Der Zug von Reitern baute seinen Vorsprung aus, doch Viola und Maximian folgten. Maximian kannte sich noch lange nicht sooo gut aus, als dass er hätte irgendetwas ahnen können, weil die Reiter diesen und jenen Weg einschlugen. Als schließlich aber die Casa Decima in Sicht kam und die Reiter auch noch direkt davor anhielten, fing Maximian an nervös zu werden und beschleunigte kaum merklich seinen Schritt.
Bei den Soldaten, die sich postiert hatten, ging der junge Mann langsam vorbei und besah sie sich genaustens. Auch die Pferde nahm er in Augenschein, die offensichtlich einen längeren Marsch hinter sich gehabt hatten.
Schließlich näherte sich Maximian mit Viola, der er fragende Blicke zuwarf, an der Seite dem Eingang der Casa und trat ein, sich blinzelnd umsehend.