Beiträge von Maximus Decimus Meridius

    Etwas nervös ob des Andrangs am Pier blickte der Senator mal nach hierhin und dorthin in die Menge der Menschen, erfasste die Soldaten, welche sich bereit machten, zum einen den Rückweg anzutreten, zum anderen als Wache zurückzubleiben, überflog die Hafenarbeiter, Träger und jede Menge bärtiger Gesichter, die alle im Großen und Ganzen gleich fremd aussahen. Es gab Männer in orientalischen Gewändern, Halbnackte Ägypter und Nubier, Schwarzafrikaner, Griechen und Phönizier, Juden. Die wenigen Römer stellten er selbst, Mattiacus, der römische Offizier und seine Soldaten und Seiana, dieses liebgewonnene vertraute Gesicht, das sofort wieder seine Aufmerksamkeit gewann.


    "... Neptun hat uns übel mitgespielt, doch wir können froh sein, dass er uns nicht versenkt hat. Ein Sturm, direkt vor Kreta. Wir konnten tun, was wir wollten, er trieb uns direkt hier her."


    vollendete er seinen Satz und reichte ihr die Hand zum Gruß.


    Dass sein alter Geschäftskollege Ioshua ben David am selben Tag am selben Pier stand und ihn gleichfalls beobachtete, konnte er nicht wissen und hätte er auch nie für möglich gehalten. 'Alter Hundsfott - Du hier? - hätte er gedacht, wenn er ihn erblickt hätte und ihn gleichfalls an Bord gebeten. Doch den Moment beherrschte nur eine - Seiana ...

    Gegenannonce:


    Suche:


    Zuverlässigen, treuen und verschwiegenen Sklaven, der seinem Senator treu dient, seine Unterlagen schleppt, Briefe ausliefert, Konkurenten beschattet, Informationen einholt, Einkäufe tätigt, auch mal die Türe öffnet, usw.


    Darf auch weiblich sein, würde dann jedoch eher den Haushalt schmeißen, den kleinen Burschen Optatus beaufsichtigen, usw.


    Kann fett, hässlich, mit Lastern versehen sein, darf ein Eigenleben führen, Sklaven anderer Herren poppen, was auch immer, so lange er / sie eben NICHT aufsässig und statt dessen loyal ist.


    Aufstiegsmöglichkeiten durch Entlassung nach vielen Jahren möglich, fürstliche Entlohnung mit einer kleinen Entlassungsrente dann in jedem Fall garantiert. Fortsetzung des Lebens als Klient eines Senators wahrscheinlich, der Sohn hat 100% Aussicht vom Senator gefördert zu werden.


    Interessenten melden sich bitte per PN.

    Der Senator nickte und hatte keine weiteren Wünsche. Oder vielmehr doch so viele, dass ihn von einem Moment auf den anderen die Ungeduld packte. Es gab viel zu tun. Das Schiff lag weidwund im Hafen, musste überholt werden. Sie brauchten neuen Proviant, zusätzliches Segelmaterial, neue Waffen, vielleicht kauften sie auch schon hier Pferde, denn in Antiochia würden sie mit Sicherheit nicht günstiger werden. Er müsste unbedingt mit dem Statthalter sprechen und sie brauchten einen Führer, der sich in Parthien auskannte. Vielleicht konnte Mattiacus auch diesbezüglich in Alexandria Erfolg vermelden und einen Mann für diese Aufgabe auftreiben. Und am Besten alles möglichst noch heute. Sie mussten weiter, alles kam ihm schon viel zu langsam vor.


    Seiana kam langsam an Bord - dem Senator ging es längst nicht mehr schnell genug. Er ging ihr ein paar Schritte entgegen und streckte die Arme aus, ehe sie ihn erreicht hatte.


    "Sei gegrüßt, Seiana!"


    sprach er, lachte über das ganze Gesicht ob des unerwarteten Besuches, der für sie nicht weniger unerwartet sein musste.


