Beiträge von Vibius Valerius Victor

    Severus hatte sich nur einen Augenblick von der reinrassigen Schöheit abgewendet um sich nach Weinnachschub umzuschauen, da war sie auch schon weg.


    Vic schaut ihr verträumt hinterher als sie sich zu ein paar Soldaten setzt und er staunt nicht schlecht, als er Decurio Florus und Vexillarius Magnus unter diesen Wahrnimmt. Doch noch viel mehr staunt er, als sich zwischen Florus und Lucilla ein Gespräch entwickelt.


    "Ey Mann, wo isse hin?" Severus kommt mit drei Bechern Wein zurück nd drückt Vic einen in die Hand.
    "Da rüber."
    "Alter, du hast se ja schon wieder vertrieben! Mensch, das is das zweite mal heut! Ich geh ihr nach."
    "Ne, wart mal. Die is nix für dich."
    "Wat? Wieso?"
    "Sie gehört Florus."
    "Wat?"


    Vic nickt zu der Gruppe hinüber, zu der sich Lucilla gesetzt hat.
    "Da, sie is zum Decurio und zum Vexillarius. Und wie sie Florus anschaut, ich sach dir, da is was im Busch."
    "Mist."
    "Die war eh zu gut für dich. Und gegen Florus haste keine Chance."


    Severus trinkt seinen Becher leer und nimmt dann den, welchen er eigentlich für Lucilla gekauft hatte und trinkt ihn ebenfalls.
    "Jo, dann reißen wir halt 'n paar neue auf." Ganz so begeistert hört sich Sev jedoch nicht an. Vic gibt ihm seinen Becher wein, welchen Severus in einem Zug leert und gemeinsam ziehen sie weiter über den Marktplatz.

    Auch Victors Grinsen gilt allein der hispanischen Schönheit, die sie nun wieder vor sich haben. Dass auch Florus und Magnus anwesend sind bekomm er gar nicht mehr mit. Zu oft hat er am heutigen Abend dem Wein gefrönt.


    "Salvete!" sagt auch er und weiß nicht, was er sonst noch hinzufügen könnte.



    Sim-Off:

    Prost...

    Severus erntet einen skeptischen Blick von Victor, doch schließlich nickt dieser.


    "Ja, nen Wein könnt ich wirklich gebrauchen. Mir is da wat seltsames passiert heut nacht."
    "Wat meinste? Das mit der scharfen Brünetten?"
    "Ne"
    winkt Vic nun ernst ab. "Ich hab Bacchus getroffen."
    "Wat? Du spinnst doch. Erst der Quatsch mit dem Vogelmenschen und nu auch noch Bacchus? Pass du ma bloß auf, dass du hier keine Götterlästerung betreibst."
    "Ne, ernsthaft, Mann. Das war anders als der Adlerkopp. Das war... fast wie echt."


    Nun ist es Severus, der Victor skeptisch anschaut. Dieser fährt jedoch ungerührt fort.
    "Ich war auf nem Gelage. Überall Götter um mich rum. Irgendwie war ich schon 'n bisschen fehl am Platz. Und dann steht auf einmal Bacchus vor mir. Und er spricht mich an und sacht mir, dass ich bei der Ala falsch bin."
    Severus hebt eine Augenbraue.
    "Und dann sacht er: 'Ich will, dass du in meinen Dienst trittst, Victor.'"
    Severus hebt auch die zweite Augenbraue.
    "Und ich, noch total besoffen, heb meinen Becher und sag zu ihm:
    'Jo, klar!'"


    Ein Augenblick tritt Stille ein.


    "Wat soll ich jetzt machen, Sev? Ich mein, dass ich beim Militär nich richtig bin, das weiß ich. Aber... Priester? Ey weißt du wie schwuchtelig das is?"
    Severus nickt. "Immerhin Bacchus. Es hätte schlimmer kommen können.
    "Du glaubst also auch, dass es nich nur ein Traum war?"
    "Wer weiß. Die Götter sollte man nich verärgern. Und, mal ehrlich, Bacchus huldigen wir doch eh die ganze Zeit, also warum sollteste das nicht gleich richtig machen."
    "Ja, warum eigentlich nicht."


