Schade, dass du gehst. War schön dich zu lesen und früher auch mit dir zu schreiben bis es mich in die weite Welt verschlug.
Natürlich wünsche ich dir alles Gute und stelle was sinnvolles mit deiner Freizeit an.
Adieu.
Schade, dass du gehst. War schön dich zu lesen und früher auch mit dir zu schreiben bis es mich in die weite Welt verschlug.
Natürlich wünsche ich dir alles Gute und stelle was sinnvolles mit deiner Freizeit an.
Adieu.
Dein Wohnort wird mit deiner Ernennung in der Legio automatisch geändert. Solltest das eigentlich wissen
Feierlich stehen zwei noch feierlicher gekleidete Damen - namentlich Duccia Venusia und Germanica Aelia - vor dem lararium des groooooßen Spurius Purgitius Macer. Ernst und total feierlich schauen sie sich an, nicken je einmal und wenden sich dem kleinen... äh... großen und dem feierlichen Anlass angemessenen Altar zu.
"Oh ihr genii der purgitischen Familie, oh ihr Geister, die ihr über sie wacht, heute, an diesem besonderen Tage, opfern wir, die nicht zur Familie gehören, für unseren alten... äh... jungen...", intoniert Aelia, bis:
"Pssst, jetzt müssen wir von vorne anfangen...", flüstert Venusia.
"Wus? Wieso?" Irritiert wandert eine von Aelias Augenbrauen in die Höhe.
"Muss doch immer alles ganz genau sein, bei den Römern...", erklärt Venusia, verdreht die Augen und beschreibt eine undeutbare Geste mit jener Hand, die keinen Kuchen hält.
"Achja... Mist."
Aelia räuspert sich vernehmlich, aber nicht minder feierlich und setzt erneut an.
"Oh ihr genii der purgitischen Familie, oh ihr Geister, die ihr über sie wacht, heute, an diesem besonderen Tage, opfern wir, die nicht zur Familie gehören, für unseren jungen..."
"So jung ist er ja eigentlich nicht mehr.", wendet Venusia grinsend ein.
"Mpf... dann mach du."
"Nene, du machst das prima."
"Seufz."
Aufmunternd lächelt Venusia Aelia an, woraufhin diese abermals Luft holt.
"Oh ihr genii der purgitischen Familie, oh ihr Geister, die ihr über sie wacht, heute, an diesem besonderen Tage, opfern wir, die nicht zur Familie gehören, für unseren alten... "
"Alten klingt irgendwie gemein, oder?"
"Seufz."
"Ich weiß, wie wirs machen.", verkündet Venusia schließlich freudestrahlend.
"Ja?"
Zuversichtlich nickt Venusia und ergreift nun selbst ausgesprochen feierlich das Wort.
"Oh ihr genii der purgitischen Familie. Wir haben hier leckeren Kuchen und Wein und Geschenke. Eigentlich wollten wir euch das opfern und um Segen für das Geburtstagskind bitten, aber vermutlich hat er selbst mehr davon, darum brechen wir an dieser Stelle ab und wünschen stattdessen:
ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG MACER!
Das Geburtstagserinnerungsteam
Germanica Aelia und Duccia Venusia
Auch von mir alles Liebe und Gute zum Geburtstag.
Der Sklave gab die Schriftrolle ab und legte das Säckchen mit dem Geld auf den Tisch.
Duccia Venusia, Casa Decima, Roma, Italia
Duccia Flamma
Mogonatiacum
Germania
Liebe Eila,
es freut mich sehr von dir zu her. Du kannst dir nicht vorstellen, wie froh ich bin dich wieder in der Heimat zu wissen.
Doch zu erst möchte ich mich entschuldigen. Es tut mir leid, dass du jetzt erst von mir liest. Dein Brief ist bei der Classis angekommen und ehe er nach Roma weitergeleitet wurde, dauerte es etwas.
Magnus kommandiert noch immer die Classis in Misenum. Die Kinder und ich sind im Moment in Roma. Hier halten mich einige Besorgungen auf. Auch einige Aufträge, die ich von meiner Freundin Decima Lucilla bekommen habe. Ich soll doch ein Auge auf die Familie haben. Ihr sind einige Gechichten zu Ohren gekommen und ich soll nun danach schauen. Wenn ich ehrlich bin, mache ich es sogar sehr gern. Misenum ist eine schrecklich langweilige Stadt wie ich finde. Nur im Castell zu sein, macht keinen großen Spaß und Zugang zu der Gesellschaft dieser Stadt habe ich leider nicht gefunden. In Roma habe ich alte Bekannte mit denen ich mir die Zeit vertreiben kann.
