Beiträge von Artoria Medeia

    Fast unmerklich atmete Medeia erleichtert auf. Sie schämte sich ihrer Vergangenheit nicht, aber sie wollte nicht unbedingt, dass jeder gleich davon wußte. Sie trank schnell einen Schluck Wein, um ihre Erleichterung zu verbergen und rutschte auf der Kline etwas hin und her. Bleiernde Müdigkeit machte sich immer weiter in Medeia breit. Erst die Reise, dann noch die Arbeit im Palast und der Wein forderten ihren Tribut.


    Seufzend lehnte sie sich wieder auf ihren Arm und betrachtete schmunzelnd ihre neue 'Verwandschaft'. "Athen? Athen ist die wundervollste Stadt der Welt. Uralte Tempel, wunderschöne Stadthäuser reihen sich zwischen alten Pinien und Zypressenbäume. Von der majästetischen Akropolis, Sitz der Göttin Athene, der Weisen, hat man den schönsten Blick über das blaue Meer und die Stadt. Schon Sokrates ist über die Strassen Athens gewandelt und mehrte den Ruhm der Stadt." Medeia seufzte als Heimweh sie wieder ergriff. "Und die Taverne zum Olymp hat mir gehört." Sie zuckte mit der Schulter. "Aber das scheint mir schon Jahre her zu sein, wenn auch noch nicht so viel Zeit verstrichen ist!"


    Ein drittes mal seufzend, stellte Medeia den Becher, der nun leer war, ab. Aber mehr wollte sie auch nicht trinken, da wieder die bohrenden Kopfschmerzen sich in ihr breit machten. "Und Germania? Nun, ich glaube nicht, dass mir das Land sehr behagt. Die Menschen sind viel zu groß und sie tragen..." Sie schüttelte den Kopf dabei. "...Hosen!" Dabei zuckte ihre Augenbraue etwas verächtlich.

    Medeia blinzelte kurz und schürzte die Lippe. Und dann spürte sie ein Kribbeln an ihrem Nacken, ganz als ob sie beobachtet wurde. Sie warf kurz einen Blick hinter sich, aber natürlich stand dort niemand. So wandte sie sich wieder Quarto zu und schüttelte den Kopf.


    "Nein, ich wollte das erst mal mit Euch besprechen. Aber wenn Du es wünschst, dann kann ich die Kaiserin deswegen ansprechen."

    Medeia lächelte und führte Gabriel durch die Gassen von Rom. Phelippos kam ihnen noch entgegen, nickte Medeia kurz zu und verschwand auch wieder in der Taberna. Nicht zu schnell ging Medeia weiter und sie kamen auch an dem immer noch bewußtlosen Decius vorbei. Medeia blieb kurz stehen und blickte auf ihn herunter. "Dreckskerl!" kam ihr über die Lippen. Entschuldigend sah sie zu Gabriel und zog ihn an Decius vorbei. Sie schien den Weg genau zu kennen, da sie zielstrebig durch die verwinkelten Gassen strebte.


    Schließlich kamen sie zu einer Casa, die im Dunkeln lag. Medeia strebte auf den Eingang zu, schloss die Tür auf und führte Gabriel hinein.

    Medeia führte Gabriel durch die stockdunkle Casa. Sie zündete am Eingang eine Öllampe an und führte ihn schließlich ins Triclinum, wo nicht noch Weinbecher oder sonstiges herumstand, wie in den anderen Zimmern. Dass die Casa bewohnt war, hatte in dieser Hinsicht doch einen Nachteil. Insbesondere, da sie immer noch keinen Sklaven oder Sklavin hatten.


    "Willkommen in meiner Casa! Setz Dich doch!" Sie deutete einladend auf eine der gepolsterten Klinen. "Ich komme gleich wieder!" Sie lächelte und ließ die Öllampe für Gabriel zurück. Einige Minuten war sie verschwunden ehe Medeia wieder zurück kam. Sie trug auf einem Tablett eine Schüssel, etwas Leinen und einen Krug Wein. Alles stellte sie auf dem Tisch ab und goß Gabriel etwas Wein ein.