    "Wer hätte gedacht, dass wir uns hier sehen würden..."


    Ganz ehrlich? Keiner.

    Zitat

    Original von SPIELLEITUNG
    Name geändert und freigeschaltet. Für die Familienverhältnisse benötigen wir aber noch die Bestätigung von Decimus Meridius.


    Der Vater geht schon mal nicht, da zu jung.
    Den Rest klären wir per PN und ich melde mich,
    sobald wir den Erzeuger überführt haben. :D


    Ich will ja der Stadtwache nicht vorgreifen, aber da ich direkt angesprochen wurde, antworte ich einfach mal.


    Erstmal herzlich willkommen im Imperium und in der Familie.
    Du kannst sehr gerne bei uns mitmachen. :dafuer:


    Allerdings solltest Du nochmals nachsehen, ob Dein Name genau in der Form geht. Meines Wissens sieht der nicht ganz römisch aus, aber ich kann mich auch täuschen. :hmm:
    Quintus Decimus Calidus ?


    Was die militärische Karriere betrifft musst Du erstmal wissen, was Du am liebsten machen möchtest:
    a) Legionen Kommandieren, dann solltest Du erstmal eine Politikerlaufbahn antreten und aus dem Senat heraus ein Kommando anstreben oder
    b) als Soldat kämpfen, dann kannst Du direkt in eine Legion eintreten und bis zu einem Praefectenposten aufsteigen.


    Vorzugsweise beides in Italia, weswegen der anfängliche Standort ROMA am geschicktesten wäre.


    Beides halte ich aber für schwierig, wenn Du Sohn des Lucius Decimus Cato sein möchtest, der wirklich schon zu den Ahnen zählt und ein alter Sack war. So ganz frisch wärst Du dann nämlich nicht mehr. :D
    Ich empfehle daher, einen Vater auszusuchen, dessen Generation noch in unserer Reichweite liegt. ;)

    Centurio Fabius Vibulanus zeigte sich kooperativ und Meridius honorierte diesen Umstand mit einem wohlwollenden Tonfall und einer offen zur Schau getragenen Sympathie. Wenn sie hier schnell wieder weg kommen wollten - und sie hatten ja eine Mission zu erfüllen - dann brauchten sie jede Hilfe, die sie bekommen konnten. Der Senator verhehlte seinen Dank daher nicht.


    "Ich danke Dir, Centurio. Die Hilfe der Fachmänner nehmen wir dankend an. Und Deinen Namen werde ich lobend in Rom erwähnen, sollte unser Missgeschick zur Sprache kommen."


    Er salutierte, wie es unter Soldaten üblich war und wandte sich dann an Mattiacus. Zeitgleich mit seinen Worten an diesen, entdeckte er Seiana am Ende der Planken und sein Gesicht erhellte sich, verwandelte sich von dem höflichen und konzentrierten Ernst der Situation zu aufrichtiger Freude.


    "Der Prafectus wird sicher bald hier auftauchen, Marcus und dann ...
    Das ist ja Seiana! Sieh mal, dort steht Seiana!"


    Er hob seinen rechten Arm zum Gruß, mit einem strahlenden Lächeln, blickte dann theatralisch über sein Schiff, als wolle er den Schaden präsentieren und hob dann seine Schultern. Das Signal war klar, bedeutet soviel wie 'Sie Dir das hier mal an - so kann es gehen - Was kann man gegen das Schicksal auch machen...'


    "He, Seemann, lass Die Dame an Bord!"


    Ein Familientreffen an Bord der beschädigten Fortuna. Und das im Hafen von Alexandria, vor den Augen einer doppelten Wachmannschaft und einer Menschenmenge, die immer noch das weidwunde Schiff uns seine Reisegesellschaft anstarrte, als gebe es zur Zeit in der ganzen Stadt nichts interessanteres.

