Margarita hat zwar schon einen Posten im Sinn, doch wie es scheint, gibt es sogar eine Auswahl. "Gibt es denn mehrere freie Posten?" fragt sie interessiert.
Beiträge von Octavia Margarita
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Margarita öffnet die Tür und tritt ein. "Salve, Magister Officiorum. Mein Name ist Octavia Margarita und ich komme, um mich um eine Arbeitsstelle bei Hofe zu bewerben. Man sagte mir, dass hier immer fähige Personen gebraucht werden."
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Margarita tritt an die Tür und klopft an.
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"Wo befindet sich die Ala II Numidia zur Zeit, weißt du das? Am einfachsten wird es sein, einen Sklaven loszuschicken." Margarita stellt ihren Becher ab und nimmt sich eine Traube aus der Obstschale, welche der Sklave gebracht hat. "Wenn der Standort der Einheit nicht bekannt ist, könntest du die Nachricht auch zu ihrem Castellum schicken lassen, dann sollte sie dort durch einen Meldereiter ihren weiteren Weg finden."
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[color="indigo"]"Ich bleibe bei Wasser, danke."[/color] Margarita schaut Maximian dabei zu, wie er das Wasser in die Becher schüttet und nimmt den ihren dann entgegen. Sie trinkt einen Schluck und schaut dann nachdenklich in die Gegend. [color="indigo"]"Tja, was nun. Sag, hast du schon das Pantheon gesehen?"[/color]
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Ich melde mich auch an.
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"Danke, ein Becher Wasser wäre angenehm." Sie setzt sich auf die Bank. "Ach, Sorgen würde ich es nicht nennen. Mir ist jedoch erst im Nachhinein aufgefallen, dass du ja berichtet hattest, dass du zum ersten Mal in Rom bist. Da du jedoch auch zu den Märkten hingefunden hast, bin ich davon ausgegangen, dass du auch wieder zurückfindest. Du schienst mir ja doch ein recht schlaues Kerlchen zu sein." Margarita grinst nun ebenfalls ein wenig schelmisch.
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"Salve Maximian! Danke, mir geht es gut. Wie ich sehe, bist auch du gestern Abend noch gut nach Hause gekommen." Sie lacht fröhlich.
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Neugierig folgt Margarita Ursus ins Atrium und wartet dort auf Maximian. Hoffentlich rechnet er auch wirklich mit ihr und fällt nun nicht aus allen Wolken.
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Margarita lächelt den Sklaven an. "Salve, mein Name ist Octavia Margarita. Ich bin auf der Suche nach Decimus Maximian. Er sagte, dass er in dieser Casa zu finden sei."
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Ich wollte schon immer mal einen kleinen Bruder haben
Willkommen in der Familie!
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Am frühen Mittag spaziert Margarita durch die Straßen Roms und fragt sich zur Casa Vinicia durch. Sie hätte natürlich ihren Cousin Victor oder Onkel Anton fragen können, wo genau diese Casa liegt, doch die Familie muss ja nicht immer alles wissen.
Und so hat sie das Haus schließlich auch gefunden. Sie geht zur Tür. *klopf klopf* -
Neugierig betrachtet Margarita den Neuankömmling, kann ihn jedoch zuerst nicht zuordnen. Erst als Anton ihn mit Namen anspricht und seiner Freude Ausdruck verleiht, dämmert es ihr, dass es sich um ein weiteres Familienmitglied handeln muss und betrachtet ihn näher. Und tatsächlich, wenn sie die Erinnerung an ihren Cousin Cicero ein wenig älter werden lässt, könnte eben jener Mann dabei herauskommen, der nun im Speisesaal steht.
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Lachend erhebt sich Margarita. An Humor mangelt es dem jungen Decima wirklich nicht. "Das werd ich tun. Und ich freue mich schon sehr darauf." In Gedanken ermahnt sie sich, den Namen Casa Vinicia nicht zu vergessen.
Sie verabschiedet sich von Maximian und schlägt dann den Weg zurück zur Casa Octavia ein. Unterwegs fällt ihr auf, dass sie ganz vergessen hatte zu kaufen, weswegen sie eigentlich auf die Mercati Traiani gekommen war. Aber wie hatte Maximian ganz recht gesagt, Morgen ist ja auch noch ein Tag. -
"Ich wohne natürlich in der Casa Octavia, dem Haus meiner Familie." gibt Margarita lachend zurück. "Aber vielen Dank für dein Angebot, ich weiß es zu schätzen." Sie blickt über den Markt, wo einige Händler nun doch ihre Waren für die Nacht wegräumen, und denkt über Maximians Angebot nach. Er ist sehr nett, humorvoll, gerade heraus und ein wenig forsch. Zu einer anderen Tageszeit würde sie ihn sicherlich begleiten, doch zu dieser späten Stunde möchte sie nichts überstürzen. Vor allen ist sie sich nicht sicher, wie der Senator und sein Großonkel darauf reagieren würden, wenn er jetzt noch eine fremde Frau mit nach Hause bringt.
"Für heute Abend jedoch habe ich genug deiner Zeit in Anspruch genommen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich war so lange nicht bei meiner Familie, dass ich mich freue, wenn wir später alle zusammen im Speisezimmer sitzen werden." -
"Wirklich? Das ist ja interessant." Sie lacht. "Ich bin sicher, das wäre nicht schlecht. Vor allem, da ich mich noch nicht entschieden habe, wie ich beginnen möchte. Das ist überhaupt das Problem, irgendwie fehlt mir bei alledem der richtige Anfang." Margaritas Blick gleitet wieder in die Ferne. "Das ist bei den Legionen sicherlich einfacher. Dort ist dein Weg schon vorgezeichnet und du musst ihm nur noch folgen."
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Margarita steht noch immer am Rande der Rostra und hört staunend der Diskussion zu. All diese Aufregung wegen eines idealistischen Bildes von Rom. Sie kann sich des Gefühls nicht erwehren, dass in Antons versteckter Kritik doch irgendwo ein Fünkchen Wahrheit stecken muss, was sonst hätte diese Flammen der Leidenschaft so heftig entfachen sollen.
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"Auf Maximus." Auch Margarita hebt ihr Glas und sie überlegt, wo Maximus wohl momentan stecken mochte. Wahrscheinlich sitzt er gerade in irgendeinem Feldlager und bereitet sich auf den Angriff vor. Sie ist wirklich stolz auf ihren Bruder, der die Werte des Imperiums so tapfer verteidigt.
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Margarita steht vor der Rostra und hört ihrem Onkel staunend zu. Wie er die Voraussetzungen so aufzählt, scheint es ganz einfach, dieses Rom zu leben.
Auch Margarita glaubt daran, dass dieser Traum eines Tages wahr sein kann! Sie tritt nach vorne und applaudiert Anton.