    Severus steht auf und packt seine Ausrüstung. "Aber nu lass uns erstmal zum Zeughaus gehen, sonst gibts wieder Ärger. Ach... Und noch hamwa eh kein Bürgerrecht. Da darfste garnich Priester werden... Un nu komm..."


    Gemeinsam verlassen die beiden ihre Unterkunft.


    edit: Formatierung

    Victor blinzelt und findet sich als Teil eines großen Gelages wieder. Irgendwie muss er hier gelandet sein, doch wie und seit wann er hier ist, weiß er nicht mehr genau. Aber das scheint ihm auch nicht wichtig, die Nacht über waren er und Severus eh von einer Feier zur nächsten getorkelt. Nun liegt er auf einer Kliene, einen großen Pokal gefüllt mit dem besten Wein in der Hand, eine Sklavin massiert seine Füße.


    Am Nebentisch erkennt er Jupiter und Apollo, die sich ausgiebig zu amüsieren scheinen, Mercurius und Mars schwanken singend durch den Raum und Venus steht lasziv an einer Säule und tut Dinge, die sich Vic nichteinmal im Traum ausdenken würde. Die weiteren Gäste erkennt Victor nur schemenhaft, er scheint auch schon ziemlich viel von dem Wein getrunken zu haben. Was natürlich kein Grund ist, noch einen Schluck zu nehmen.


    Als er seinen Becher wieder senkt, steht ein freundlich aussehender, bärtiger Kerl vor ihm.
    "Victor, mein Junge, gut dass du hier bist!"
    "Jo, das seh ich auch so."
    "Du hast dich gut geschlagen in der Schlacht, aber das Militär ist nichts für dich."
    "Wat?"
    "Du hast schon verstanden. Ich will, dass du in meinen Dienst trittst, Victor."
    Victor hebt trunken seinen Becher. "Jo, klar!"
    Bacchus stößt mit ihm an und beide trinken ihren Wein leer. Vic hat das Gefühl, dass es sich vielleicht doch eher um göttlichen Nektar handeln muss, denn auf einmal wird es so hell um ihn herum und er versinkt in gleißendem Licht...


    Als er die Augen öffnet ist es früh am Morgen. Viel zu früh. Sehr lange kann er nicht geschlafen haben.


    "Boah! Mach ma einer dat Licht wieder aus!" Er fasst sich an den Kopf. "Und bring einer die Erde dazu, dass sie aufhört sich zu drehen"
    Von Severus Schlafplatz kommt nur ein leises Lachen.
    "Boah, mein Kopp!"
    "Eine ganze Amphore auf einen Zug war wohln bissl viel, he?"
    "Amphore? Ein Zug?"

    Victor musst sich ziemlich zusammenreißen, um nicht auf dem Fleck herumzuzappeln wie ein kleines Kind, dem man eine Tüte süßer Früchte versprochen hatte. Dann endlich kam das erlösende Kommando!


    Jubelnd dreht sich Vic zu Severus.


    "Jaha! Auf gehts, Mann!" Er reibt sich die Hände. "Jetzt erleben wir Tarraco von seiner besten Seite!"
    "Du kennst dich aus?"
    "Naja, ich war... ähm... einmal hier... oder zwei mal. Aber um die Weinfässer und die Mädels zu finden müssen wir heute wohl nich lange suchen!"
    "Recht hast du. Aber vielleicht sollten wir uns ein Schild umhängen, 'Abzugeben im Lager der Ala II Numidia', falls wir morgen früh nich mehr laufen können."

    Vic grinst breit: "Dann mieten wir uns nen Streitwagen, Mann!"
    "Also los, ich muss meine Kehle ölen und noch so manch anderes Bedürfnis stillen!"
    "Jo!"