    Dann setzte sie sich neben ihn. Lächelnd sah sie ihn an. "Und wie ist Dein Name, unbekannter Retter?" fragte sie ihn schmunzelnd.

    Es war schon kühl in der Nacht. Einige Wolkenschlieren zogen über den Himmel und Medeia fröstelte leicht. Ein erstauntes Lächeln machte sich auf dem Gesicht. Verwundert, aber aus irgendeinem Grund auch geschmeichelt, musterte Medeia Gabriel. Sie sah seinen Verband am Kopf und auch seine Abschürfungen, die er durch die Tavernenschlägerei erhalten hatte. "Ja, es gibt mich wirklich!" antwortete Medeia halb lachend. "Und doch, ich bin Dir sehr dankbar." versicherte Medeia ihm lächelnd.


    Sie legte ihm eine Hand auf den Unterarm, schwieg kurz und sprach kurz darauf leise. "Und ich denke, ich sollte mal nach Deinen Verletzungen sehen. Komm!" Sie sprach mit Nachdruck, freundlich und sehr bestimmt. Sie nahm Gabriels Hand und zog ihn die Treppen nach oben. "Meine Casa ist nicht so weit von hier. Es sei denn..." Sie stockte und blieb stehen. "Möchtest Du mitkommen?" Dass Gabriel ihr in der Taberna geholfen hatte, war schon mehr als sie erwartet hatte und sie wollte ihn nicht auch noch mit ihrem Vorschlag überfallen.

    Sim-Off:

    Schön =)


    Lächelnd lauschte sie den Beiden aufmerksam. Avitus Erzählungen ließ sie auch an ihre eigene Taberna erinnern. Es schien wirklich schon Jahre her zu sein, dass sie den Olymp noch ihr Eigen nennen konnte. Sie legte sich noch etwas gemütlicher auf die Kline, hörte Avitus dabei zu und trank einen Schluck Wein. Schweigend musterte sie Avitus und versuchte ihn wohl mit ihren grünen Augen zu durchdringen und zu ergründen. So merkte sie tatsächlich nicht Imperiosus' Tränen. Oder sie ließ sich nichts anmerken.


    Als Imperiosus sprach, wandte sie ihren Blick ganz ihm zu und ihre Augen hafteten sich an ihn. Sie sah ihn dabei genauso intensiv an, so als ob nur er für sie im Raum wäre. Lächelnd hörte sie ihm zu. "Athen?" sprach sie schließlich. Ihre Stimme klang sehr neugierig und etwas aufgeregt. "Das ist meine Heimatstadt. Wo warst Du überall? Hast Du vielleicht auch die Taberna zum Olymp besucht?" Sie lächelte. Doch dann zuckte ihre linke Augenbraue leicht hoch. Zu ihrer Kundschaft hatte er bestimmt nicht gehört, sonst würde er sich an sie erinnern. Und wahrscheinlich wußte er auch nicht, wer die Taberna geleitet hatte. Innerlich war sie jedoch doch etwas angespannt, da sie unabsichtlich eine heikle Situation für sich heraufbeschworen hatte.

    "Hey, lasst sie weiterkämpfen!" rief der Mann, der auf Gabriel gesetzt hatte. Auch andere grollten über den Eingriff von Hektor und Phelippos. "Ach komm, Xerxes, ich geb Dir auch einen aus!" erwiderte der Zweite, der auf die Gegenseite gewettet und wohl schon den Verlust von 100 Sesterzen vorraus gesehen hatte. So kam es ihm wohl nicht ganz unrecht, dass die beiden Streithähne getrennt wurden. Der Erstere nickte etwas säuerlich und die beiden Männer wandten sich von der endenden Prügellei ab.


