Beiträge von Appius Terentius Cyprianus

    Mich bitte dannauch erstmal ins exil stecken, habe momentan einfach keine Zeit dafür.


    Und dann mich bitte damit auch von meiner ingame Frau scheiden lassen, so möglich. Damit sie da nicht noch ne nhalbes Jahr warten muß :)

    "Hm ich verstehe. Wie alt ist dieser Auctor und vor allem wie sieht er aus?" Seine Frau hatte zumindestens, wenn sie unter Umständne sonst auch ncihts hatte ;), durchaus Stil. Daher wäre damit der Wahrheitsgehalt zumindestens schon einwenig überprüft.

    "Nun auch ich habe meine Quellen, die du nciht hast, oder möglicherweise auch gar nicht haben willst. Frauen reden viel und nunja nicht alles davon ist uninteressant."
    Sprach er und fragte sich gleich, ober damit nicht zuviel gesagt hatte. Runde zwei würde sicher folgen. (Und er das Bedürfnis einfach wezurennen :D )

    Appius folgte dem "berühmtesten" Reporter Roms. Zumindestens schien er Ahnung zu haben. Oder meinte zumindestens daß er welche hatte. Dankend nahm er den Wein, einen wirklich guten wie er zugeben mußte:"Danke für den wirklich guten Tropfen. Ja ich interessiere mich dafür. Was wohl irgendwie ziemlich offensichtlich geworden ist."

    Zitat

    Original von Caius Columnus
    „Sicherlich...“ antwortete Ion, ein wenig zögernd, ein wenig verwirrt. Im Grunde arbeitete hier ja eigentlich jeder mit jedem zusammen. Wobei es im Fall der Auctrix eher so gelagert war, dass alle anderen für sie arbeiteten. „Komm mit.“ Ion brachte den Terentius ins Gebäude und führte ihn zu einem der Subauctoren, die regelmäßig hier waren. Der blickte auf, als der Sklave mit dem Gast näher kam. „Salve, Terentius“, grüßte er und bot dem Mann einen Platz an. „Casperius Maecenas mein Name. Wie kann ich dir helfen?“


    Appius nahm den angebotenen Platz gerne an:"Salve, du arbeitest also mit meiner Frau zusammen?" fragte er, etwas leiser werdend mußte ja nicht jeder mitbekommen, auch wenn er annahm daß Schreiberlinge nicht viel für sich behalten konnten.

    Appius verfolgte das Schauspiel der Iúnierin und ein ganz klein wenig neidisch auf den Mann war er schon. Sie war ein hübsche Frau, was sie wußte und natürlich auch voll ausspielte. Aber er wäre nicht er gewesen wenn er dies hier vor diesem eingeölten griechischen Ringer dies gezeigt hätte."Ja er hat einen Posten die frage ist nur wie lange, immerhin sind wir im Bürgerkrieg. Das mit dem Körperbau überlassse ich anderen zu beurteilen, ich bin sicher da finden sich hier auf diesem...Fest... genug. Procurator ich wünsche dir und deiner Frau noch einen schönen Abend." meinte er, um dsich dann langsam zum Gehen zu bewegen.

    Appius wollte gerade sowas sagen wie:" Wir wollen das mit den Schenkeln doch mal sehen." und sie sich vornehmen, als er von hinten eine Stimme hörte. Verärgert drehte er sich um und wußte nicht so richtig, ob er aufgrund dieser lächerlichen Pose eine der momentan mächtigsten Männer der Stadt eher lachen oder was anderes tun sollte:"Procurator. Es ist mir eine wahre Freude dich zu sehen, ich sehe du hast was gegen den Schmerbauch innerhalb der Verwaltung getan und deine Pose, sehr beeindruckend." antwortete Appius versuchend nicht zu lachen.

    Appius immer noch auf der Suche nach "harten" Fakten wandte sich nun an die Acta. Wenn einer wußte, wo wann seine Frau gewesen war (oder ob sie zumindetens denn hier gewesen war zu fragelichen Zeit). Dann die Leute hier. Die Frage war natürlich, ob es jemanden gab der nicht loyal zu seiner Frau war. Das würde er rausfinden müssen.
    So klopfte er also an und hoffte seine Frau würde nicht da sein. Des würde sonst peinlich werden.

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    Original von Iunia Axilla
    Zum Glück kam er nicht noch näher, sondern blieb nur stehen und warf Theorien in den Raum – wenngleich die der Wahrheit für Axillas Geschmack beängstigend nahe kamen. “Meine Gründe haben dich nicht zu interessieren“, versuchte sie ihn mit Worten ein wenig auf Abstand zu halten. “Und du hast keine Ahnung, welchen Menschen zuliebe ich was tun würde, geschweige denn, wer zu meinen Freunden zählt und wer nicht.“ Das zumindest stimmte definitiv. Der Terentier konnte nicht alle ihre Freunde kennen, kein Mensch konnte wissen, wen sie traf, weil sie ihn gern hatte, und was nur der Politik geschuldet war. Immerhin war sie die Frau eines Procurators. “Also kannst du auch aufhören, darüber zu spekulieren, für wen deine Frau die Beine breit gemacht hat. Auf die Art findest du es sicher nicht raus.“ Und auch das war wahr. Axilla würde eher sterben, als Seneca zu verraten. “Ich finde es sowieso bezeichnend, dass dich der Mann viel mehr interessiert als die Untreue deiner Frau.“


    Tja nun, wenn ich den Namen des Mannes kenne kann ich an ihm genauso "Rache" üben wie an meiner Frau. Wieso sollte nur eine Person darunter leiden und nicht beide? Zu sowas gehören immer noch zwei von daher interessiert mich der Mann genauso, wie die frau. Und die Frau kenne ich ja nun."

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    Original von Decima Seiana
    Rausgeworfen hätte er sie, wenn er den Gerüchten glauben würde. Und mit welcher Veranlassung sollte sie ihm jetzt noch die Wahrheit sagen? Nicht dass dieser Kommentar nötig gewesen wäre, um sie glauben zu lassen, dass die Konsequenzen mindestens unerfreulich sein würden, wenn sie zugab ihn betrogen zu haben. „Was ist mit meinem Bruder?“ entgegnete sie ihm. „Er ist jetzt Praefectus Praetorio. Und es gibt einige Menschen, die meiner Familie – und mir! – ganz und gar nicht wohl gesonnen sind. Genauso wie du Feinde hast, ob du nun einen Posten innehast oder nicht!“ Seiana schüttelte den Kopf, ignorierte ihre Furcht, ihre Übelkeit, und fuhr fort: Ich kann ja nichts gegen dieses Gerede unternehmen, weil ich davon noch nie gehört habe – und du mir nicht sagen willst, woher es kommt! Aus demselben Grund kann ich dir auch nicht erklären, warum wer auch immer so etwas in die Welt gesetzt hat!“


    Appius winkte resignierend ab. Rausfinden würde er hier wohl nichts. Da mußte er andere Quellen auftun:"Nun gut ich denke so kommen wir nicht weiter. Ich werde versuchen rauszufinden, wer diese gerüchte in die Welt gesetzt hat. Ich meine wenn du tatsächlich unschuldig bist, dann wird sich dies alles schon aufklären."