Hätte ja sein können, dass einer der vielen Familiensklaven das mal schnell gemacht hätte. Wenn du mir aufmachst kann ich dir die Antwort geben.
Beiträge von Ftatateeta
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Sim-Off: Ich mach das mal selbst, weil es kam ja kein Sklave von euch.
Ftatateeta kam wieder zur Casa Didia und klopfte.
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Ftatateeta nahm das Schreiben und machte sich auf den Weg.
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Ftatateeta kehrte zurück.
"Herrin, sie gab mir ein Schreiben für euch mit."
Sie überreichte Claudia das Schreiben.
Salve Tiberia Claudia,verziehen und vergessen. Ich hoffe Du kannst es auch, denn auch mein Verhalten war fehlgeleitet. Sollen wir bei einem Essen das gemeinsame Vergessen bei einem hispanischen Wein und diversen Leckereien angemessen würdigen? Ich danke Dir für beides herzlich und reiche Dir die Hand in Freundschaft
Vale
Didia Sinonaund wartete auf eine Reaktion.
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Ftatateeta begab sich zurück zur Casa Octavia um ihrer Herrin das Schreiben zu überbringen.
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Sie nahm das Schreiben entgegen. "Sehr wohl."
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Da kommen hier jetzt die ganzen Sklaven aus ihren Löchern, oder wie?
Wieviele von uns gibt es denn? Vielleicht sollten wir mal nen Sklavenaufstand versuchen....
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Ich glaube ihr werdet euch gut verstehen.....
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Ja, komm mal vorbei... Casa Octavia... Aber vorsicht, meine Herrin ist bissig... Vor der haben ja sogar Senatorinnen Angst.
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Eine Terminatorix flieht nicht! Die kämpft vor Ort für ihre Freiheit.
Ausserdem würde das gegen die Konzeption dieser Figur verstoßen..
Obwohl natürlich, wenn Antiope ihr einen Floh ins Ohr setzt....... Wer weiss was dann passiert....
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Arme Antiope. Soll Ftatateeta mal vorbei kommen?
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Jetzt mal die Sicht von jemandem von der untersten Sim:on-Lebensform.
Das spielende Individuum hinter dieser ID hat diese erschaffen, allein zu dem Zweck zu dienen. Beziehungsweise um als das kriechende Gegenstück zu Tiberia Claudia, der Herrin dieser ID zu bieten. Also wer in Ftatateeta eine Heldin sieht, der hat definitv die Absicht des spielenden Individuums falsch verstanden.
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Sie trat hinter die Amphore und den Korb und deutete darauf.
"Eine Amphore des besten hispanischen Weines. Sowie einen Korb mit diversen Leckereinen aus Hispania, Ägypten und Griechenland."
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"Ja. Mich schickt meine Herrin, Tiberia Claudia. Sie wünscht euch ein Versöhnungsgeschenk zukommen zu lassen."
Sie reichte ihr ein Schreiben.
Salve Didia Sinona,ich übermittele der Priesterin der Venus meine Grüße und wünsche dich um Verzeihung zu bitten. Mein Verhalten im Pantheon war weder dir gegenüber, noch meinem Stand angemessen und daher bitte ich dich, mir dieses Fehlverhalten zu verzeihen.
Zum Zeichen meines guten Willens möchte ich dir durch meine Sklavin zwei Geschenke zukommen lassen.
Tiberia Claudia
Sie wartete ab.
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Sie blieb stehen und wartete. Immer wieder schaute sie etwas unsicher auf die Amphore.
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Ftatateeta beäugte den Mann. Dann sagte sie lächelnd: "Ich bin Ftatateeta, und auf der Suche nach Didia Sinona. Meine Herrin sagte mir ich solle mit meiner Suche hier beginnen."
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Ftatateeta erreichte die Casa Didia vollbepackt mit der großen Amphore und dem Korb. Sie stellte beides ab und klopfte.
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Ftatateeta kam von der Casa Octavia direkt auf den Markt. Sie schritt, wie immer mit gesenktem Haupt, über den Markt auf der Suche nach den Dingen, die auf ihrer Liste standen.
Es war schwer hier die benötigten Dinge zu finden. Sie musste mit mehreren Händlern vertrauliche Gespräche führen bis sie jemanden fand, der das Gesuchte verkaufte. Als sie über den Preis verhandelten wurde sie recht auffällig von einem Mann der Cohortes Urbanae beobachtet, der sie schon eine Zeit lang verfolgt hatte.
Als sie ihren Verfolger bemerkte, verzichtete sie auf weitere Preisverhandlungen und sagte dem Händler, sie würde später wieder kommen. Sie ging einige Minuten lang zu diversen anderen Händlern und tat so, als ob sie dort nach etwas sucht. Langsam verlor der Mann das Interesse an ihr und nachdem weitere Minuten vergangen waren kehrte Ftatateeta zu dem Händler zurück.
Sie verhandelte weiter über den Preis und als sie sich geeinigt hatten, erhielt sie von dem Händler eine große Amphore. Sie bezahlte ihn und machte sich mit der Amphore auf den Weg um die restlichen Dinge zu besorgen.
Eine Stunde später verliess sie, mit der Amphore und einem großen Korb den Markt.
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Sie nahm das Schreiben, lass die Anweisungen und nickte. "Es wird sofort erledigt, Herrin." Sie verneigte sich und ging.
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Ftatateeta kam herein. Mit gesenktem Haupt sagte sie: "Ihr habt nach mir rufen lassen, Herrin?"