Sevilla und Secundus gedeihen wirklich gut. Ich bin sehr zufrieden. Sie sind auch sehr neugierig und wissbegierig und fragen mich auch viel nach unserer alten Heimat. Auch ihr Germanisch ist inzwischen recht gut. Sie können auf beiden Sprachen Unterhaltungen führen. Nur manchmal ärgern sie andere Kinder sehr gern indem sie in unserer Sprache sich unterhalten, die die anderen ja nicht verstehen.
Doch nun zu dir. Ich finde, dass es gar nicht merkwürdig klingt. Ich kann dich sogar ganz gut verstehen. Man spürt eben einfach, dass es irgendwann Zeit für eine Reise wird. Das einzig Richtige ist dann diese Reise auch ranzugehen. Es fehlt sonst das ganze Leben etwas. Einfach so zu verschwinden, war vermutlich nicht richtig, aber ich denke, dass sie alle sehr froh sind, dass du zurückgekehrt bist und das gesund. Für mich ist es das Wichtigste.
Mir fehlt die Casa wirklich sehr. Natürlich ihr alle fehlt mir. Doch mein Platz ist bei meinem Mann und den Kindern. Aber vielleicht schaffe ich es euch mal wieder zu besuchen oder ihr kommt mich mal besuchen. Ein weiterer Verwandter hat inzwischen seinen Weg nach Roma gefunden.
Britannien ist ein ganz eigenes Land. Wenn ich diene zeilen so lese, bist du dort viel weiter herumgekommen als ich. Von den Ortschaften habe ich vielfach nur gehört und sie nicht selbst gesehen. Ist dir auch der viele Nebel aufgefallen? Wir hatten ihn häufig und viele Erzählungen haben mit ihm zu tun.
Über einen Reisebericht würde ich mich natürlich sehr freuen. Es ist schon einige Jahre her, seit ich dort fort bin und womöglich hat sich schon einiges verändert.
In Roma ist immer etwas los und ich denke, die wichtigsten Neuigkeiten erfahrt ihr auch. Was es sonst so noch gibt? Mit großen Gerüchten kann ich nicht aufwarten. Ich habe vor einigen Tagen meinen alten Legaten aufgesucht. Es war ein sehr nettes Gespräch mit ihm und seiner Frau. Außerdem wird in der Stadt im Moment viel geheiratet.
Ich komme mit dem Leben inzwischen klar. Vermutlich fühle ich mich damit wohler. Aber es ist nicht Mogontiacum oder Alexandria. Alexadria war zwar sehr warm, aber eine kleinere Stadt als Roma. Es wimmelt hier nur so von Menschen, die Luft ist schlecht und es wird wieder warm. Ich kann mich damit abfinden und wenn es mir zu viel wird, dann können wir auch auf ein Landhaus ausweichen. Ich glaube dorthin könnte es uns wohl verschlagen.
Grüße mir die anderen doch bitte auch ganz lieb. Ich denke immer an euch.
Eure
Venusia
Der Brief ihrer Verwandten hatte etwas länger benötigt um von Misenum zu ihr zu kommen. Aber irgendwann hatte er es geschafft und nun saß Venusia und las ihn.
An
Duccia Venusia
Classis Misenensis
Misenum
Italia
Heilsa Dagmar,
lange, ja viel zu lange habe ich nichts von mir hören lassen. Ich weiß garnicht, ob und wie du von meiner langen Abwesenheit aus Mogontiacum erfahren hast. Ich bin vor einigen Monaten ohne genaues Ziel in die Ferne aufgebrochen, um zu mir selbst zurückzufinden. Ich weiß, das klingt sicher merkwürdig.
In der Zeit davor hat sich so vieles so rasant verändert, dass ich erst einmal Zeit brauchte, um meinen eigenen Platz in dieser Welt zu finden. Die Hochzeiten, die Schwangerschaften der anderen... Es war einfach alles ein wenig viel. Aber das ist keine Entschuldigung, wie ich weiß, nur mit einem Zettel als Nachricht einfach so zu verschwinden. Das war allen anderen gegenüber nicht fair. Umso schwerer fiel mir auch die Rückkehr vor kurzem.
Trotz all der interessanten Dinge, die ich gesehen und gelernt habe, konnte ich die Sehnsucht nach den Räumen und Menschen der Casa Duccia nicht ewig unterdrücken. Mittlerweile ist sie mein Zuhause. Wie vielmehr also muss sie dir fehlen bisweilen fehlen.
Ìch weiß nicht einmal genau wieso, doch als ich Tage lang ohne bestimmtes Ziel geritten war, erreichte ich einen Ort. Auf Nachfragen erfuhr ich, dass ich auf der Route nach Gallien gelandet war und da stand mein Entschluss fest. Ich wollte Gallien und vor allem Britannien bereisen, von dem du mir so vieles erzählt hattest. Ich bin auf vieles aus deinen Erzählungen gestoßen, aber auch auf vieles, was bisher unerwähnt geblieben war. Wie faszinierend all das gewesen ist. Wie anders und doch ähnlich die Menschen dort. Der Winter in Britannien war ebenso kalt, wie bei uns, aber es gab viel weniger Schnee...