    Hektor hatte Gabriel derweil fest gepackt. "Du kommst mit und denk nicht mal dran, noch mal Deine Faust zu schwingen." brummte er mißmutig und zerrte Gabriel in Richtung Treppen und dem Ausgang zu. Decius derweil hatte nicht vor, so leicht aufzugeben. Er hob seine Faust und schwang sie in Richtung von Phelippos. Dieser packte jedoch schnell dessen Handgelenk und schlug wuchtig mit seiner Faust in Decius Gesicht. Stöhnend sackte Decius zusammen und verlor das Bewußtsein. Phelippos erhob sich wieder und zog dabei Decius am Arm hoch. Mit Schwung warf er sich diesen leicht über die Schulter, als ob Decius nur ein Fliegengewicht wäre.


    Langsam löste sich der Tumult wieder um den zerstörten Tisch auf. Die Frau mit der hohen Perrücke schüttelte noch mal den Kopf und bahnte sich den Weg durch die Gäste und trat an Medeias Seite, die gerade Gabriel folgen wollte. "Medeia?" Medeia, die sich eine rote Locke nach hinten strich, drehte sich um. "Ah, Diotima! Es tut mir leid!" Diotima, die Frau mit der auffälligen roten Perrücke, schüttelte den Kopf. "Medeia, soetwas kann ich nicht dulden hier." sprach Diotima mit ihrer ziemlichen tiefen Altstimme und auf Griechisch. Sie sah in Richtung des Tisches und schüttelte noch mal den Kopf. "Du zahlst mir den Tisch?" Medeia nickte und sah noch mal Gabriel und dem bewußtlosen Decius hinter her. "Gut, aber bring nicht noch mal so einen...Römer mit. Medeia, da gibt es noch etwas, was ich mit Dir besprechen wollte. Vielleicht können wir in ein paar Tagen, bei den Ringwettkämpfen, darüber sprechen?" Medeia sah Diotima kurz fragend an, nickte dann jedoch. "Aber natürlich. Bis dann, Diotima." Medeia wandte sich von ihr ab und drängte sich in Richtung Tür durch.


    An den zerbrochenen Tisch trat wieder die junge Nymphe auf Tacitus zu. "Bist Du verletzt?" fragte die 'Nymphe' besorgt und lächelte liebreizend dazu. Sie nahm Tacitus Hand und führte ihn zu einem heilen Tisch. "Ich hoffe, Du lässt Dir nicht von denen das Fest vermiesen. Kommt, setz Dich doch..." Sie lächelte und sank auf eines der Kissen. Erwartungsvoll sah sie zu Tacitus hoch. Auch die anderen Gäste beruhigten sich wieder und das übliche Gemurmel und sogar das erste Gelächter trat wieder ein. Auch die Flötenspieler nahmen wieder ihr Musizieren auf.


    Schnell lief Medeia die Treppen hoch, um nicht den Anschluss an Hektor, Phelippos, Gabriel und Decius zu verlieren. Hektor zog Gabriel zur Tür und schob ihn aus der Taberna raus. "Verschwinde und lass Dich hier nicht noch mal blicken!" brummte Hektor. Medeia trat durch die Tür hindurch. "Phelippos, tust Du mir einen Gefallen und trägst den Kerl noch einige Strassen weiter? Leg ihn irgendwo ab, der kommt schon alleine zu recht!" Sie lächelte den 'Türsteher' gewinnend an. Die Münzen, die sie ihm reichte, waren wohl ausschlaggebender. Phelippos trat ebenfalls heraus und verschwand um eine Häuserecke.


