"Aber natürlich." sagte ich und lächelte ebenfalls.
"Was möchtest du? Ein Fladenbrot?"
Beiträge von Flavus Cornelius Aemilius
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Ich war froh, dass es ihr anscheinend wieder etwas besser ging. Zumindest hatte sie am Tresen sicher ausgesehen. Nun war ich mir nicht mehr sicher, ob sie wirklich etwas gewankt hatte.
Jedenfalls geleitete ich sie an ihren Platz. -
Langsam erkannte ich nun ihren Fehler den sie hatte. Sie war zu gut für diese Welt. Sie war etwas naiv, dünkte es mich. Anscheinend musste sie noch lernen, wie leicht man ihre Hilfsbereitschaft ausnutzen konnte.
Ich musste gerade daran denken, was wäre wenn ich die ganze Zeit ein Dieb gewesen wäre. Wahrscheinlich hätte ich beste Chancen, sie auszunehmen.
Doch ich verdrängte diesen Gedanken. An so etwas wollte ich erst gar nicht denken.Mit einem "Ja, Vitamalacus, geselle dich doch kurz zu uns." lud ich ihn ein an unseren Tisch.
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Ich blickte sie freundlich an.
"Schon gut, Valeria.
Ich hoffe, dass er daraus gelernt hat und sich wirklich eine Arbeit sucht." -
"Valeria, Du hast doch selbst gesehen, wie er sich unsere Hilfe zunutze gemacht hat, um mich zu bestehlen. Dazu weiss ich nicht einmal, was er Vitamalacus angetan hat.
Wenn er sich keine Arbeit sucht und stattdessen Bürger bestiehlt, dann kann man ihn doch nicht ungestraft ziehen lassen.
Er hat es verdient."Zwar hatte ich ihn Rom auch viele Arme gesehen und konnte mir sehr gut vorstellen, dass das Stehlen für die lebensnotwendig war. Doch in Tarraco gab es bestimmt genügend Gelegenheiten, eine Arbeit zu finden.
Auf Valerias leise Worte reagierte ich.
"Lass gut sein. Ich wette, er will dass du ihm hinterherrennst." -
Ich bemerkte Valerias Flüstern.
Immer noch leicht verärgert von diesem Typ sagte ich:"Was, der Arme? Dass er es nötig hat zu stehlen?"
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Alles Gute zum Geburtstag
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ach, toll
Gibts überhaupt Playmobil-Legionäre? -
Elender Schleimer, dachte ich.
Der hat doch wieder Böses vor. -
Zitat
Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
"Wenn allerdings die werte Dame und Aemillius einverstanden sind, das die Rückgabe des Geldes, deine Entschuldigung und dies..."Während ich die Worte spreche, gebe ich ihm einen kräftigen Hieb in die Seite..
"..dann wäre ich bereit, dich unter meine Klientel auf zu nehmen und von Zeit zu Zeit mit Arbeit zu versorgen..."Ich wandte mich an Valeria.
"Was meinst du? Eigentlich" ich wandte mich an Lucius "müsstest du bestraft werden. Aber wenn der Herr meint, das sei besser für dich...
Komm mir auf keinen Fall wieder zu nahe, kapiert?" -
"Mich hat er ja bereits bestohlen. Nicht nur, dass er sich betrunken stellte und versuchte, an mir herumzufummeln, er rannte auch gleich weg und plötzlich fehlten mir 8 Sesterzen, dazu habe ich hier noch eine Augenzeugin." Ich wandte mich kurz zu Valeria und dann wieder zum Dieb.
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"Ich bin mir da jedenfalls ganz sicher...", sagte ich mit fester Stimme.
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"Dieser Mann hier" ich wies auf Vitamalacus "und ich haben sehr Grund zur Annahme, dass dieser Kerl, den ihr gerade aufgehalten habt, uns bestohlen hat."
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"Natürlich, verzeihung." Ich machte ihm Platz. Aber ich wollte nicht, dass dieser Dieb entkam.
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Zitat
Original von Prudentia Valeria
"Aemilius!Der Mann der am Tresen ist...das ist doch der vom Hafen oder?""Ja, in der Tat. Warte kurz."
Ich erhob mich. und ging direkt auf den Tresen zu. ich stellte mich zwischen dem Dieb und dem Eingang, verschränkte die Arme und liess Vitamalacus mit ihm reden. -
"Wir könnten uns doch auch so noch mal treffen, was meinst du?" fragte ich mit einem Lächeln.
Einen Versuch war es wert. Hoffentlich war sie so nett, dass sie dem zusagte. -
"Ja, wäre bestimmt schön gewesen..."
Ich trank wieder etwas. -
"Nein, ich liess es zurück in Rom bei meiner Schwester. Ich bin sozusagen zu Fuss hier. Tarraco hätte ihm bestimmt auch noch gefallen."
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"Du hast bestimmt ein gutes Pferd, oder?
Ich müsste auch wieder mal reiten gehen, war schon etwas her...", sagte ich mehr zu mir selbst. -
Ich stellte mir sie gerade auf einer Wiese inmitten einer gemütlich grasenden Schafherde vor.
Musste ein friedlicher Anblick sein."Und haben es die Schafe gut bei dir?"