Beiträge von Marcus Annaeus Metellus

    Schon in der nächsten Woche würde sein Bruder liefern können. Freudig zwinkerte er Deandra zu.


    Ich freue mich, das wir uns handelseinig sind. Mein Bauchgefühl bestätigt gerade meinen Kopf. Dein Klient zu sein ist ein gutes Gefühl =)


    Er fragte sich, wie man nur so viel Zitronensaft zu sich nehmen konnte. Er würde lieber bei dem Wein bleiben. Metellus hoffte sehr, das sein Verstand nicht durch den Wein leiden müsste. eine unbedachte Äußerung würde Deandra sicherlich gerne ausnutzen. ;)


    Nunja, ich habe seit einiger Zeit auch mit Pferden zu tun. Sein ganzer Körper tat noch von den letzten Reitversuchen weh. Wann immer es möglich war, zog er Schusters Rappen vor. Doch diese Blöße wollte er sich jetzt nicht geben.


    Ich bin ein wenig aus der Übung, als Vigilus reite ich ja eher selten. Aber, vielleicht könntest Du mir ja mal irgendwann ein paar Stunden geben?


    Ein paar Pferderennen hatte Metellus schon gesehen, es war ein majestätischer Anblick, die Gesapnne in voller Fahrt zu erleben. Im Krieg würde er solch gefährliche Waffe nicht auf sich zukommen lassen wollen. Aber in Rom gab es ja zum Glück keinen krieg. Höchstens den mit Worten, aber der konnte auch gefährlich genug werden.



    Sim-Off:

    Die 2. Hälfte der Ton- Lieferung bekommst Du morgen :)

    Zitat

    Original von Gaius Scribonius Curio


    Ich danke euch allen, für die lieben Wünsche. Schon fast 1/4 Jahrhunder alt. Muss man da wohl schon mit der Altersvorhersorge beginnen ;)?


    Alles Liebe auch aus dem hohen Norden Germaniens. Lass dich beschenken...und sei vorsichtig. In Deinem hohen Alter sollte man schon manchmal kürzer treten :D

    Sah Metellus ein leichtes Glitzern in den Augen Deandras, als es ums Geschäft ging? Sie imponierte ihm immer wieder aufs Neue. Patrizierin, Gelehrte, geistreiche Gesprächspartnerin, findige Geschäftsfrau. Ziemlich viele Eindrücke für einen Abend :D


    Du hast sehr gute Konditionen zu deinen Gunsten ausgehandelt.... Respekt!........Du bekommst bei uns die gleichen Konditionen, außerdem werden wir es Dir frei liefern, so daß Du Dich um nichts zu kümmern hast. Bist Du damit einverstanden?


    Metellus war zufrieden. So würden sein Bruder und er zwar nicht reich werden, doch hätten sie ein sauberes Fundament gelegt und könnten eine gewisse Sicherheit verspüren.

    Du fragtest nach meinen inneren Strukturen.....
    ...Er lachte, kam da doch wieder eine Frage, der er sich zu beugen hatte....Ach, wenn ich Die alle erahnen könnte. Manchmal stoßen die inneren Ströme und Strukturen zusammen und verzwirbeln sich. Der Kopf sagt, gehe nach links, der Bauch will nach rechts. Du willst Gutes tun doch schadet doch nutzt dem Einen das Gute, dem Anderen schadet es. wenn man dieses weiß fällt es manchmal schwer, zu handeln.Doch diesesmal muss ich nachhaken. Du hattest mir vorhin versprochen, von Deinem Gestüt zu erzählen. Ist es so imposant, wie alles, was ich bei Dir bislang kennengelernt habe?

    Callidus nahm seine Aufgabe sehr ernst, auch wirkte er sehr umgänglich. Jetzt erinnerte er sich, das er mit eben diesem Callidus doch schon einmal in Briefkontakt stand. Es ging um die Organisation von Gladiatorenkämpfen. :patsch:


    Ich danke Dir übrigens noch für die guten Ratschläge, die Du mir zugesandt hast. Mein Bruder steht gerade in Kontakt mit der Gladiatorenschule in Hispania. Und ich glaube, wir werden schöne Kämpfe bekommen. Wenn es soweit ist, hoffe ich, das wir uns in Rom sehen und ein wenig die Umgebung unsicher machen ;)


    Ganz andere Frage, weißt Du wieviel Fassungsvermögen der Brunnen hat?