    Medeia drehte sich zu Gabriel um. Sie lächelte ihn strahlend und dankbar an. Und für einige Sekunden schien sie nicht zu wissen, was sie sagen sollte. "Ich danke Dir!" meinte sie schließlich. Zögernd hob Medeia ihre Hand und berührte leicht und sehr kurz Gabriels Schulter. "Bist Du verletzt?" Sie sah ihn besorgt und musternd an, dann schüttelte sie lächelnd den Kopf. "Verzeih, ich bin Medeia. Und wie es aussieht, steh ich in Deiner Schuld..." Hektor derweil verschwand wieder nach innen und schloss vor ihnen die Tür.

    Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    "Oder warte, ich glaube, ich gehe die Stadt erkunden, ich habe sie seit Jahren nicht mehr gesehen! Ich komme heute Abend zurück. Bitte entschuldige mich. Vale!"


    Kurz darauf nahm Servius seinen Geldbeutel, und trat heraus, um die Stadt zu erkunden...


    Medeia lächelte leicht. "Aber sicher doch. Die Casa ist auch nicht so groß als dass Du sie nicht selber erkunden kannst." Sie reichte ihm noch einen Schlüssel für die Casa, damit er auch ohne zu klopfen die Casa betreten konnte. "Dann viel Erfolg und Vergnügen in der Stadt. Vale!"


    So trat auch Medeia wieder aus seinem Zimmer heraus...



    Sim-Off:

    Dann viel Spass in Germania ;)

    Bei seinen Worten schien es Medeia, dass es wohl ein längeres Gespräch werden würde. So setzte sich sich, strich ihr Gewand glatt und dachte über die Frage von Quarto nach. Da war doch eine Idee, die schon vor einer Weile bei ihr herumzugeistern begann.


    "Ja, in der Tat gibt es etwas, worüber ich sowieso noch mit Dir sprechen wollte. Es geht um die gesellschaftlichen Anlässe hier im Palast. Nun, ehrlich gesagt, finde ich sie noch etwas dürftig. Vielleicht könnte man in dieser Hinsicht etwas ändern. Ich dachte dabei an kleinere Runden, die im Rahmen eines Symposium mit bestimmten Themenwahlen, abgehalten werden. Oder an kleinere Theaterstücke, die hier im Palast aufgeführt werden. Im Prinzip geht es mir darum, etwas mehr Leben wieder hier herein zu bringen. Was meinst Du?" Medeia lehnte sich etwas zurück und sah Quarto fragend an.

    Medeia schmunzelte und ihre linke Augenbraue zuckte leicht amüsiert nach oben. "Gut, ich hol mal was zu Essen. Du kannst Dich ja schon einmal etwas hier einrichten." Sie lächelte und verließ das Zimmer. Es dauerte eine Weile ehe Medeia mit einem Tablett zurückkam. Sie balancierte es zu einem kleinen Tisch, der am Fenster stand und stellte es dort ab. Einige tönerne Schalen waren mit Käse, Oliven, Feigen und Trauben gefüllt. Auch etwas Räucherfleisch mit Brot waren auf dem Tablett. Dazu ein Krug mit verdünnten Wein und zwei Becher.


    Medeia setzte sich auf einen Stuhl, der neben dem Tisch stand. Sie goß den Wein in die zwei Becher und musterte dabei Reatinus. "Aus Ägypten kommst Du also..." murmelte Medeia leise und stellte auf die andere Seite des Tisches den vollen Becher. "Und nun hat es Dich wieder nach Rom verschlagen? Auf Dauer oder nur zeitweilig?"

    Medeia öffnete die Tür und trat in das Officium ein. Lächelnd ging sie auf den Schreibtisch zu und musterte kurz die Stapel Wachstafeln. Innerlich seufzte sie, da ihr Schreibtisch ähnlich aussah.


    "Salve, Quarto. Mir ist schon zu Ohren gekommen, dass Du den Posten des Magister Domus Augusti erhalten hast. Meinen Glückwunsch dazu." Ihr Blick schweifte kurz in seinem Officium her. Die Aussicht war wirklich sehr hübsch, das musste sie zugeben. Doch der Berg an Wachstafeln war deutlich größer als ihrer. "Du hast mich rufen lassen?" fragte sie freundlichen Tonfalls.