    Severus und Victor packen noch schnell in ihre Unterkunft, was sie am Abend sicher nicht brauchen werden, und folgen dann ihren Kammeraden, die ihn die Stadt aufbrechen

    Mit vor Stolz geschwellter Brust sitzt Victor auf seinem Hengst und hält die Zügel fest in einer Hand. Er kommt sich tatsächlich fast wie ein großer Held vor. Was zu seinem Glück noch fehlen würde, wäre nur noch ein Streitwagen. (;))


    Aber auch so genießt er ausgiebig das Bad in der Menge. Es ist unglaublich. Seine Müdigkeit ist wie weggeblasen, denn Sev hatte recht behalten - am Rand in der Menge stehen mehr schöne Mädels, als er zählen kann. Und Meridius hatte ausdrücklich das Feiern befohlen - bei Bacchus, heute Abend würde er sich den ganzen Feldzug aus dem Hirn trinken!

    "Ja." antwortet Vic. "So einfach wegstecken lässt sich die Erinnerung an den Kampf ja nicht."


    Niedergeschlagen denkt Victor an die letzte Nacht, in welcher er wieder von dem Vogelgott und anderen Scheußlichkeiten heimgesucht wurde. Hoffentlich lässt das auch irgendwann wieder nach. Nach dem Triumpfzug wird er sich ersteinmal ordendlich besaufen. Den Kummer wegschwemmen hatte schon früher gut funktionniert.

    Vic schaut auf die Ausrüstung, welche sie gestern schon den ganzen Abend geputzt hatten. Viel sauberer geht ja nicht, aber besser als schlecht schlafen war das Polieren allemal.


    "Ja, Vexillarius."


    Vic will noch etwas anhängen, beißt sich jedoch auf die Zunge und schluckt seinen weiteren Kommentar herunter. Magnus würde ihn doch nur wieder falsch verstehen und ihm eine Standpauke halten.

    Ein andauerndes Scheppern weckt Victor früh am Morgen. Er schält sich gähnend aus seiner Decke und blinzelt in die Helligkeit über ihm. Viel zu früh. Viel zu wenig Schlaf. Mit mürrischem Blick schaut er zu Severus hinüber, der bereits an seiner Ausrüstung herumputzt.


    "Boah, muss dat sein? Weißt du wie früh es is!"
    "Früh genug zum aufstehen."
    "Du hast doch gestern schon geputzt."
    "Aber die Rüstung glänzt noch nicht ganz."
    "Wen interessiert das schon?"
    "Ey, heut is der triumphale Einzug nach Tarraco, Junge! Wat meinst du was da an Bräuten am Straßenrand steht. Wir laufen da durch wie die kandierten Früchte - und die Mädels suchen sich die Süßesten raus um sie hinterher zu vernaschen."
    "Wat? Kandierte Früchte können doch nich laufen!"
    "Oh Alter! Das is ne Metapher!"
    "Ne wat?"
    "Me-ta-pher. Nen bildlicher Ausdruck... ach, egal, auf jeden Fall musst du gut aussehen, dann gibts hinterher massenweiße heiße Bräute."
    "Meinste echt?"
    "Na klar, Alter, vertrau mir, das wird so kühl!"
    "Also gegen ne Frau hätt ich wirklich nix..."
    "Na also, dann hoch mit dir."
    "Das mit dem vernaschen war aber schon ernst oder? Nich nur so ne Metadingens?"
    "Hrhr- dat glaubste aber, Junge, dat glaubste."

    Victor reitet müde zwischen seinen Kameraden der Ala her. Um ihn herum singen sie ein Lied über den ruhmreichen Feldherren, doch Vic schafft nur noch, es mitzusummen. Mal davon abgesehen dass er Meridius nur ein einziges Mal kurz gesehen hatte als dieser durch das Lager geritten war, er sich unter dem Feldherrn nicht allzuviel vorstellen kann und er Meinung ist, dass man lieber ein Lied zu Ehren der Soldaten singen sollte, die ihr Leben auf dem Feldzug für Rom gelassen hatten, fühlt er sich noch immer dreckig, hundmüde und nichteinmal dazu in der Lage den Mund aufzumachen, geschweige denn, sich auch noch den Text des Liedes zu merken und mit zu singen. Die Konzentration darauf, die Melodie zu summen verlagt schon genug Kraft. Doch wenigstens reicht sie aus um seinen Kopf zu füllen und zu verhindern, dass wieder die grausigen Bider der Schlacht und des Gemetzels in ihn einziehen.


