Beiträge von Ftatateeta

    Sim-Off:

    Hätte ja sein können, dass einer der vielen Familiensklaven das mal schnell gemacht hätte. Wenn du mir aufmachst kann ich dir die Antwort geben.

    Ftatateeta kehrte zurück.


    "Herrin, sie gab mir ein Schreiben für euch mit."


    Sie überreichte Claudia das Schreiben.



    Salve Tiberia Claudia,


    verziehen und vergessen. Ich hoffe Du kannst es auch, denn auch mein Verhalten war fehlgeleitet. Sollen wir bei einem Essen das gemeinsame Vergessen bei einem hispanischen Wein und diversen Leckereien angemessen würdigen? Ich danke Dir für beides herzlich und reiche Dir die Hand in Freundschaft


    Vale
    Didia Sinona


    und wartete auf eine Reaktion.

    Jetzt mal die Sicht von jemandem von der untersten Sim:on-Lebensform.


    Das spielende Individuum hinter dieser ID hat diese erschaffen, allein zu dem Zweck zu dienen. Beziehungsweise um als das kriechende Gegenstück zu Tiberia Claudia, der Herrin dieser ID zu bieten. Also wer in Ftatateeta eine Heldin sieht, der hat definitv die Absicht des spielenden Individuums falsch verstanden.

    Sie trat hinter die Amphore und den Korb und deutete darauf.


    "Eine Amphore des besten hispanischen Weines. Sowie einen Korb mit diversen Leckereinen aus Hispania, Ägypten und Griechenland."

    "Ja. Mich schickt meine Herrin, Tiberia Claudia. Sie wünscht euch ein Versöhnungsgeschenk zukommen zu lassen."


    Sie reichte ihr ein Schreiben.



    Salve Didia Sinona,


    ich übermittele der Priesterin der Venus meine Grüße und wünsche dich um Verzeihung zu bitten. Mein Verhalten im Pantheon war weder dir gegenüber, noch meinem Stand angemessen und daher bitte ich dich, mir dieses Fehlverhalten zu verzeihen.


    Zum Zeichen meines guten Willens möchte ich dir durch meine Sklavin zwei Geschenke zukommen lassen.


    Tiberia Claudia


    Sie wartete ab.

    Ftatateeta beäugte den Mann. Dann sagte sie lächelnd: "Ich bin Ftatateeta, und auf der Suche nach Didia Sinona. Meine Herrin sagte mir ich solle mit meiner Suche hier beginnen."

    Ftatateeta kam von der Casa Octavia direkt auf den Markt. Sie schritt, wie immer mit gesenktem Haupt, über den Markt auf der Suche nach den Dingen, die auf ihrer Liste standen.


    Es war schwer hier die benötigten Dinge zu finden. Sie musste mit mehreren Händlern vertrauliche Gespräche führen bis sie jemanden fand, der das Gesuchte verkaufte. Als sie über den Preis verhandelten wurde sie recht auffällig von einem Mann der Cohortes Urbanae beobachtet, der sie schon eine Zeit lang verfolgt hatte.


    Als sie ihren Verfolger bemerkte, verzichtete sie auf weitere Preisverhandlungen und sagte dem Händler, sie würde später wieder kommen. Sie ging einige Minuten lang zu diversen anderen Händlern und tat so, als ob sie dort nach etwas sucht. Langsam verlor der Mann das Interesse an ihr und nachdem weitere Minuten vergangen waren kehrte Ftatateeta zu dem Händler zurück.


    Sie verhandelte weiter über den Preis und als sie sich geeinigt hatten, erhielt sie von dem Händler eine große Amphore. Sie bezahlte ihn und machte sich mit der Amphore auf den Weg um die restlichen Dinge zu besorgen.


    Eine Stunde später verliess sie, mit der Amphore und einem großen Korb den Markt.