Die Pfeile zeigten ihre Wirkung und der Wachposten wurde getroffen. Doch dann passierte etwas, was unerwartet war, für die Angreifer. Anscheinend ahtte dies jemand anderes noch mitbekommen und so wurde laute TromDie Pfeile zeigten ihre Wirkung und der Wachposten wurde getroffen. Doch dann passierte etwas, was unerwartet war, für die Angreifer. Anscheinend hatte dies jemand anderes noch mitbekommen und so ertönten die Trompeten im Lager.
Im Chaos, der daraus entstand, passte keiner mehr so auf die Kameltreiber auf, die die Römer zu dieser Oase geführt hatten. Langsam schlich sich einer von ihnen zu den zwei Gefangenen und befreite sie, während die Beiden anderen sich langsam zum Zelt von Adherbal schlichen. Die Wachposten hatten vor lauter Aufregung ihren Posten verlassen, was den Kameltreibern nur recht war.
„Adherbal, komm raus, wir müssen fliehen“
flüsterte einer.
Auch Adherbal wurde durch diesen Angriff geweckt und war stolz, dass er solch gute Männer hatte. Auch die Kameltreiber hatten gute dienste erwiesen, hatten sie doch erst die Römer hier her gelockt.
„Wir können noch nicht gehen, können noch nicht gehen, ich will den Decurio“
sagte er leise in seiner Landessprache, so dass keiner der Römer ihn auch nur verstehen konnte. Gerade als er diesen Befehl gegeben hatte, kamen auch die anderen Begleiter zu ihm, schauten zu Zelt des Decurio und ging auf diesen zu. Dank des Chaos im Lager, blieben sie sogar unentdeckt.
Gerade als Rufinus hinausgehen wollte, wurde er niedergeschlagen und wieder in sein Zelt zurück gebracht.