    Vic schaut betrübt zum Himmel. Wie lange noch? Ein paar Stunden, dann wäre der Tag schon wieder zu ende. Ein paar Stunden länger und die meisten Männer würden schlafend in ihren Zelten liegen. Nur Vic nicht. Er würde sich herumwälzen und immer und immer wieder die Bilder der Schlacht vor sich sehen. Die Iberer, denen er den Tod gebracht hatte. Die Frauen und Kinder, denen er die Männer und Väter geraubt hatte. Die Mütter, die um ihre Söhne weinten. Nicht zu vergessen, die Frauen und Kinder, die er im letzten Kampf auch noch umbegracht hatte.


    Innerlich aufstöhnend fängt Vic nun doch an, mitzusingen. Besser seine Kraft beim Singen verschwenden, als auch noch tagsüber durch seine eigenen Gedanken mürbe gemacht zu werden.

    Victor hilft der Frau von seinem Pferd und zeigt ihr ein Lächeln.


    Während des Rittes hatte er ganz deutlich die Hände der Frau um seinen Bauch gespürt und daran gedacht, dass es wirklich Zeit wurde, das der Feldzug zuende ging und die Berührungen einer Frau wieder zur Normalität wurden. Die Frau sollte nur vielleicht ein bisschen schöner und ein bisschen jüger sein, als die, welche da hinter ihm saß.


    Nachdem der Rettungsauftrag vorbei ist, blickt er zu Florus und wartet auf den nächsten Befehl.



    /edit: alles

    Victor hält sein Pferd angepannt neben Magnus und beobachtet fasziniert, wie die Legionen die Stadt erstürmen. Trotz der Masse an Männern scheint es immer noch eine Ordnung in all diesem Chaos zu geben. Und er selbst war mittendrin ein Teil davon.
    Konzentriert beobachtet er das brechende Stadttor, jederzeit auf den Ausfall der Feinde gefasst.

    Verwirrt schaut sich Victor um. Standardprozeduren gab es also auch. Da er in seiner nicht vorhandenen Ausbildung nichts darüber gelernt hat, orientiert er sich einfach an seinen Kameraden.


    Fasziniert beobachtet er die großen Steinkugeln und Pfeile, die in Richtung der Stadt fliegen. Wenn diese elenden Hunde jetzt nicht bald aufgeben würden, dann konnten ihnen auch die Götter nicht mehr helfen. Grimmig zieht er seine Spatha und wartet nur darauf, dass die römischen Truppen angreifen.

    Victor fährt bei der Ansprache des Decurio ein kalter Schauer über den Rücken. Wieder war es soweit, wieder würde es in den Kampf gehen. Sein Pferd spürt die Unruhe seines Reiters und beginnt nervös zu tänzeln. Vic klopft ihm beruhigend auf den Hals, worauf das Pferd schnaubt, jedoch wieder ruhig stehen bleibt. Er wünscht sich, dass dies bei ihm auch so einfach wäre.


    Er schielt zu Sev hinüber, der scheinbar gelassen auf seinem Hengst sitzt. Vic reißt sich zusammen und blickt zum Decurio. Wenn ersteinmal der Befehl zum Kampf kommen würde, dann wären all diese Gedanken schnell beiseite gelegt.

    Victor ist bei seiner Einheit und wartet wie der Rest auf die weiteren Befehle von Decurio Florus. Er hat das Gefühl jeden Knochen zu spüren. In der Nacht hatte er schlecht geschlafen.