    Zitat

    Original von Aurelia Deandra
    Das in meinen Augen Ärgerlichste an einem Mann war, dass er stets den Blick in seine Gedankenwelt verwehrte. Kein Wunder, dass man diese Spezies nicht verstand, sie ließen es ja gar nicht zu. Und sich dann noch beschweren, dass man so oft ‚warum’ fragte … Arg. ;)


    Es schien Metellus so, als sah er eine kurzfritig nachdenkliche Mimik bei Deandra. Hmmmm......Frauen kommen zwischendurch immer auf irgendwelche abwegigen Gedanken. Deshalb sind sie für die Männer auch oftmals so rätselhaft. :D....Männer waren doch sooo gradlinig ;)


    Ihre Sichtweise des behauenen Steines gefiel ihm. Sie konnte tatsächlich immer noch einen neuen Aspekt, ein neus Bild finden. Er nahm seinen Weinbecher und prostete ihr anerkennend zu. Beifällig nickte er er :dafuer:


    Dummerweise fand Deandra aber auch immer eine Gegenfrage. Viel spannender fand er es, seine Neugierde befriedigt zu finden. Über sich wusste er ja alles, oder meinte es zumindest. Mit ihren Gegenfragen zwang sie ihn, sich Gedanken über sich selbst zu machen. Irgendwie verstand sie es sehr gut, seine Bilder "gegen ihn" einzusetzen. Nun musste er erst einmal überlegen.


    Ich denke, mit einer Steinsorte kommen wir bei mir nicht aus. manchmal habe ich die Züge des Marmor in mir. Ausgrprägte Strukturen im Innern, nach außen aber glatt. Mitunter fühle ich mich wie ein Sandkorn. Klein und unbedeutend....aber das kleinste Korn kann die gesamte Technik lahmlegen.

    Sim-Off:

    Ein Blick in die Zukunft der Technik......zugegeben ;)


    Gut gefällt mir der einsame Felsen, der im Wasser steht und den Fluten trotzt.


    Er hoffte inständig, Deandra würde bei der Felsen-Metapher nicht noch eine spitzfindige Bemerkung über die Wirkung des Wassers verlieren.


    In diesem Augenblick fiel ihm etwas ganz anderes ein. Steine....Ton....da war doch was?...Ach, ja.....seine Mimik wurde wieder sachlicher und die Stimme nahm den Klang des Bittstellers an. Deshalb war er ja hier...auch deshalb .....

    Darf ich Dich zwischendurch um noch etwas bitten? Du hast eine Töpferei, soweit ich weiß. Mein Bruder hat eine kleine Tongrube. darf er Dir einmal ein Angebot zukommen lassen, gerne würde er Dich als Kunden gewinnen


    Etwas unangenehm war es ihm schon, mit solch "banalen" Dingen zu kommen. Aber seinem Bruder musste er doch helfen. Außerdem gehörte ihm selbst der großteil der Grube, was Deandra vielleicht sogar erahnte.

    Metellus nickte dem Scriba freundlich zu und stellte sich ihm mit Dienstgrad un Namen vor. Dann machte sich mich mit ein paar Kameraden auf den Weg. Die Gruppe musterte die kleinen, eng beieinander stehenden Stände und musste mit dem Kopf schütteln.


    Diese Marktstände mit den Tischen für die Auslegware, die stehen viel zu eng beieinander. Das kann gefährlich werden. Wenn hier nur ein Stand durch Unachtsamkeit in Flammen aufgeht, dann entsteht heillosen Durcheinander und Panik. Auch greift das Feuer schnell über. Wenn Ihr einen gewissen Abstand einhalten lassen würdet, dann minimiert ihr die Gefahr.


    Der Trupp marschierte weiter. Es wäre hilfreich, würden mit Wasser gefüllte Eimer an festgelegten Plätzen sein, möglichst nahe am Brunnen. Doch sah Metellus nicht einen einzigen. Auch dieses sollte geändert werden. Die Stände lockten mit so mancherlei exotischen Ware, doch dafür hatte der Vigilus keine Zeit.

    Fest musste sich Metellus auf die Lippe beißen, sonst hätte er auf diese Frage etwas sehr ironisches geantwortet ;)
    Er war richtig stolz auf sich, das Gespräch mit Deandra schien ihn durchaus ein wenig zu formen.


    Ach, es gibt so vieles, was mich bewegt. Natürlich die Karriere, aber wichtiger noch,.... ich möchte an mir arbeiten. Kennst Du das "Bild vom Stein?"
    Stelle Dir einen unbehauenen Stein vor. Das bist Du, wenn Du auf die Welt kommst. Und immer, wenn Du etwas lernst und an Dir arbeitest, dann wird er ein Stückchen bearbeiteter sein. Genau wie bei einem Kunstwerk. Du formst den Stein, der quasi Deine Persönlichkeit darstellt, womit ich natürlich nicht sagen will, dass alle Ecken abgeschliffen werden.
    Wenn Du Angst hast, Du könntest in Deinem Leben nicht genug wissen, nun, das ist wohl die typische Angst einer Aurelierin, die ihre Wissbegierde nie gestillt sieht;)


    Cadior erzählte ihm, Deandra hätte ihre Auszeichnungen und Diplome säuberlich aufgehängt. Vor seinen Augen erschien das Bild eines Raumens, gefüllt mit Büchern und Diplomen, die von Deandra persönlich mit einer Straußenfeder abgestaubt wurden, weil es ihr Allerheiligstes war. Diesmal konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen.


