Beiträge von Marcus Didianus Gabriel

    Ups, ich habe gerade festgestellt, dass ich mich noch einloggen kann, obwohl ich mich abgemelet hatte. Nagut, um so besser. *lach*


    Ich wünsche euch allen einen ganz tollen Rutsch!


    Danach war mir gerade. ;)


    Liebe Grüsse
    Gabriel

    Nach längerer Überlegung habe ich mich nun leider doch entschieden. Hat aber nix mit euch zu tun, nur habe ich eh seit einiger Zeit kaum mehr Spass an dem Hobby.


    Ihr könnt mich nun also total löschen. Macht es gut und vielen Dank noch einmal an all jene, mit denen ich Spass hatte, oder welche mich unterstützten (auch von der SL).
    Machts gut und alles Gute


    Gruss
    Gabriel

    Hallöle =)


    Ich suchte nach einem vorhandenden Thread, damit ich keinen neuen mit dem Thema: Frage aufmachen muss ;)


    Ist das neu, dass wenn man In Exilium ist, keine PNs mehr versenden kann? Oder war das schon immer so?


    Und nebenbei einen lieben Gruss an liebe Spieler und Spielerinnen hier, welche mich von damals noch kannten. ;)


    Gruss
    Gabriel

    Gabriel verabschiedete sich dann von Helios.


    Und es sollte das letzte Mal für lange Zeit sein, dass er ihn sehen würde. Denn bei seinem nächsten und eigentlich letzten Einsatz wurde Gabriel erneut am Kopf getroffen und fiel erst einmal für eine unbestimmte Zeit in eine Art Koma ... Schuld daran war seine eh schon (ausgespielte) Kopfverletzung.


    In Exilium

    Auch ich bitte darum, erst einmal ins Exilium verfrachtet zu werden, aber ich habe so viel um die Ohren und bin leider etwas raus aus dem Spiel, dass es besser ist, das ich mich hier erst einmal zurück ziehe.


    Dennoch danke ich allen dafür, dass Libertis nun aufsteigen können (Gabriel ist nun Optio) Vielen Dank. (Hiernoch einmal ein Dank an Helios) ;)
    Es geht mir auch nicht, mich darum zu drücken, neue Vigiles auszubilden. Aber ich habe momentan kaum Anschluss (wasa an mir liegt, sorry) und einfach kaum Zeit.


    Ich habe a. ich dermaßen viel um die Ohren mit meiner Arbeit und b. mit meinem Forum, dass ich leider hier erst einmal eine Pause brauche.


    Ich wünsche Euch alles Liebe und danke allen, mit denen ich zu tun hatte: User wie SL !


    Ihr könnt den Geldhahn bei Gabriel auch gerne abdrehen *g* Aber ums WiSim gings mir eh nicht. ;)


    Euch erst einmal alles Gute und haltet die Ohren steiff.


    (Dies gilt auch für mein 2. Charakter Prinz Acuma)


    Gruss
    Gabriel


    Gabriel nickte nur, ein wenig stolz. »Ich danke dir!« Und so wollte er sich aufmachen - »Ich gehe mal ins Archiv und mache mich schlau. Gibt es zur Zeit neue Rekruten, um die ich mich kümmern muss?«

    Gabriels Gesichtszüge entspannten sich und dann strich er sich etwas gedankenverloren mit den Fingern über sein Kinn. Das mit der Beförderung konnte er fast noch immer nicht glauben. Und natürlich freute er sich. Und er fragte nicht einmal nach dem neuen Lohn, da es sicherlich schon etwas mehr war und wer konnte das nicht gebrauchen.


    »Ja, geht in Ordnung. Aber ich als Ausbilder?« Er lachte. »Ob ich dafür wohl die nötige Strenge habe?« Leicht gespielt legte er den Daumen an sein Kinn und schaute nach oben oben. Doch schnell hatte ihn der Ernst des Lebens wieder.


    »Kann ich mich, was die Ausbildung der neuen Rekruten angeht, noch irgendwie schlau machen? Und bei den Bewerbungen helfe ich gerne ... und auch sonst, wo ich kann!«


    Helios schelmisches Lächeln führte zur nötigen Auflockerung der Situation bei.


    »Ach ja, ich wollte mir ja auch noch einen Werbetext für die ACTA ausdenken, ich kümmere mich drum.« fügte er dann noch hinzu.

    Gabriel traute erst den Worten nicht, die Helios aussprach. Er war befördert? Er, ein Libertus, ein ehemaliger Sklave? Das konnte doch nicht wirklich sein. Aber Gabriel wusste, wo er war und er träumte nicht. Er hatte auch nichts getrunken. Das tat er niemals im Dienst. Und auch wenn er die letzte Nacht eigentlich gut geschlafen hatte und somit fit war, so hatte er für einen Moment das Gefühl von weichen Knie. Doch nicht so stark, dass es ihn umgehauen hätte. Dennoch war er Helios sehr dankbar, dass er Gabriel aufforderte, sich zu setzen, welchem Gabriel auch sehr schnell, fast zu schnell nach kam.


