht, dennoch wäre ich gerne auf den Markt gegangen" gestand sie ehrlich. "Aber wenn du etwas für mich zu tun hast..." sie sprach nicht weiter.
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Im Atrium angekommen sah sich Calliope nach Gallus um. Sie hoffte, dass er nicht noch mehr arbeit für sie hatte. Ah, da war er ja. Sie ging zu ihm hinüber. "Ich konnte den Schimmel entfernen, jetzt dürfte eigentlich alles wieder passen. Wir sollten die Stelle dennoch im Auge behalten!" erklärte sie.
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"Gut" lächelte sie noch einmal. "bis später"
Sie sah ihm noch nach und ging dann wieder ihrer Arbeit nach. Diese fiel ihr nun schon wieder viel leichter, obwohl sie sich müde fühlte, aber das durfte sie als Sklavin nicht an ihrer Arbeit hindern.Als sie fertig war, blickte sie sich prüfend im Raum um, ob sie auch nichts vergessen hatte. Dann packte sie ihre Putzsachen zusammen und machte sich auf den Weg ins Atrium.
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Dankend sah sie ihn an, dann seufzte sie auf seine Frage hin. "Das weis ich noch nicht. Erst muss ich hier den Raum fertig reinigen und dann möchte Gallus, dass ich ins Atrium komme. Wahrscheinlich hat er noch genug Arbeit, um mich den ganzen Tag auf Trab zu halten." antwortete sie. Dann sah sie wieder zu ihm auf. "Warum fragst du?"