Er lächelte sie an und erwiederte leise: Ich vermisse Dich auch, meine kleine Schwester. Dann legte er den Kopf schief und nickte. Ich wäre beleidigt gewesen, wenn Du nicht zu mir gekommen wärst, sagte er ernst, grinste aber fast sofort. Was soll es denn für eines sein? Eher ruhig? Rassig? Wild? Spezielle Farbwünsche? Charaktereigenschaften? Wünsche bezüglich Ausdauer oder Geschwindigkeit?
Beiträge von Ancius Duccius Munatianus
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Wein, mhm, ja, wird schwierig, sei denn Du magst Honigwein, grinste er leicht. Aber ich kann Lucius schnell scheuchen, dass er welchen holt. Er hörte kurz die Worte und meinte dann trocken. Vielleicht gleich am Besten Falerner... Gesagt, getan und als er sich wieder Scipio zuwandte sagte er ernst: Du bist sicher, Du weisst, auf was Du Dich da einlässt bei ihr?
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Welche sich öffnete und ein Bediensteter des Hauses fragte: Salve, was kann ich für Dich tun?
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Auch er war da und hatte nun draussen eine Fackel in der Hand. Sein Blick schweifte kurz um und entdeckte Valentin. Dieser nickte ihm zu und so trat er vor.
Verehrte Gäste! Ich heisse Euch alle noch einmal herzlich im Namen der Gens Duccia Willkommen. Es ist Tradition und Brauch am Julabend, sobald die Sonne untergeht, das Julfeuer zu entzünden, er deutete auf den Feuerstoß vor sich. Und alle anderen Feuer zu löschen. Damit wird, mit dem kürzesten Tag und der längsten Nacht, das alte Jahr verabschiedet und das Neue Willkommen geheissen. Die Rauhnächte beginnen, welche die Sperrnächte, in denen man alle letzten Vorbereitungen getroffen hat und alles im vergangenen Jahr abgeschlossen hat, ablösen. Sobald das Feuer abgebrannt ist, ist es an der Zeit das Neue Jahr, jeden Mondzyklus darin mit einem neuen Tag Willkommen zu heissen. Er sah kurz in die Runde und meinte dann:
Alle, die eine Fackel haben, treten nun bitte vor und entzünden mit mir zusammen das Feuer, auf das wir das neue Jahr gebührend Willkommen heissen und das Alte verabschieden. Hernach wird es heissen Wein und Met und eine große Auswahl an Speis und weiteren Trank geben!
Er trat vor und wartete, bis alle ihm es nach taten, sah noch einmal zum Himmel, der nun Dunkel war, nickte zufrieden und steckte seine Fackel in den Holzstoß. Da sie hier keinen Goden hatten, hatte Valentin ihn gebeten diese Rede zu übernehmen, da es einer tun sollte, der mit am Längsten noch in der Heimat gelebt hatte. -
Nein! kam von drinnen die amüsierte Reaktion auf ihre Frage. Ich tu nur so, Svea, grinste er und öffnete ihr die Tür. Heilsa meine Liebe, lächelte er und zog sie in seine Arme. Welch seltener Gast! Was führt Dich her?
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Salve Scipio. Sicher, nimm doch Platz. Oder willst Du es lieber wo besprechen, wo etwas mehr Platz ist? Er deutete auf das entsprechend enge Büro und hob amüsiert die Braue. Ansonsten lass mich Dir etwas zu Trinken anbieten und Du erzählst mir in der Zeit, was Du besprechen möchtest.
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Er nickte nur freundlich. Vielleicht werden wir das. Die Nornen werden es wissen, wir erst dann, wenn es so weit sein sollte. Bis dahin wünsche ich Dir alles Gute!