Ich begann meine Erkundungen in Dubris, wo unser Schiff anlegte. Von dort aus folgte ich der Ostküste, bis hin zur Heerstraße im Norden, die unter anderem zum Kastell Vindolanda führt. Man riet mir davon ab, weiter in die nördlichen Regionen vorzudringen und so kehrte ich Richtung Süden zurück. Über Glevum und Cavella erreichte ich in Noviomagus die Küste und kehrte zum Festland zurück, wo ich mich dann noch eine Weile in Nordgallien herumtrieb.
Ich würde mich freuen, dir bei nächster Gelegenheit mehr von meiner Reise zu erzählen. Sicher können wir uns gut austauschen. Aber jetzt bin ich erstmal wieder daheim in Mogontiacum und werde versuchen meine Angelegenheiten zu ordnen.
Aber, was viel wichtiger ist: wie geht es dir? Wie geht es deinen beiden Kleinen? Was gibt es Neues aus dem großen Rom, das mir wohl immer gewissermaßen suspekt bleiben wird? Fühlst du dich dort wohler, als ich es tat? Ich soll dich von allen herzlichst grüßen,
schreib uns doch bald, wie es euch allen geht!
Til ars ok frisar,
[Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/unterschriften/unterschrifteila.png]
ANTE DIEM V ID APR DCCCLX A.U.C. (9.4.2010/107 n.Chr.)
[Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/wappenduccia/siegelgruen.png]
Sie war wirklich sehr froh gewesen etwas von Eila zu hören und wollte ihr sofort antworten. Schnell waren die entsprechenden Schreibutensilien zur Hand genommen und mit dem Schreiben begonnen.
Duccia Venusia, Casa Decima, Roma, Italia
Duccia Flamma
Mogonatiacum
Germania
Liebe Eila,
es freut mich sehr von dir zu her. Du kannst dir nicht vorstellen, wie froh ich bin dich wieder in der Heimat zu wissen.
Doch zu erst möchte ich mich entschuldigen. Es tut mir leid, dass du jetzt erst von mir liest. Dein Brief ist bei der Classis angekommen und ehe er nach Roma weitergeleitet wurde, dauerte es etwas.
Magnus kommandiert noch immer die Classis in Misenum. Die Kinder und ich sind im Moment in Roma. Hier halten mich einige Besorgungen auf. Auch einige Aufträge, die ich von meiner Freundin Decima Lucilla bekommen habe. Ich soll doch ein Auge auf die Familie haben. Ihr sind einige Gechichten zu Ohren gekommen und ich soll nun danach schauen. Wenn ich ehrlich bin, mache ich es sogar sehr gern. Misenum ist eine schrecklich langweilige Stadt wie ich finde. Nur im Castell zu sein, macht keinen großen Spaß und Zugang zu der Gesellschaft dieser Stadt habe ich leider nicht gefunden. In Roma habe ich alte Bekannte mit denen ich mir die Zeit vertreiben kann.
Sevilla und Secundus gedeihen wirklich gut. Ich bin sehr zufrieden. Sie sind auch sehr neugierig und wissbegierig und fragen mich auch viel nach unserer alten Heimat. Auch ihr Germanisch ist inzwischen recht gut. Sie können auf beiden Sprachen Unterhaltungen führen. Nur manchmal ärgern sie andere Kinder sehr gern indem sie in unserer Sprache sich unterhalten, die die anderen ja nicht verstehen.
Doch nun zu dir. Ich finde, dass es gar nicht merkwürdig klingt. Ich kann dich sogar ganz gut verstehen. Man spürt eben einfach, dass es irgendwann Zeit für eine Reise wird. Das einzig Richtige ist dann diese Reise auch ranzugehen. Es fehlt sonst das ganze Leben etwas. Einfach so zu verschwinden, war vermutlich nicht richtig, aber ich denke, dass sie alle sehr froh sind, dass du zurückgekehrt bist und das gesund. Für mich ist es das Wichtigste.
Mir fehlt die Casa wirklich sehr. Natürlich ihr alle fehlt mir. Doch mein Platz ist bei meinem Mann und den Kindern. Aber vielleicht schaffe ich es euch mal wieder zu besuchen oder ihr kommt mich mal besuchen. Ein weiterer Verwandter hat inzwischen seinen Weg nach Roma gefunden.
Britannien ist ein ganz eigenes Land. Wenn ich diene zeilen so lese, bist du dort viel weiter herumgekommen als ich. Von den Ortschaften habe ich vielfach nur gehört und sie nicht selbst gesehen. Ist dir auch der viele Nebel aufgefallen? Wir hatten ihn häufig und viele Erzählungen haben mit ihm zu tun.