    Die offizielle Abordnung im Hafen - die Soldaten umfassten immerhin zwei Zeltgemeinschaften - machte den nötigen Eindruck. Einige der herumstehenden Beobachter der Szenerie verließen eben diese, andere traten hinzu, wollten sie doch sehen wie es weiterging und ob es noch mehr zu sehen gab. Die Durchsuchung eines Schiffes? Eine Verhaftung womöglich?


    "Der bin ich."


    sprach der Senator.


    "Maximus Decimus Meridius, Centurio."


    Er nickte dem Mann ebenfalls respektvoll zu, wusste er doch um die Aufgabe der Offiziere und hatte von jeher den nötigen Draht zu allem militärischen. Einmal Legio - immer Legio. Von Soldat zu Soldat unterhielt es sich immer noch am Besten.


    "Eine vorbildliche Truppe hast Du unter Deinem Kommando. Meinen Respekt..."


    Dann kam er gleich zur Sache.


    "Wir waren auf dem Weg nach Antiochia und kamen in einen schweren Sturm, wie unschwer am Zustand es Schiffes zu erkennen ist. Die nötigen Papiere haben wir daher nicht. Doch ich versichere Dir, dass ich das Schiff nicht verlassen und nicht an Land treten werde. Die Besatzung bekommt alles nötige hin, ohne dass ich von Bord gehe. Du kannst gerne eine Wache hier abstellen um auf Nummer sicher zu gehen..."


    Er lächelte und hätte es voll verstanden, wenn der Centurio genau so handelte.


    "Eine Bitte hätte ich jedoch. Wäre es möglich, den Statthalter in Kenntnis zu setzen? Wir bräuchten seine Hilfe, wenn wir unser Schiff schnellstmöglich wieder in Gang gesetzt bekommen möchten. Richte dem Preafecten Germanicus einfach meine Grüße aus, er kennt mich noch gut aus unserer gemeinsamen Zeit in Germanien. Ich würde ihn daher gerne sprechen, da ich jedoch nicht an Land kommen kann..."


    Den Rest konnte sich der Centurio sicher denken.

    Es war einer dieser Momente, die von Männer abverlangten multi-taking-fähig zu sein, wie man einige Tausend Jahre später so schön formulieren würde. Ein Problem für den modernen Mann, für unseren archaischen Meridius jedoch kein wirkliches Problem, hakte er stoisch eben ein Ereignis nach dem anderen ab.


    "Was? Seiana? Hier?"


    natürlich, sie hatte sich ja entschlossen, hier in Alexandria zu leben und es konnte durchaus sein, dass sie sich unter der Menschenmenge befand, die das Schiff umstand. Meridius wollte gerade nach ihr Ausschau halten, als ein Centurio an die Rampe trat. Die Uniform war nicht zu übersehen, sein bestimmtes Auftreten ebenfalls nicht, der Hahnenkamm an seinem Helm schon zweimal nicht.


    >Heda! Ich bin Centurio Quintus Fabius Vibulanus, Pilus Prior der II. Cohorte der Legio XXII Deiotariana, und ich bitte um Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen.<


    Der Senator wurde aus seinen Gedanken um Seiana gerissen, visierte den Soldaten an und nickte.


    "Erlaubnis erteilt, Centurio."


    Dann wandte er sich an den Seemann und gab diesem in wesentlich leiserem Ton zu verstehen, dass auch Seiana an Bord kommen dürfe. Er solle ihr zudem ausrichten, dass sie alle - Mattiacus und er selbst - sich freuen würden, sie endlich einmal wieder zu sehen.


    Zustimmung erteilt. :dafuer:
    Willkommen in der Familie.