    Als der dann den harten Untergrund unter seinem Hintern spürte, war er mehr als dankbar. Doch wohin nun mit seinen Händen? Sein Untersatz hatte keine Armlehnen, die er hätte ergreifen können, als blieb ihm nichts anders übrig, als sich ihrer selbst zu bedienen: Seinen Händen und diese verschränkten sich schnell in seinem Schoß in einander.
    »Optio?« fragte Gabriel noch sehr ungläubig. Doch dann vernahm er Helios weitere Worte. Hart war es schon. Ja, er hatte seit dem Überfall arge Probleme mir seinem Kopf und seine Kondition. Es war leider eine Wahrheit, die er mehr und mehr akzeptieren musste. Dennoch, es schlug ihm wie ein Blitz um die Ohren, was sein Freund und Vorgesetzter da sagte: "Mit anderen Worten, zweifle ich bei dir, ob du den aktiven und physischen Dienst gerecht werden kannst."


    Gabriel war ein körperbetonter Mann. Er schätzte körperliche Tätigungen. Und nun sollte er zu einem Bürohengst werden, gefesselt an einen Schreibtisch? Er schluckte und brauchte etwas, um zu antworten.


    Dabei senkte er aber seinen Blick, womit er zeigte, wie er seine Reaktion versuchte nicht zu zeigen: Er war schon entsetzt und traurig, aber er gab Helios auch Recht.


    Und dann hob er seinen Blick, doch sein schelmisches Grinsen war gänzlich verschwunden, auch wenn er versuchte, sich wahrlich dankbar zu zeigen.
    »Natürlich. Du hast ja leider Recht. Ich will keine Gefahr für meine Kameraden werden ...«


    Optio, darüber freute er sich wahrlich, aber der zweite Umstand trügte einfach ein wenig seine Freude, wo er doch den Aussendienst so liebte. Und schnell kam ihm noch eine Idee:
    »Aber wenn mal wieder ein Spion gebraucht wird ... « Sehr hoffnungsvoll hatte er angefangen, doch er bremste sich dann selber. »Ich meine, wegen meinen Fähigkeiten ... die liegen ja sonst unnütz brach ...«

    Als Gabriel das Herein seines Vorgesetzten hinter der Tür vernahm, öffnete er diese, trat ein, schloss die Tür wieder und saltutierte ordnungsgemäß seinem Vorgesetzten.


    »Vigil Gabriel meldet sich zur Stelle!« Er klang betont militärisch und steif, doch dann umspielte seine Lippen wieder jenes unverkennbare leicht schelmische Grinsen.


    »Du hast nach mir schicken lassen, Praefectus Helios?«


    Gabriel war bisher immer seiner Arbeit akribisch und verantwortungsvoll nachgekommen und er hatte inzwischen auch erkannt, dass Diszeplin eben in so einer Kaserne von nöten war, auch wenn er manchmal glaubte, dass man es auch übertreiben konnte.


    Aber hier bei Helios, mit dem er inzwischen schon mal einen Wein privat trinken war, konnte er sich sein so typisches Grinsen einfach nicht ganz verkneifen.


    Dennoch stand er stramm im Raum, fast sogar ein wenig auffallend übertrieben.


    ;)

    Zitat

    Original von Artoria Medeia
    [SIZE=4]Gott sei Dank, jemand der mich vom Alter noch überflügelt. *sicherleichtertüberdieStirnwischend* *g*[/SIZE]


    Alles, alles Gute zum Geburtstag. =)


    Ich habs gelesen, wehrte Artoria Medeia ;)


    Du kommst auch noch in unser (Hungies) Alter :P

    Gabriel hatte Nachricht davon bekommen, sich bei Helios zu melden. Und so hatte er seine Uniform etwas herausgeputzt, sein Haar gewaschen und sich rasiert, als er morgens in das Officium seines Vorgesetzten kam.


    EIn wenig aufgeregt war er ja schon, da der andere Vigil ihn so feixent angeschaut hatte, als er die Nachricht überbracht hatte. Gabriel aber hatte nichts aus ihm herausbekommen. Gab es für etwas eine Standpauke? Zugegeben, Gabriel wusste nichts im Moment, was er sich zu Schulden hatte kommen lassen. Aber wer konnte schon in die Köpfe der Vorgesetzten reinschauen?


    Und das Treffen mit Helios in der Kneipe war lange her. Wenn es auch ein vergnüglicher Abend geworden war, einen, wie Gabriel schon lange nicht mehr erlebt hatte.