Über einen Reisebericht würde ich mich natürlich sehr freuen. Es ist schon einige Jahre her, seit ich dort fort bin und womöglich hat sich schon einiges verändert.
In Roma ist immer etwas los und ich denke, die wichtigsten Neuigkeiten erfahrt ihr auch. Was es sonst so noch gibt? Mit großen Gerüchten kann ich nicht aufwarten. Ich habe vor einigen Tagen meinen alten Legaten aufgesucht. Es war ein sehr nettes Gespräch mit ihm und seiner Frau. Außerdem wird in der Stadt im Moment viel geheiratet.
Ich komme mit dem Leben inzwischen klar. Vermutlich fühle ich mich damit wohler. Aber es ist nicht Mogontiacum oder Alexandria. Alexadria war zwar sehr warm, aber eine kleinere Stadt als Roma. Es wimmelt hier nur so von Menschen, die Luft ist schlecht und es wird wieder warm. Ich kann mich damit abfinden und wenn es mir zu viel wird, dann können wir auch auf ein Landhaus ausweichen. Ich glaube dorthin könnte es uns wohl verschlagen.
Grüße mir die anderen doch bitte auch ganz lieb. Ich denke immer an euch.
Eure
Venusia
Dann schickte Venusia einen Sklaven gleich mit dem Brief los um ihn zur Poststelle zu bringen.
Wieder möchten wir uns erlauben,
ihr werdet es kaum glauben,
ein Geburtstagskind zu identifizieren
und ihm freundlich zu gratulieren.
Um wen geht es nur heute?
Ja, das fragen sich die Leute.
Doch würden wir es gleich verraten?
Nein, das muss noch warten!
Es war ein ereignisreiches Jahr
ihr könnts glauben, es ist wahr.
Lady Di heiratet im Prinzessinnenkleid mit viel Schwung
und auf der Straße begegnet man der Friedensbewegung.
Neue Bedeutung gewann der kalte Krieg.
Atomkraftgegner suchten den Sieg.
Hausbesetzerszene eine Untergrundkultur.
Die Umweltbewegung für die Natur.
Doch genug der langen Erklärung,
kommen wir zur Aufklärung.
Endlich und das ist wahr
verraten wir den Jubilar.
Herzallerliebste Lucilla!
Ja genau, dich meinen wir. *scharf ankuck*
Wir wünschen dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag. Feiere schön, habe viel Spaß.
Das Geburtstagserinnerungsteam
Germancia Aelia und Duccia Venusia
Alles Gute auch von mir.
"Dann kennst du dich ja wirklich gut aus. Es gibt ja einige Dinge, die sich nicht unterscheiden und immer gleich sind."
Auch Venusia kannte ja einige. Das der Zweiten, der Ala Numidia und nun der Classis. Aber wirklich gemocht, hatte sie die auch nicht. Es gab so hohe Mauern drum herum. Irgendwie war dieses Gesprächsfaden nun auch durch. Dann hatte sie noch einen Einfall. Er war verwegen, aber vielleicht konnte es ja klappen.
"Albina, ich habe da noch eine Bitte. Es mag einem Überfall gleichen, aber ich befinde mich in diesem Punkt auch in einer recht verzweifelten Situation. Ich bin unter anderem wegen einiger Besorgungen nach Roma gekommen. Allerdings fällt es mir schwer einige Entscheidungen zu treffen. Wenn du Zeit hast und es dir wirklich passt. Könntest du mir dabei vielleicht helfen?"
Macers Frau schien sehr freundlich zu sein und vielleicht hatte Venusia ja etwas Hilfe gefunden. Ein Versuch wars wert und vermutlich kannte sie das Problem sich nicht so einfach entscheiden zu können.
ZitatOriginal von Decima Amaesia
...
Etwas erwundert sah Venusia drein. Irgendwie schienen die beiden nicht so ganz von ihrem Vorschlag begeistert zu sein. Gut, also anders. Das würde sie schon hinbekommen. Da war sich die Duccia sicher. Aber erst einmal weiter im Text.
Es störte Venusia sehr, dass der Sklave ständig das Reden übernahm und die Decima gar nicht ihre Wünsche vorbringen konnte. Dem galt es Abhilfe zu schaffen und da hatte Venusia auch schon eine Maßnahme.
"Castor, was hälst du davon wenn du dir mit einem unserer Sklaven ein Zimmer für Aemesia aussichst und schon einmal beginnst die Sachen, die ihr dabei habt hinzubringen. Wir beiden Frauen werden uns noch ein wenig unterhalten und das ein oder andere Thema vertiefen."