    Vor der Anlegestelle hatte sich eine beträchtliche Menge an Gaffern versammelt und alle wollten einen Blick auf das Schiff werfen, welches so abgetakelt und beschädigt in den Hafen eingelaufen war. Kam es tatächlich aus dem schweren Sturm, der vor ein paar Tagen das Mare Internum heimgesucht hatte? War sie Überlebende eines Piratenüberfalls, einer Seeschlacht? Wer waren sie und woher kam das Schiff? Fragen der Art, wie sie einen auch beschäftigten, wenn man an einem brennden Haus, einem Unfall auf einer römischen Straße oder an einer Kneipenschlägerei vorbeikam. Römer waren neugierig, sensationslüstern, wollten immer etwas Neues hören und sehen. Und die Griechen und Ägypter unterschieden sich darin nicht wesentlich von ihnen.


    "Ärgerlich."


    meinte der Senator daher zu Mattiacus, denn der Auflauf war schon wieder mehr, als er ertragen konnte. Zum Glück hatten sie ihre Senatorentoga nicht an, die ihnen freilich in dem Sturm auch nichts geholfen hätte. Bis sie den Statthalter sprechen würden, würde sich die Menge hoffentlich wieder verlaufen haben.


    Unterdessen sprach Decima Seiana weiter unten einen der Matrosen an, welcher ihre Frage unsicher mit einem Nicken beantwortete. Unsicher deshalb, weil er nicht wusste, ob er das hier an die große Glocke hängen sollte, oder nicht. Schon bereute er, dass er genickt hatte, fiel ihm doch ein, dass sie inkognito unterwegs waren. Aber unter dieses Bedingungen konnte man diesen Ansatz vermutlich sowieso schon vergessen. Die verwundete Fortuna war in diesem Teil des Hafens momentan die Hauptattraktion.


    "Was denkst Du, was uns der Spaß kosten wird? Vermutlich spricht sich herum, dass ein Senator hier gelandet ist. Es wird auch welche geben, die genau darauf achten, welche Schritte wir tun und welche nicht. Sie wollen wissen, in welcher Mission wir hier sind. Senatoren ohne Auftrag des Imperators? In Alexandria? Undenkbar. Wir hätten nicht einmal das Anrecht einen Fuß auf diese Pier zu setzen. Was solls, wir haben ja eh keine Wahl..."


    Der Senator sprach mehr vor sich hin, als dass er seinen Cousin wirklich in seine Gedanken mit einbezog. Das laute Rufen eines Seemanns 'Seil spannt!' riss ihn aus seinen Gedanken und ließ ihn dieses Umstands gewahr werden.


    "Entschuldige Marcus. Ich bin ungehalten."

    "Wir brauchen eine Menge..."


    sprach Meridius zu seinem Cousin und blickte nachdenklich über die vielen fremden Menschen, die sich noch im Hafen befanden. Da sich der Tag jedoch dem Ende zuneigte, würden sie heute nicht mehr alles auftreiben können. Es gab vieles zu tun.


    "Zunächst brauchst Du eine Toga. Kauf gleich für mich noch eine dazu. Dann solltest Du den Statthalter aufsuchen. Er sollte wissen, dass wir hier sind und auch warum wir hier sind. Ich kenne ihn aus meiner Zeit in Germanien. Er ist ein fähiger und zuverlässiger Mann, ich denke er wird uns helfen. Ich würde ihn ja gerne selbst aufsuchen, doch wie gesagt, es wäre unter Anbetracht der Umstände besser, wenn hier bei uns erschiene. Du kannst ihm unsere Lage ruhig in allen Farben schildern."

    Es war gegen Abend, als die Fortuna den Hafen in Alexandria erreichte.


    [Blockierte Grafik: http://img513.imageshack.us/img513/166/zwischenablage02tw7.jpg]


    Nie zuvor hatte Meridius so viele Schiffe an einem Flecken gesehen. Nicht einmal in Ostia, teilte sich doch dort die riesige Getreideflotte auf, in dem zum einen direkt am Tiber in Ostia, zum anderen in dem nördlicheren Portus entladen wurde. Ausserdem wurden beträchtliche Mengen des Getreides auch in Puteoli entladen. Alexandria hingegen war DER Beladehafen des Ostens und der gewaltige Leuchtturm konnte vor allem bei Nacht meilenweit gesehen werden. Als das Schiff der Reisegesellschaft unter seiner gewaltigen Größe sich beinahe winzig ausnahm, stand Meridius an der Reling und blickte staunend auf die Stadt...