    In der nächsten Zeit hatte er brav seinen Dienst getan. Eine so spektakuläre Rettung von fast einem Dutzend Lebenden aus dem brennenden Haus wie vor langer Zeit war aber nicht darunter gewesen. Dennoch war Gabriel immer mit vollem EInsatz bei seiner Arbeit.


    Und so kam er zum Officium von Helios und straffte seine Schultern, bevor er anklopfte.

    Zitat

    Original von Tiberius Artorius Imperiosus
    Also ich war mit Avitus drin gewesen und fand ihn einfach fnatstisch. Das es nicht historisch ist, war mir egal, denn Frank Miller hatte sofort gesagt, dass er zwar einen historischen hintergrund genommen hatte, aber daraus sein eigenes Ding gedreht hatte, also konnte man nicht davon ausgehen, dass es historisch wird.


    Ausserdem sollte man den film an sich bewerten. Was das politsche betrifft, darauf gehe ich nicht ein. Ich lasse dass einfach mal so da stehen.


    Ja, ich denke, das Frank es nicht historisch sehen wollte. Immer wieder habe ich gelesen, was ihn zu dem Comic damals in den 70igern insperiert hatte: Als kleiner Junge war er mit seinem Vater im Kino : Irgendein alter Sandalen Film: The 300 Spartans oder so und er fragte seinen Vater verblüfft: WIE?? Die Helden sterben? Das hat ihn total faszeniert. Seit dem sehen Helden für ihn anders aus. Das fand ich sehr interessant.

    Gabriel starrte Helios ungläubig an.zwar glaubte er ihm vollkommen, schliesslich mochte er diese Mann, der so locker war und aufrichtig, aber er als Libertus Centurio? Vielleicht würde dann das Gehalt reichen, eine Familie zu ernähren, auch wenn so gar keine Frau in sich war.


    »Danke, Helios! Und ich habe ja ein wenig gespart. Ich werde gleich morgen früh einen Medicus auf meine Kosten audsuchen, versprochen!« Dann nahm Gabriel seinen Becher und prostete Helios zu. Nur trinken mochte er nichts. Er grinste nur, wenn auch imer noch leicht unglaubig, aber Helios konnte in dem Gesicht des ehemaligen Sklaven sehen, wie sehr er sich freute.

    Auch wenn Helios die Männer nun schon entlassen hatte: Etwas versetzt kam von Gabriel noch mit Inbunst


    »Für den Kaiser, für Rom!«


    Erst dann sah Gabriel, dass sich die meisten schon wieder entfernten und ein wenig bedröppelt stand er da und massierte sich seine schmerzenden Schläfen. Immerhin hatte Helios ihm gesagt, dass Gabriel wohl noch eine Karriere bevorstand, trotz seiner Kopfverletzung, die ihm inner wieder zu schaffen machten.

    Auch Gabriel war endlich mal wieder zum Dienst erschienen, obwohl er immer noch unter Kopfschmerzen litt, aber er wollt einfach nicht klein beigeben. Und die Rede seines Vorgesetzten, mit dem er neulich erst privat ein Weinchen getrunken hatte, doch er stand erneut taper seinen Mann, nickte, als er Helios Worte vernahm und sprach ihm dann nach:»


    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA!«


    Sim-Off:

    Magst das mal übersetzen? Wer weiss, was ich dir da nach plappere *lol*

    »Optio??? Ich und Optio?« fragte Gabriel nun wahrlich erstaunt. Er schob den Becher Wein von sich, denn immer noch plakten ihn seine Kopfschmerzen und ihm war nun nach allem anderen, als sich auch noch den Geist vernebeln zu lassen.
    Und der Sturz war auch nicht gerade sanft gewesen, aber Gabriel war eh hart im Nehmen. Dennoch schaute er Helios nun ziemlich verwirrt an.
    »Du meinst wirklich ...? Das ich das packe? Ich meine ... ich ...« Er versuchte zu lachen. Gabriel war alles andere als dumm, aber im Moment fühlte er sich etwas schwach und elendig. Doch egal wie er sich fühlte, man sah dem ehemaligen Sklaven durchaus an, wie stolz er sich fühlte.

    Mühsam, ja richtig beschwerlich rappelte sich Gabriel am Tisch hoch. Es war ihm sichtlich peinlich. Als er dann endlich wieder auf der Bank saß, während er sich noch seinen Kopf hielt, murmelte er: »Nein, es ist nicht der Wein. Ich habe kaum etwas getrunken. Es ist ... diese dumme Kopfverletzung. Einen Medicus? Hmh? Aber was mir mehr Sorgen bereitet: Wie soll ich damit meinen Dienst als Vigil verichten?« Sorge lag in Gabriels Blick. Ja, er ear wirklich sehr besorgt.


    Und dann murmelte er: »Ein Medicus? Die sind so schweine teuer ...« Gabriel versuchte zu grinsen.