Dabei sah sie den Sklaven direkt an und hoffte, dass er verstand, dass sie ein großes Problem damit hatte, wenn jemand nicht seine eigene Meinung vortragen konnte. Dass Aemesia heiraten werden würde, das war sicher. Das passte eh schon in ihren derzeitigen Aufgabenbereich. Davon musste sie Lucilla erichten. Die würde sicherlich jemanden kennen und Venusia natürlich noch jemanden vorschlagen. Aber sie wollte auch wissen, was Aemesia sich vorstellte und das würde sie nun in Erfahrung bringen. Allerdings erst nachdem der Sklave weg war.
ZitatOriginal von Paullus Aurelius Pegasus
Man kann auch im Herbst und Winter larpen! *nick*
Gefühlt war es auch Winter
Ich bin wieder zurück.
Es ist wieder Larpzeit und ich bin mittendrin.
Ich melde mich bis Sonntagabend wegen eines Cons in Berlin ab.
Zu allerst möchte sich das Geburtstagserinnerungsteamvertreterchen entschuldigen, dass folgender Post erst jetzt zu Stande kommt. Allerdings waren höhere Mächte am Werke und verhinderten das pünktliche posten eines Beitrages für unseren heutigen Ehrengast. Aber wir sind alle nur Menschen und was können wir gegen die höhere Gewalt schon ausrichten.
Es bleibt mir also nichts anderes übrig als mich für das nicht selbst verschuldete Verschulden zu entschuldigen.
Doch nun mal zum Thema.
Meine liebe Germanica Aelia. Viel zu lang musstest du auf das nun Kommende warten. Aber vielleicht liegt auch darin der Vorteil. Du konntest dich vorbereiten.
Nachdem wir uns beim letzten Mal gesangstechnisch vertreten lassen haben und dies auf zweifelhafte Resonanz traf, versuche ich das heute doch mal allein. Aber ich warne euch. IHR seid selbst für die Folgeschäden verantwortlich.
*mal die besser gestimmte Gitarre nimmt und die Melodie für eine Seefahrt, die ist lustig anstimmt und ihre Stimme erhebt und zu singen beginnt*
Ein Geburtstag, der ist lustig,
ein Geburtstag, der ist schön,
denn da kann man die Verwandten
und Bekannten alle sehn.
Refrain: Holahie …
Seht die Väter, seht die Mütter,
seht die große Kinderschar,
alle Leute freun sich heute,
und es strahlt der Jubilar.
Holahie …
Und es spricht der liebe Opa
zu der lieben Omama:
„Weißt du’s noch, wie es vor Jahren
auch bei uns so lustig war?“
Holahie …
Ja die Jugend, die muss toben,
dafür ist man einmal jung;
schwört sich Liebe, schwört sich Treue,
und ist wunderbar in Schwung.
Holahie …
Lasst uns leben, lasst uns lieben;
lasst uns heute fröhlich sein,
lasst das Leben uns genießen;
trinket aus und schenket ein.
Holahie …
Hoch die Gläser, hoch das Leben!
Hoch der junge Jubilar!
Und wir wünschen Dir von Herzen
eine große Enkelschar!
Holahie …
Alles Liebe und Gute für dich
Auch heute hat sich das Geburtstagserinnerungsteam einmal mehr selbst übertroffen, um mit Kreativität und der üblichen Originalität auf das aktuelle Geburtstagskind aufmerksam zu machen.
Achtung, dieses Mal ist unsere Nachricht jedoch nicht für schwache Nerven, kleine Kinder oder Diabetiker geeignet...
...
...
...
HAPPY BIRTHDAY LIVIANUS!
Alles Gute für das neue Lebensjahr!
Das allzeit bereite Geburtstagserinnerungsteam
"Wie gesagt, es würde uns sehr freuen. Misenum ist zwar nicht Roma, aber auch ganz nett. Wenn du es natürlich mit einem Besuch verbinden könntest,"
richtete sie sich nun an den Purgitier.
"Allerdings vielleicht nach der getanen Abreit dann. Der Besuch sollte ja nicht als dienstliches Unterfangen verstanden werden."
Inzwischen lud Venusia Leute zu dienstlichen Besprechungen oder Essen nur noch ungern ein. Das lag hinter ihr und sie verbrachte solch Besuche oder Essen oder Beides zusammen lieber ohne diesen Hintergrund. Dann wandte sie sich an Albina als diese ihr von der Villa in der Nähe berichtete.
"Dann müsstet ihr euch nicht einmal Gedanken wegen der Unterkunft machen. In einem Castellum zu schlafen ist ja nicht jedermanns Sache. Zumindestens denke ich das. Wobei dein Mann da wohl keine Probleme hätte. Das konnten wir schon in einem früheren Teil des Gesprächs besprechen."
So langsam begann sie sich schon darauf zu freuen. Dazu musste sie erst einmal die Casa Decima verlassen können und das schien noch ein wenig zu dauern. Arbeit lauerte da überall.