Mit diesen Worten verabschiedete er sich, um sich wieder um das Pferd zu kümmern. -
Zitat
Original von Diantha
Seine Augen musterten sie sanft und liebevoll und ein kleines Lächeln lag um sie herum. Seine Hände drückten die ihren etwas fester und er zog sie leicht an sich, als sie die Worte sagte. Ob es Dir so gut gehen kann, wie es mir geht, wenn ich in Deiner Nähe bin? Er stupste seine Nase sachte an die ihre. Hat Dir schon einmal wer gesagt, dass Du wunderschön bist, mein Augenstern? -
Er quälte sich einmal mehr mit diesen lästigen Listen ab und fragte sich, warum ihm Buchstaben so viel schwerer fielen als Zahlen, als es klopfte. Erfreut über die Ablenkung, sah er auf. Herein!
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Du wirst es erfahren, sobald ich mich entschieden habe. Wo kann Dich eine Nachricht erreichen? Er beobachtete den Mann ruhig, ließ sich aber sonst nichts weiter anmerken.
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Original von Diantha
Ich hatte mich schon über die Einladung gewundert die ich bekommen hatte, denn sie war die erste, seit dem ich Sklavin geworden war. Es war merkwürdig, aber ich fühlte mich dadurch ganz anders. Natürlich freute ich mich auch mit allen anderen zusammen sein zu können und kam zu den anderen dazu. Wie immer eigentlich still und heimlich um nicht zu viel Aufsehen zu erregen. Ich hatte es mir angewöhnt einfach aufzutauchen und zu verschwinden wenn es angebracht war und so stand ich plötzlich neben Ancius und fasste schon fast zaghaft nach seiner Hand.
Er stand etwas abseits und beobachtete die Ankommenden, als er plötzlich eine Hand in seiner spürte. Sein Blick ging neben sich und sofort legte sich ein sanftes und liebevolles Lächeln auf sein Gesicht, als er erkannte, wessen Hand das war, obwohl er das eigentlich auch vorher schon gewusst hatte. Hallo mein Augenstern, lächelte er sie an und beugte sich dann ungeniert zu ihr rüber um ihr einen zarten Begrüßungskuss auf die Wange zu geben. Wahrscheinlich wussten eh schon alle in der Casa wie sie zueinander standen. Und wenn nicht, dann konnten sie es seiner Meinung nach ruhig wissen, denn er stand dazu, dass er dieses wunderbare sanfte Wesen liebte. Schön, das Du auch hier bist. Wie geht es Dir? fragte er sie und sah ihr dabei in die Augen, lächelte und strich mit seinem Daumen über ihren Handrücken, während er nun auch nach ihrer zweiten Hand griff. -
Aha, war nur seine Antwort und er musterte den Mann. Nun, ich werde mir darüber Gedanken machen. Aber ich denke nicht, dass ich bereits heute oder morgen darüber befinden werde. Der Junge kam mit dem Met und war so frei zwei Becher auch einzuschenken, ehe er sie ihnen reichte. Dabei machte er eine leichte aber noch recht unbeholfene Verbeugung. Lucius führte das Tier immer noch im Kreis und schien langsam die Gewalt darüber gewonnen zu haben.
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Ein leises Lächeln umspielte seine Lippen und er strich sanft mit dem Daumen ihre Lippen nach, ehe er sich vorbeugte und diese mit seinen verschloß um etwas später etwas mutiger und forschender seine zu teilen und danach auch die ihren ganz liebevoll. Seine Hände strichen nun ihren Hals hinab und über die Schultern die Arme entlang und runter zu ihren Händen, die er umfasste und warm drückte. Dann zog er ihre Arme ganz um sich, hielt sie dort fest und küsste sie immer noch, während seine Hände langsam wieder ihre Arme hinauffuhren.
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Morgana, antwortete er und klopfte der Stute den Hals. Biestig, nachtragend und manchmal bissig. Aber von der Statur und den körperlichen Fähigkeiten die besten Voraussetzung.
