Beiträge von Vesuvia Crispina

    Was für eine außergewöhnliche Anmeldung! Ich bin beeindruckt! :dafuer:


    Das klingt nach einer spannenden Zukunft mit dir hier im IR. Zuerst einmal viel Spaß und ein herzliches Willkommen!


    Falls du deine Zeit hier in erster Linie den Göttern widmen willst, dann wäre die Albata für dich DIE geeignete Factio. Wir pflegen noch uneingeschränkt den Kult mit den alten Göttern.


    Wenn dem so ist, dann äußere dich einfach noch einmal dazu. Gern unterbreite ich dir dann Einstiegsmöglichkeiten in entsprechende Gentes der Albata.

    Ich bin mir sicher, dass er sich sehr über dich freuen wird. Eine Laufbahn ist nicht vorgeschrieben. Du kannst machen, was du gerne möchtest.


    Ich sag ihm Bescheid, damit er dich begrüßen kann. Am Ende übersieht er sonst diesen Thread und wäre todunglücklich.

    Gut! Dann locke ich mal für einen Beitritt in die Gentes Vesuvia oder Annaea. :)


    Wer sich der Religio Romana verbunden fühlt, ganz gleich welche Laufbahn er letztlich einschlagen möchte, der ist in der Albata einfach goldrichtig. Wiir verehren noch uneingeschränkt die alten Götter. :dafuer:

    Salve Einwanderer!


    Es ist und bleibt wirklich die wichtigste Entscheidung … der Beitritt in eine Gens. Damit legst du nicht nur deine Familie und Verwandtschaft fest, sondern auch die Factio. Überlege es dir sorgfältig und prüfe dazu auch, welche Vorstellungen du von „deiner“ späteren Partei hast.


    Falls du zum Beispiel der Religio Romana zugetan bist, dann wäre die Albata die Factio deiner Wahl. Wir weihen unsere Kraft in erster Linie den alten Göttern. ;)
    In der Albata würden dir zwei Gentes offen stehen: die Vesuvia und die Annaea.


    Mal zum Probelesen und Probeanfühlen: Tiberius Vesuvius Cato oder auch Tiberius Annaea Cato würdest du dann heißen. ;)


    Ganz gleich wie du dich am Ende entscheidest, ich wünsche dir viel Spaß hier!

    Nun ja, einen militärischen Einsatz kann ich dir bei mir nicht gewähren, aber einen Platz in meiner Familie schon. ;)


    Die Gens Vesuvia könnte noch gut einen tatkräftigen und mutigen Mann in ihren Reihen gebrauchen, denn meine Schwester und ich fühlen uns etwas allein und unbeschützt. Dabei wäre es kein Problem, wenn du zumeist in irgendeinem Castell oder Marschlager weilst. Das Wissen um einen Mann in der Familie sollte ausreichen, um aufdringliche Fremde abzuschrecken.


    Ganz gleich wo du aber letztlich landen wirst, ich wünsche dir schon jetzt viel Spaß hier mit uns. :)

    "Dann werde ich mich nach dem Essen mal auf die Suche nach Informationen machen".


    Ich kaute schnell mein Brot und aß noch ein paar Oliven, dann erhob ich mich.


    "Willst du mich begleiten?"


    Fragend blickte ich meine Schwester an.

    Es wurde Morgen und ich war nicht gerade ausgeschlafen. Die letzte Nacht war grauenvoll gewesen. Sogar in meine Träume schlich sich der fremde Besucher und ängstigte mich dort.


    Noch mit völlig zerzausten Haaren erschien ich im Triclinium und setzte mich gähnend auf eine Liege.


    "Hast du inzwischen schon was gehört von den Vorkommnissen der letzten Nacht? Es muss doch eine Untersuchung geben."


    Neugierig sah ich meine Schwester an.

    "Dann lass uns sofort anfangen mit der Suche."


    Ich war begeistert von meiner eigenen Idee.


    "Ganz im Vertrauen, Caecilia. Ich bekam heute einen Brief zugesteckt."


    Ich zwinkerte meiner Schwester zu und lief dann zuerst in die Kellerräume. Hier, wo zwischen Stroh die verderblichen Lebensmittel lagerten, boten sich gute Versteckmöglichkeit an.

    „Caecilia, mir wurde heute etwas Unglaubliches zugetragen.“


    Ich fasste meine Schwester an der Schulter und rüttelte sie kurz. Ich war aufgeregt.


    „Wir sind nicht allein in unserer Casa.“ Ich sagte das mit einem geheimnisvollen, fast gruseligen Klang in meiner Stimme. „Man sagt, die Julia Vesuvia Pulchra, unsere entfernte Cousine lebt noch irgendwo hier in den unergründlichen Weiten der Zimmer und der Stockwerke unserer Casa.“


    „Lass uns die Zimmer mal absuchen, vielleicht finden wir sie. Man sagt, sie zog sich gänzlich zurück nach dem Tode ihres Mannes.“

    Zitat

    Original von SPIELLEITUNG
    Diese ID wird erstmal nicht aufgenommen, sollte sich das ändern geben wir Bescheid.


    Ich weiß ja nicht, wie es anderen geht, aber mich verunsichert dieses Posting der Spielleitung.


    Trotzdem auch von mir die besten Wünsche für Spaß und Vergnügen hier im Imperium!

    Am besten zu schließt deine Augen und fühlst in dich hinein. In deinem Innern findest du die Antwort und den Weg zu deiner Familie.
    Erinnere dich an Kindertage oder erspüre, welche parteiliche Ausrichtung dir am ehesten entspricht.


    Bist du religiös eingestellt, dann käme für dich die Albata in Frage. Hier gibt es zwei Gentes: die Vesuvier und die Gens Annaea.
    Letztere weist noch keinerlei Frauenanteil auf. ;) Da gäbe es viele Möglichkeiten für dich. ;)

    Mehr als verdutzt sah ich dem Fremden hinterher. Dem Kuss konnte ich nicht mehr ausweichen, aber mit der Rechten wischte ich anschließend seinen Lippenabdruck fort.


    Mit zwei Schritten war ich an der Tür und schloss diese. Dann drehte ich mich um und schaute Caecilia mit großen Augen an.

    „Eine Übernachtung würde uns in Verruf bringen, also können wir dem auch nicht zustimmen. Geh deines Weges Fremder. Hier findest du weder Arbeit noch Lager. Unser Betrieb ist noch lange nicht so weit.“

    Hier fehlt ein Mann im Haus dachte ich.


    Jetzt konnte ich mich nicht mehr wie in Kindertagen hinter Vater oder großer Schwester verstecken, jetzt musste auch ich mich stark machen für meinen kleinen Sohn und der Fremde roch förmlich nach Gefahr.


    "Hier besteht keine Möglichkeit zur Übernachtung." Entschieden trat ich dem Fremden entgegen. "Es gibt ein Gasthaus um die Ecke. Versuche es dort. Es ist oft frei."

    "Was sollen wir tun?"


    Angst weitete meine Augen und ratlos sah ich meine große Schwester an. Auch in Kindertagen traf sie oft die richtigen Entscheidungen. Sie war wesentlich kühner als ich.

    "Aaahhhh, was ist denn hier los?", rief ich entgeistert und eilte meiner Schwester hinterher.


    Schon vom Fenster aus beobachtete ich das Geschehen vor der Casa. Regen - Vigilen - Rufe, doch ich verstand nicht um was es ging. Nur die Aufregung spürte ich.