"Nun ja, wohin einen der Willen der Götter und die Berufung des Kaisers zu führt. Aber ja, ich darf mich glücklich schätzen sämtliche Reisen ohne große Zwischenfälle überstanden zu haben. Dabei muss ich sagen, dass die Reisen in Germania durchaus ereignisreicher waren als die langen Reisen übers Meer oderin den fremden Landen."
Dann lächelte Venusia ein wenig als sie vernahm, dass die Tiberierin sie etwas beneidete.
"Reisen sind immer gefährlich und man kann sich sehr freuen wenn diese ohne Probleme verlaufen. Aber ich bin mir sicher, dass du auch noch einiges zu sehen bekommst. Wer weiß was dem Kaiser noch so einfällt und wohin er deinen Mann und dich dann schickt. Meinen hat er nach Misenum versetzt. Allerdings konnte ich dort nicht alles besorgen was ich wollte und so kam ich hierher. Wiederum eine Reise."
Die Duccia lächelte noch etwas breiter.
"Wenn ich mir das recht überlege, du hast recht. Ich reise viel und komme wirklich viel herum. Wenn ich nach Misenum zurückkehre, kannst du oder ihr uns doch mal besuchen kommen. Es würde mich sehr freuen."
Was natürlich der Wahrheit entsprach und keineswegs irgendwelchen Verpflichtungen oder gutem Benehmen geschuldet war. Venusia fand die Frau ihres ehemaligen Vorgesetzten sehr nett und die Unterhaltung sehr angenehm.
Ein Bote kam daher gelaufen und begrüßte den freundlichen Mann am Annahmeschalter. Er äußerte sein Begehr, nämlich einen Brief nach Gallien verschicken zu wollen und legte die Gebühr dafür schon einmal auf den Tisch. Kurz darauf zog er eine Wachstafel aus einem Beutel und legte sie dazu.
Decima Lucilla,
Casa Roscia
Narbo Martius
Gallia
Meine liebe Lucilla!
Lange Zeit musstest du auf meine Antwort warten und es tut mir sehr leid. Bei den Decima gibt es viel zu tun und irgendwie werde ich viel darin involviert.
Mir geht es gut. Vielen Dank der Nachfrage. Wie du vielleicht aus den obigen Zeilen lesen konntest, weile ich derzeit in Roma. Wenn ich ehrlich bin schon einige Zeit. Unsere Kinder haben mich begleitet und Primus musste allein in Misenum zurückbleiben. Aber du hast recht. Misenum ist sogar noch ruhiger als Mogontiacum. Da ist wirklich mehr los. Alelrdings muss ich auch sgaen, dass Roma ziemlich trubelig ist und mir das auch nicht so wirklich gefällt. Ich glaube, dass ich da von Germania und Alexandria zu verwöhnt bin. Es können mir beide Städte nicht wirklich recht machen. Ich versuche neben meinen Bemühungen um eure Gens Kontakte in Roma zu knüpfen und alte aufzufrischen und zu pflegen. Es ist wirklich schwer als unbekantte Person Zugang zu den Geselllschaften der Stadt zu finden. Egal was du in den Provinzen Gutes getan hast, zählt hier nicht viel. Sie bekommen es ja nicht einmal mit. Manchmal wird man sogar komisch angeschaut wenn man erzählt, was man alles in der Provinz getan oder erreicht hat. Es ist schon ein Besonderes Klima hier. Aber von mir genug.
Wie geht es dir und deinem Kind. Ich hoffe, dass es euch gut geht. Wie ich erfahren habe, hast du Hispania verlassen und bist weitergereist. Ich hoffe inständig, dass ich die richtige Adresse ausfindig machen konnte. Dich hat es aber auch in eine ruhige Gegend verschlagen. Wie gefällt es dir denn in Gallia?
Hach Serapio. Ich habe nach deinem Brief versucht ihn zum heiraten zu animieren. Doch dafür scheint er gar keinen Sinn zu haben. Stoisch suchte er nach Ausreden und Gründen warum er nicht heiraten muss oder kann. Dennoch habe ich mal geschaut wer als Frau in Frage käme. Bisher habe ich noch keine gefunden. Ich glaube, dass ich wohl zu hohe Ansprüche an unsere zukünftige Nichte habe. Bei einem Familienessen hat er uns dann eine junge Frau vorgestellt. Ich meine, dass sie Keltin oder Germanin. Sie heißt Celeste und sie soll das Herz unseres Neffen erobert haben. Was ich davon halten soll, weiß ich wiederum nicht. Auf jeden Fall ist sie mit ihm nach Alexandria gegangen. Ich würde sie gern etwas näher beobachten, aber ich kann Italia und Primus nicht schon wieder verlassen. Hast du vielleicht die Möglichkeit? Ich weiß, dass es eine große Bitte ist, aber ich mache mir Gedanken um ihn. Er ist so komisch in dieser Beziehung. Es würde mich ja sehr freuen, wenn er wirklich eine Frau sein Herz geschenkt hat. Aber eine Peregrina ist doch auch nicht das Wahre bei seinem Stand, oder was meinst du?
