Beiträge von Ftatateeta

Ftatateeta wartete, wie ihre Herrin ihr aufgetragen hatte am vereinbarten Treffpunkt.

Ftatateeta schaut ihm kopfschüttelnd hinterher und geht dann wieder rein.

"Nein, sie ist nicht da. Sie befindet sich zur Zeit im Officium des Pontifex Hispania."

"Ja bitte?" sagte Ftatateeta während sie die Tür öffnete.

Ftatateeta schloss die Tür und zog sich wieder zurück.

"Es tut mir leid, aber sie befindet sich zur Zeit nicht im Haus. Sie geht im Officium des Pontifex Hispania ihrer Arbeit nach."

Ftatateeta ging grummelnd zur Tür. Ihr lagen ein paar heftige ägyptische Flüche auf der Zunge, doch als sie die Tür öffnete, sagte sie lächelnd: "Ja bitte?"

Innerlich kochte Ftatateeta, dass sie immer zur Tür rennen musste. Sie war schliesslich keine Türsklavin, sondern eine Sklavin, deren Aufgaben darin bestand ihrer Herrin zu dienen und sie zu beschützen. Aber da sie eine gewisse Ahnung hatte, wer vor der Tür stand, ging sie hin und öffnete.

Und sie hatte mit ihrer Vermutung durchaus recht. So brachte sie Victor ein weiteres Mal in die Bibliothek und war sich sicher, dass er sie auch dieses Mal wieder anstarrte.

Ftatateeta öffnete die Tür und kam sich langsam vor wie ein Türöffner.

Sie schaute den wartenden Mann an.

"Ja?"

Sie führte Victor in die Bibliothek und verschwand dann wortlos wieder.

Ftatateeta öffnete die Tür, schaute den Besucher an und führte ihn ohne auch nur ein Wort zu verlieren in die Bibliothek.

Ftatateeta führte Victor in die Bibliothek und machte sich auf, Claudia zu holen.

Sie nickte nur und führte ihn in die Bibliothek.

Und Ftatateeta öffnete.

"Ja bitte?"

Ftatateeta klopfte an die Tür und trat dann ein.

"Herrin, euer Schüler ist eingetroffen und wartet in der Bibliothek auf euch."

Ftatateeta führte Victor in die Bibliothek und sagte dann zu ihm: "Bitte wartet hier, ich werde die Herrin über eure Anwesenheit informieren."
Sie verliess die Bibliothek und machte sich auf den Weg Claudia zu holen.

Sie beäugte ihn argwöhnisch und sagte dann: "Sie sagte mir, dass ihr kommen würdet und sie gab mir die Anweisung euch in die Bibliothek zu bringen. Bitte folgt mir."

Sie liess ihn hinein und führte ihn in die Bibliothek.

Ftatateeta kommt zufällig an der Tür vorbei und öffnet diese.

Sie schaut den Mann davor fragend an.

Ftatateeta fand nach recht langem Suchen ihr Ziel, klopfte und übergab das Schreiben.

Danach machte sie sich wieder auf den Weg zurück.

"Jawohl Herrin." sagte sie, nahm die Nachricht an sich und machte sich auf den Weg.