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Natürlich kam er auch, war er ja nicht ganz unschuldig an Lokis Anwesenheit hier. Heilsa Loki, Sarolf! Danke für die Einladung, grinste er leicht und beschloß Loki nachher noch einmal zur Seite zu nehmen, denn er wollte ihm einen Vorschlag unterbreiten.
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Amüsiert beobachtete er das Treiben und begab sich dann ebenfalls zu der Stute, während Loki sich um den Hengst mit den Jungs kümmern sollte. Er durfte festhalten, während die Anderen ihn auf Touren bringen mussten. Sie ist ein kleines Biest, grinste er und näherte sich von der anderen Seite. Sein Vorteil aber war, dass die Stute ihn kannte und halbwegs respektierte.
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Er schmunzelte bei der Bemerkung mit dem Met und dann seiner Wein des Honigweins. Vielleicht sollte er ihn vorwarnen, dass das ein und das selbe war, aber er ließ es und schickte den Jungen mit dem Auftrag fort Met zu besorgen. Aufmerksam lauschte er dann den Worten und machte einen relativ neutralen Gesichtsausdruck dazu. Als er geendet hatte, schüttelte er dann den Kopf. Das Alles klingt ja ganz interssant, aber ich sehe da keine Vorteile zum Jetztstatus drin. Denn wenn ich das Beispiel des Rohstoffes aufgreifen darf, dann bin ich bei meinen Betrieben entweder sekber Rohstoffaufbringer oder kann auf die Betriebe der restlichen Familienmitglieder zurückgreifen, von ein paar Kleinigkeiten, die man ausser Acht lassen kann, weil sie hier vor Ort günstig und in guter Qualität und Quantität zu haben sind, einmal abgesehen.
Die Wirtschaft hier läuft gut, die Konkurrenz ist klein und die Abnehmer wissen die Qualität zu schaffen. Wir haben den Vorteil eine germanisch abstämmige Familie zu sein und somit ein beliebter Ansprechpartner für beide Volksgruppen hier zu sein. -
Bekannt? meinte er mit schmunzelnd hochgezogener Braue. Vielleicht hier, aber im Reich? Dennoch machte er eine einladende Geste, dass sie sich etwas entfernt auf eine Bank setzen konnten. Interessiert hörte er ihm zu, meinte dann aber schliesslich. Das klingt durchaus, auf den ersten Blick interessant, aber Du wirst sicher verstehen, wenn ich zunächst gerne mehr darüber erfahren würde, bevor ich ja oder nein sage. Hast Du mehr Details dazu? Er winkte Hraban, einen Jungen von einem kleinen Gehöft in der Nähe, vielleicht 10 Jahre alt, den er erst letzte Woche eingestellt hatte. Zu dem Tyluser sagte er: Ich darf Dir doch etwas zu Trinken anbieten? Honigwein? Falerner? Mulsum? Etwas heisses vielleicht bei dem Wetter? Hraban war heran und fragte auf germanisch höflich, was er denn tun könne. Ebenso auf Germanisch meinte er. Sobald unser Gast sich entschieden hat lauf zu Marga und hol, was er gerne trinken würde, sagte er lächelnd und wuschelte ihm einmal kurz durchs Haar. Das mochte Hraban zwar nicht so, aber das schiefe Grinsen von ihm machte deutlich, dass er die Geste als eben jene erkannte, als die sie gedacht war, nämlich Lob für den Eifer.
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Er verstand den Gedankengang nicht ganz. Schon, aber ob er nun da rein wic... oder in ein Tuch? Und wie wirs dann bei der Stute reinbekommen, da kann man es dann mit dem Tuch machen, lässt es reinfliessen, drückt es Marbod in die Hand und er drückt es in ihr aus.
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Er nickte nachdenklich. Schon, aber was wäre, wenn man stattdessen ein Gefäß nimmt? Ein Glasgefäß, da fliesst es auch entsprechend schnell rein und wieder raus und in der Casa haben wir welche. Er grinste leicht. Muss man ja keinem erzählen, das da zwischendrin was drin war.