Es gibt viele Helden in den Weiten des Imperiums und doch sind die größten die Frauen, die Haus und Heim erhalten und bewachen während die Männer in der Ferne hausen und kämpfen um als Helden zurückzukehren. Es bleibt also wiederum an den Frauen hängen aus der Familie etwas zu machen. Ich werde deine Vorhaben soweit unterstützen wie ich kann und es vermag. Darauf kannst du dich verlassen. Versprochen!
Das soll es vorerst von mir gewesen sein. Schreibe mir doch bitte deine Gedanken und Vorschläge dazu. Ich bin damit im Moment ein wenig überfordert. Wo wir gerade dabei sind. Kennst du vielleicht einen guten Mann für Valeria? Sie bat mich um Hilfe und ich befürchte, dass es auch hier nicht wirklich einfach werden könnte. Sie ist zurückgekehrt und möchte nun endlich wie alle Decima Frauen eine eigene Familie begründen.
Meine liebe Lucilla, ich wünsche dir alles Gute und mögen die Götter immer schützend über dich wachen.
Deine
Venusia
*überwiesen*
Es war einige Zeit seit dem Brief von Lucilla ins Land gegangen und sie wollte antworten.
Decima Lucilla,
Casa Roscia
Narbo Martius
Gallia
Meine liebe Lucilla!
Lange Zeit musstest du auf meine Antwort warten und es tut mir sehr leid. Bei den Decima gibt es viel zu tun und irgendwie werde ich viel darin involviert.
Mir geht es gut. Vielen Dank der Nachfrage. Wie du vielleicht aus den obigen Zeilen lesen konntest, weile ich derzeit in Roma. Wenn ich ehrlich bin schon einige Zeit. Unsere Kinder haben mich begleitet und Primus musste allein in Misenum zurückbleiben. Aber du hast recht. Misenum ist sogar noch ruhiger als Mogontiacum. Da ist wirklich mehr los. Alelrdings muss ich auch sgaen, dass Roma ziemlich trubelig ist und mir das auch nicht so wirklich gefällt. Ich glaube, dass ich da von Germania und Alexandria zu verwöhnt bin. Es können mir beide Städte nicht wirklich recht machen. Ich versuche neben meinen Bemühungen um eure Gens Kontakte in Roma zu knüpfen und alte aufzufrischen und zu pflegen. Es ist wirklich schwer als unbekantte Person Zugang zu den Geselllschaften der Stadt zu finden. Egal was du in den Provinzen Gutes getan hast, zählt hier nicht viel. Sie bekommen es ja nicht einmal mit. Manchmal wird man sogar komisch angeschaut wenn man erzählt, was man alles in der Provinz getan oder erreicht hat. Es ist schon ein Besonderes Klima hier. Aber von mir genug.
Wie geht es dir und deinem Kind. Ich hoffe, dass es euch gut geht. Wie ich erfahren habe, hast du Hispania verlassen und bist weitergereist. Ich hoffe inständig, dass ich die richtige Adresse ausfindig machen konnte. Dich hat es aber auch in eine ruhige Gegend verschlagen. Wie gefällt es dir denn in Gallia?
Hach Serapio. Ich habe nach deinem Brief versucht ihn zum heiraten zu animieren. Doch dafür scheint er gar keinen Sinn zu haben. Stoisch suchte er nach Ausreden und Gründen warum er nicht heiraten muss oder kann. Dennoch habe ich mal geschaut wer als Frau in Frage käme. Bisher habe ich noch keine gefunden. Ich glaube, dass ich wohl zu hohe Ansprüche an unsere zukünftige Nichte habe. Bei einem Familienessen hat er uns dann eine junge Frau vorgestellt. Ich meine, dass sie Keltin oder Germanin. Sie heißt Celeste und sie soll das Herz unseres Neffen erobert haben. Was ich davon halten soll, weiß ich wiederum nicht. Auf jeden Fall ist sie mit ihm nach Alexandria gegangen. Ich würde sie gern etwas näher beobachten, aber ich kann Italia und Primus nicht schon wieder verlassen. Hast du vielleicht die Möglichkeit? Ich weiß, dass es eine große Bitte ist, aber ich mache mir Gedanken um ihn. Er ist so komisch in dieser Beziehung. Es würde mich ja sehr freuen, wenn er wirklich eine Frau sein Herz geschenkt hat. Aber eine Peregrina ist doch auch nicht das Wahre bei seinem Stand, oder was meinst du?