    Sim-Off:

    » Chora tes Alexandreias » Polis Alexandreia » Broucheion (Neapolis) » Megas Limen

    Zitat

    Original von Celeste
    Bei Bedarf *Amneris und Celeste lächeln freundlich und winken mal rüber*


    So ein hübsches Gesicht kann doch keinem was antun? -.^ :D


    Spaß bei Seite, die Casa Decima steht für einen Einbruch gerne zu Verfügung. Wenn, dann jedoch bitte mehr als ein paar knappe Einzeiler. Die Bewohner dort wollen ja schließlich auch was zu tun haben. Und die Cohortes Urbanae, die Nachbarschaft, die Acta Diurna. Nehmt die Casa wegen mir als Ausgangspunkt einer ganzen Serie a la "Robbius Feles - Über den Dächern von Rom". Ein geschickter Juwelendieb? Ist wirklich der Meisterdieb verantwortlich? Oder will ihm eine junge Nachwuchsräuberin nur das ganze anhängen? Und warum schlägt sie immer unmittelbar auf und nach großen Feiern zu? Warum stielt sie die schönsten Juwelen der schönsten und reichsten Römerinnen? Was das für ein Klatsch geben wird... Wie sich die Römerinnen Roms ängstigen werden... Und ein Offizier der Cohortes Urbanae macht das ganze zu seiner persönlichen Aufgabe ...


    Sind natürlich auch Alternativen möglich. :dafuer:

    Ein Einbruch mit Todesfolge wäre etwas nettes. In den meisten Heimen der Großsstadt geht es doch viel zu friedlich zu. Wenn Du also einen Serieneinbrecher simulieren möchtest, kannst Du Deinen ersten Einbruch in der Casa Decima in Roma ausführen. Wie genau, können wir per PN dann ausmachen. Diesen Einbruch darfst Du dann auch gerne überleben. Vielleicht sind ja andere Hausbesitzer nicht so gnädig. ;)

    Die Scherze seines Cousins konnten einen bisweilen auf die Palme bringen. Dennoch lachte Meridius mit. Wie konnte es auch anders sein, waren die Männer doch alle in bester Stimmung. Schon bald würden sie in einem Hafen anlegen, würden das Schiff überholen lassen, sich neu mit Lebensmitteln und Waffen eindecken. Die Männer würden Landgang erhalten, kurz zwar, denn die Mission hatte Vorrang, aber immerhin doch eine erträgliche Auszeit.


    "Du scheinst zu scherzen, mein Lieber."


    sprach Meridius.


    "Keine Sesterze wette ich darauf. Du weißt, dass Senatoren die Provinz nicht ohne Genehmigung des Kaisers betreten dürfen. Ich weiß ja nicht, wie weit die Befugnisse Deines kaiserlichen Schreibens gehen, doch bleibe ich mal besser an Bord."


    Einen Moment achtete er auf eines der ägyptischen Schiffe, die passierten. Es war angenehm, wieder andere Gesichter zu sehen. Lebendige Gesichter von Menschen, die nicht dem Tod geweiht waren, die nicht hinab in das Reich Neptuns geschickt würden.


    "Ich brauche daher ganz besonders Dich. Du musst im Hafen alles regeln und den Statthalter aufsuchen. Vielleicht weiß er etwas Neues aus Parthia, wenn wir schon einmal da sind. Und wir brauchen seine Hilfe."


    Und vielleicht würde es auch möglich sein, etwas über Decima Valeria in Erfahrung zu bringen. Immerhin war ihr letzter bekannter Aufenthaltsort Alexandria gewesen-