    Etwas erstaunt sah Medeia auf, als sie nicht Ioanna oder Amatia vernahm. Sie musterte den Mann für einige Sekunden ehe es ihr wieder einfiel, wo sie ihn schon mal gesehen hatte. "Aber natürlich doch! Ich komme sofort!" erwiderte Medeia und legte die Schriftrolle zur Seite. Sorgfältig verschloss sie das Fässchen wieder und legte die Feder zur Seite.


    Die Praeposita stand auf, um mit Nahkti das Zimmer zu verlassen, als in dem Moment das Klopfen ertönte. Mit wenigen Schritten war sie an der Tür angelangt und öffnete sie. "Ah, Amatia. Flink wie der Wind! Komm doch herein."


    Medeia trat zur Seite, um Amatia in ihren Arbeitsraum eintreten zu lassen."Ich muss noch mal kurz weg. Ioanna müsste gleich noch kommen. Es geht zum einen darum, sie hier in die Palastarbeit besser zu integrieren und zum anderen müssen wir die Frühjahrspläne besprechen. Ich bin in einigen Minuten wieder da." Medeia deutete auf eine Sitzecke. "Bedien Dich ruhig mit den Früchten und den Wein." Sie lächelte noch mal kurz und sah dann zu Nakhti. "Gehen wir!" Mit den Worten ging sie an Amatia vorbei und in den Gang hinaus...

    Medeia seufzte auch etwas enttäuscht auf, was natürlich in den enttäuschten Rufen der Anhänger unterging. Der ältere Mann schüttelte frustriert den Kopf. "Ah, wenn ich mal die Verantwortlichen der Factio sprechen könnte. Mir würde einiges einfallen, was man beim Training anders machen könnte...verflucht noch mal!" schimpfte er. Medeia lächelte leicht und stand schnell auf. "Vale!" meinte sie zu dem Mann. Der hielt sie noch kurz am Arm fest. "Sach mal, Mädel. Noch Lust auf einen Krug Wein? Ich spendier' Dir auch 'nen edles Tröpchen. Nicht der billige Essigfussel!"


    Hilfesuchend sah sich Medeia kurz um und schüttelte den Kopf. "Ach, nein danke. Sehr freundlich, aber ich muss wieder nach Hause. Vale!" murmelte sie und drehte sich um. Mit wenigen Schritten war sie in der Masse von herausströmenden Menschen verschwunden.


    Sim-Off:

    Auch von mir ein großes Lob an die Veranstalter. Hat wirklich großen Spass gemacht und die Rennen waren sehr spannend! :dafuer:=)

    Ja, gut. Ich hoffe es einigermaßen verstanden zu haben :D ;) Aber wenn viele aus einem Wohnort kommen, wo die anderen auch recht gut hinkommen, wäre es ja keine schlechte Wahl ;) Schließlich könnten diese dann ein paar bei sich aufnehmen ;)


    Für mich ist es nämlich auch ziemlich relevant, ob man da auch nächtigen kann. Nicht nur die Anfahrt =) Immerhin wäre Hamburg wohl so ziemlichst das Nördlichste für mich :]

    Medeia blickte von den Schriftstücken auf und sah etwas erstaunt zu der Tür. Der junge Sklave musste Füße wie Hermes haben, wenn er Ioanna schon gefunden hatte. So legte sie die Listen von Lieferungen zur Seite, die sie auf Vollständigkeit durchgehen musste. Dem zaghaften Klopfen nach zu urteilen, vermutete Medeia auch die junge Sklavin dahinter.


    "Ja, komm rein!" rief sie und griff Gedanken verloren nach einer Feder und dem Tintenfässchen neben sich. Sie tauchte die Feder in die schwarze Flüssigkeit und begann die erste Schriftrolle zu unterzeichnen.