Es gibt viele Helden in den Weiten des Imperiums und doch sind die größten die Frauen, die Haus und Heim erhalten und bewachen während die Männer in der Ferne hausen und kämpfen um als Helden zurückzukehren. Es bleibt also wiederum an den Frauen hängen aus der Familie etwas zu machen. Ich werde deine Vorhaben soweit unterstützen wie ich kann und es vermag. Darauf kannst du dich verlassen. Versprochen!
Das soll es vorerst von mir gewesen sein. Schreibe mir doch bitte deine Gedanken und Vorschläge dazu. Ich bin damit im Moment ein wenig überfordert. Wo wir gerade dabei sind. Kennst du vielleicht einen guten Mann für Valeria? Sie bat mich um Hilfe und ich befürchte, dass es auch hier nicht wirklich einfach werden könnte. Sie ist zurückgekehrt und möchte nun endlich wie alle Decima Frauen eine eigene Familie begründen.
Meine liebe Lucilla, ich wünsche dir alles Gute und mögen die Götter immer schützend über dich wachen.
Deine
Venusia
...des Decimus Magnus befand sich oben liegend ein Brief seiner Frau aus Roma. Er war über die Briefverteilung seiner Privatpost zugeteilt und hierhergelegt worden.
Ad
Preafectus Classis
Primus Decimus Magnus
Classis Misenensis
Misenum
Mein lieber Primus!
Es tut mir sehr leid dich so lang allein zu lassen. Die Kinder und ich vermissen dich sehr. Ich wollte nur einige Einrichtungsgegenstände besorgen und stolpere nun von einer Familienangelegenheit der Decimer in die nächste. Immer wenn ich denke, dass ich bald zu dir zurückkehren kann, kommt etwas dazwischen. Wie du aus meinen Worten herauslesen kannst, werde ich noch etwas in der Stadt bleiben müssen. Es betrübt mich sehr und ich hoffe bald wieder mit den Kindern zu dir zurückkehren zu können.
In Liebe
Deine Venusia
Wieder einmal ists soweit und wir haben ein Geburtstagskind zu bekla...em zu verkünden *räusper*
Nach unserem letzten Gedicht ist dieses Mal ein Lied dran. Da wir mit keiner begnadeten Singstimme aufwarten können, haben wir uns da professionelle Hilfe geholt. *klick*
Und meine lieben kleinen Freunde - seid Ihr alle vollzählig?
"JAAAA!"
Gekämmt, gewaschen und gebürstet?
"JAWOHL!"
Und habt Ihr alle Eure Blumensträuße?
"JAAAA!"
Na dann, nichts wie los!
Alles Gute zum Geburtstag,
alles Gute für Dich,
alles Liebe von ganzem Herzen
wünschen wir Dir feierlich.
Alles Gute zum Geburtstag
trinken wir heut´ auf Dein Glück,
lass die Gläser hell erklingen
dieser Tag kommt nie zurück.
So Fritzchen, nun Du!
"WIR WÜNSCHEN DIR DAS BESTE (erst Klasse Fritzchen), SCHÖNE TAGE IM NEUEN JAHR, RECHT VIEL FREUDE ZUM WIEGENFESTE UND GESUNDHEIT, DAS IST DOCH KLAR!"
Hohoho, nanu, nanu, wen seh´ ich denn da? Was hast Du denn da im Mund, Mäxchen? Das ist doch wohl nicht etwa die Geburtstagstorte? Mäxchen, denk an Deine Linie. Dafür musst Du jetzt singen! Mäxchen...
Aber doch nicht mit vollem Mund, Mäxchen. Ach unser Dickerchen.
"WHISKEY, WEIBER, SCHUBIDUBI-CHACHACHA (aber Max)BOOGIE-WOOGIE, COME ON EVERYBODY!!!"
Und jetzt alle:
Alles Gute zum Geburtstag
trinken wir heut´ auf Dein Glück,
lasst uns tanzen, laßt uns singen,
dieser Tag kommt nie zurück.
Na Mäxchen, was würdest Du denn zum Geburtstag schenken?
"30 MURMELN, EINEN GUMMIBÄREN UND NEN FLEISCHWOLF FÜR OMAMA, EINEN KÄFER DER SCHÖN KRABBELN KANN, EINEN SACK VOLL PAPRIKA!"
Aber Mäxchen, sowas schenkt man doch nicht zum Geburtstag.
"DU NICHT, ABER ICH!"
Alles Gute zum Geburtstag,
alles Gute für Dich,
alles Liebe von ganzem Herzen
wünschen wir Dir feierlich.
Alles Gute zum Geburtstag
trinken wir heut´ auf Dein Glück,
lass die Gläser hell erklingen
dieser Tag kommt nie zurück.
Also lieber Corvus. Unsere besten Wünschen haben wir ja schon lautstark übermittelt. Nun wünschen wir noch einen wunderbaren Tag, feiere schön, lass dich reich beschenken.
Das Geburtstagserinnerungsteam.