    Zwar hatte er mit Sev am Abend noch ein ganzes Stück Palisade aufgebaut, doch obwohl sein Körper hundemüde war hatten ihm seine Gedanken lange den Schlaf geraubt. Immer wieder musste er an den Zwischenfall mit Magnus denken. Was er auch anstellte, irgendwie schien der Vexillarius immer etwas auszusetzen zu haben. Und obwohl sich Vic sagt, dass er das alles nicht mehr lange mitmachen muss, dass er bald sein Bürgerrecht hat und irgendwann dann aus dem Militär austritt, nagt es doch an seinem Selbstbewusstsein. Vielleicht hatte sein Vater doch Recht gehabt, vielleicht taugt er einfach nicht für den Dienst.


    Vic schaut ein wenig müde über das Lager hinüber zu der befestigten Stadt. Hoffentlich war der Kampf schnell vorbei. Und hoffentlich lebte er danach noch...

    Bei der scharfen Stimme des Vexillarius fährt Vic zusammen und lässt fasst den Palisadenpfahl fallen, den sie gerade in die Erde rammen wollen.


    "Vexillarius! Wir bauen eine Palisade!" antwortet Vic militärisch und schielt unsicher auf das Stück Palisade, welches neben ihnen schon fertig gestellt ist. Eigentlich sollte das zu sehen sein. ;)

    Severus und Victor hatten bereits ihre Pferde versorgt, ihr Zelt errichtet, das Zelt ihres Nachbarn mit aufgebaut und helfen nun bei der Befestigung des Lagers.


    Vic ist froh, dass er nun endlich nicht mehr seinen Mund halten muss.


    "Ey, Sev, gestern Nacht war ne Frau im Lager."
    "In deinen Träumen, Junge, in deinen Träumen."
    "Nein, is echt wahr. Und was für ne scharfe Braut."
    "Du spinnst ja."
    "Ehrlich, Mann. Sie stand nach dem Angriff direkt vorm Lager! Ich hab sie als erstes gesehen und schon gedacht, was ich fürn Glückpilz bin!"
    "Ey, du hast sie doch nich etwa...?"
    "Ne, ne, Mann. Mir is bei ihrem Anblick zwar ganz schnell anders geworden, vor allem untenrum, aber dann kam noch nen Centurio mitn paar Männern dazu, wurde der reinste Volksauflauf."
    "Und die ham se dann...?"
    "Ne, die mussten sich auch zurückhalten, die Braut wollt explizit zu Florus."
    "Zu Florus? Zu unserm Decurio Florus? Hrhr!"
    "Ja Mann, ich sags dir, Eques is noch nich genug. Als Decurio, da kannste dir die Mädels ordern!"

    Victor reitet mit seinen Kammeraden weiter. Die Stadt Bergidum lassen sie links liegen, nur eine Turma bleibt dort. Bis zu ihrem Ziel, Utarrae, soll es nun nicht mehr weit sein.
    Vic stellt sich vor, wie es wohl sein wird, eine gesamte Stadt anzugreifen. Er war vorher noch nie so weit im Norden und hat keine Ahnung, wie groß diese Stadt ist, doch immerhin scheint sie befestigt zu sein. Aber auch ihre Befestigung würde den Verrätern nichts nutzen, die römische Streitmacht würde einfach über sie hinwegrollen.


    Victor späht weiter angestrengt ins Gelände. Am schlimmsten an dieser Aufklärerei ist für ihn immer noch das Schweigen.

    Victor zögert nur kurz. "Jawohl!"


    Er nimmt die Zügel seines Pferdes und eilt so schnell wie möglich durch das Lager zum Zelt des Decurio. In Gedanken hofft er nur, dass die Frau noch steht, wenn er mit Florus wiederkäme. (:D)


    Bei Florus Zelt muss er jedoch erfahren, dass dieser zum Legatus Legionis ist. Also folgt er dieser Spur und wartet geduldig, bis der Decurio wieder verfügbar ist. Eine Frau hat schließlich hinter dem Legatus Legionis anzustehen. Meistens zumindest.