Beiträge von Appius Prudentius Evodius

Nachdem ich den Brief in Commodus Zimmer gebracht hatte ging ich zu Maximus um mich mit ihm bezüglich der Abreise abzusprechen.
Ich klopfte an die Türe

Klopf Klopf Klopf

Da ich Commodus leider nicht erreichen konnte musste ich ihm diesen Brief in seinem Cubiculum hinterlegen damit er Bescheid wusste.

Ich packte meinen Sahcen zusammen die ich für die wenigen Tage in Rom brauchte.
Danach machte ich mich auf den Weg um den Brief für Commodus zu hinterlegen.

Ich setzte mich an meinen Tisch und begann zu schreiben.
Nach kurzer Zeit war der Brief fertig.

Doch Commodus war auch hier nicht anzutreffen.
Warscheinlich war er wieder einmal mit Arbeit in der Curia überhäuft worden.

Also ging ich noch einmal auf mein Zimmer um dort einen kleinen Brief an ihn aufzusetzen.

Ich betrat den Wohnraum der Casa da ich Commodus suchte.
Vielleicht fand ich ihn ja hier.

Ich übernahm auch das Schreiben meines Bruders.
Kaum hatte ich es in Händen war er auch schon wieder verschwunden.

Ich legte das Schreiben zu dem von Martnius dazu.

Ich nahm das Kandidaturschreiben von Martinus in mein Gewahrsam.
Ich war gesapnnt wer denn aller für die Ämter kanditieren wird.

"Danke Martinus, ich werde es in Verwahrung nehmen und Deine Kandidatur prüfen und es in den Provincialakten vermerken."

Ich bedankte mich bei der Proconsulin und nickte.

Da betrat Martinus das Officium.

"Salve Martinus!" grüsste ich.

Ich sah dass Martnius in Richtung der Proconsulin sah um von ihr persönlich Antwort zu erhalten. Deshalb verhielt ich mich ruhig und wartete ab.

"Gerne weder ich dieser Aufgabe nachkommen.
Was genau ist dann zu tun für mich? Habe ich vorweg etwas zu erledigen?"

Kaum war Maximus gekommen bekam er auch schon seinen ersten Auftrag als Liktor zugeteilt.
Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit mich von ihm zu verabschieden so schnell war er auch wieder fort.

Also stürzte ich mich wieder über meine Arbeit. Die Liste war kurz vor der Fertigstellung. Also galt es dies so schnell wie möglich zu erledigen um mich weiteren Aufgaben widmen zu können.

Salve!

Auch ich bergüsse Dich!
Herzlich Willkommen in unserer Familie!

Maximus kam bei der Türe herein.

"Salve mein Bruder!
Na, was führt dich hier her?"

fragte ich ihn, und schob die Liste aller Civis und Mitglieder des CD an der ich gearde arbeitete ein wenig zur Seite.

Ausgeruht und voller Tatendrang begann der nächste Tag für mich.

Es galt sich über die Liste zu machen die von der Legatin gewünscht wurde.

Also machte ich mich auf den Weg um meinen Arbeiten nach zu gehen.

Das Fest war beendet und ich war völlig erschöpft.
ich kam auf mein Zimmer und fiel sofort um.
Es dauerte keine Minute da war ich schon entschlummert........

Auch ich kam herbei geeilt um mich von unseren Gästen zu verabschieden als diese unsere Casa verliessen.

Es war ein nettes Fest gewesen mit doch einigen Gästen.
Ich konnte einige Bekanntschaften machen und so war auch mein Gesicht nicht mehr völlig unbekannt in Tarraco.

Nachdem die Wohnsitzverlegung erfolgt war musste ich mich um den 2. Teil meiner Aufgabe kümmern, die Liste aller Civic und aller dem CD angehörigen Mirglieder welche in Hispania gemeldet sind.
Doch ich fragte mich wo ich mich hin zurückziehen könnte um meiner Arbeit ungestört nachkommen zu können.
Die Proconsulin war aus Numantia noch nicht zurück gekehrt und mir wurde kein Officium zugewiesen.
Ich beschloss dies als Heimarbeit zu machen und ihr dann so bald sie wieder hier in Tarraco war die Liste zu übergeben.

Ich übernahm das Schreiben der Proconulin.
Im Monet wusste ich gar nicht wie ich an diese Aufgaben heran gehen sollte doch ich wusste wo ich mir Rat holfen könnte.
Ich rollte das Schreiben zusammen, steckte es ein und machte mich auf den Weg.

Nachdem ich mich über längere Zeit eher ruhig verhalten hatte mischte ich mich nun wieder unter unsere Gäste.
Es kam mir so vor als würden sämtliche Anwesenden glücklich und zufrieden sein. Das Fest war ein voller Erfolg.

Nachdem ich an den Wachen vorbei war, bei denen ich mich als der Scriba des neuen Legatus Augusti pro Praetorie zu erkennen gab, warte ich hier vor den Türen um eine Audienz zu bekommen.
Ich wollte mich persönlich vorstellen und in einem ersten Gespräch alles klar zu stellen was meine berufliche Tätigkeit als Scriba betreffen würde.
Ich war sehr gespannt was nun auf mich zu kommen würde.