    Wenn wir noch einmal das Bild vom Stein nehmen. was für eine Sorte Stein wärst Du?
    Granit? Oder marmor? Vielleicht poröser Sandstein?...der wärst Du sicher nicht:)

    Die Neugierde ist ein starker Antrieb. Doch nicht allen ist sie beschieden. Ich kann mir gut denken, daß Du stetig an Neuem interessiert bist. Sicher liest Du oft, und auch die alten Meister griechenlands wirst Du bestimmt nicht verschmähen, oder? Aber so mancher begnügt sich damit, in den Tag zu leben und schert sich nicht viel um das, was um ihn herum geschieht. Auf jene trifft meine Theorie sicher nicht zu, Deandra.
    Wie sagte einst ein weiser Mann:
    "Ich weiß, daß das Universum unendlich weit, und die menschliche Dummheit unendlich groß ist.....wobei, beim Universum bin ich mir nicht sicher"

    Metellus schmunzelte, diese Weisheit gefiel ihm stets aufs Neue, war sie doch (wahrscheinlich) so treffend.Auch er bediente sich kräftig vom Nachtisch

    Seine Gastgeberin hielt ihren Löffel gefährlich lange vor ihrem Mund. Wie gebannt schaute er und erwartete jeden Augenblick, der Nachtisch könnte zu Boden fallen. Auch beneidete er Assindius ein wenig. obwohl dieser eher wenig begeistert war...Man, quer durchs Land reiten um Eis von den Bergen zu kratzten. Und das mit Cadior zusammen, ha, was für ein Abenteuer. Immerhin hatte Metellus erst kürzlich das Reiten in der Kaserne gelernt...Noch immer war er im Bann des Löffels.


    Ähm,...wie...oh, verzeih, Deandra. Ich war kurz abgelenkt. Du warst schön nah an der Lösung. Sicher wollen wir uns beweisen. Aber vielmehr noch haben wir, jedenfalls wohl die meisten, Angst, in der Mittelmäßigkeit zu verfallen. Denke nur an Caesar, als er vor der Statue des Alexander stand. Dort erst wurde ihm bewusst, das er bislang mittelmäßig war. Und dann erst raffte er sich auf zu großen Taten. Ich denke, wir versuchen jedesmal, wenn wir uns weit vorwagen, den Ansatz zu finden, selber etwas Großartiges zu bewegen.


    Auch Metellus probierte den Nachtisch. Der Geschmack war traaaaumhaft. Er hätte davon kiloweise essen können.

    Übrigens, Cadior erzählte mir kürzlich, Du hast ein Gestüt und gibst sogar Reitunterricht?


    In seiner Phantasie hatte er das absurde Bild von Deandra in Hosen und mit Stiefeln. Er verkniff sich jede Form von Mimik ;)

    Zitat

    Original von Decima Valeria
    @ Deandra: Da habe ich auch nichts gegen gesagt - nur was die WiSim angeht, muss er schon selbst ackern, wenn er Kohle haben will......
    Oder er hat reiche Freunde, die was abzwacken. Aber ich kenne Eugenius aus einem anderen RPG. Sagen wir so: er kann den Hals sowieso nicht voll genug bekommen... :D ;)


    Also ein echter Aurelier :D ;)


    Tschuldigung, Deandra. ich konnte der Vorlage nicht widerstehen. Nicht böse sein
    :anbet2:

    Wieder einmal schneite Metellus in das Büro seines Optio. In seiner Hand hielt er eine kleine Taube, und wenn man genau hinhörte, dann vernahm man noch ihr Keuchen und Jappsen.


    Salvete, mein Bruder schickte mir gerade eine seiner Brieftauben. Er beginnt nun mit den verhandlungen in Hispania.


    Geschwind machte der Vigilus kehrt und huschte noch eben in der Küche vorbei. Der Koch wüsste, was zu tun ist.

    Nachdenklich wiegte Metellus den Kopf hin und her. Sein Bruder kam in Hispania nicht recht voran. er machte sich so langsam Sorgen. Ein Rennen schien ihm eine mögliche Alternative zu sein. Ob er mit dem neuen Aedilis Plebeii zurecht käme, das wusste er nicht. Während der Wahl hatte Metellus, als sein vater seine Wahlrede abhielt, einige schnippische Bemerkung gegen Commodus erlaubt. Aber diese bemerkungen waren auch erlaubt :D....Wie nachtragend er sein würde, das müsste er einmal in Erfahrung bringen.
    Die Veranstaltung wird sicherlich in der Kaserne abgehalten werden, so war es bislang geplant. Noch immer leicht nachdenklich, schmunzelte Metellus Deandra an.


    Du, möchtest mehr über die Fenster-Theorie hören? Ich fürchte, ICH selbst könnte mich dann wieder viiieeeel zu weit rauslehnen :)


    Er lachte und wusste, wieder steht eine Unzahl an Fettnäppfchen für ihn bereit.

    Weisst Du eigentlich, was die Hauptmotivation für viele von uns Männern ist, immer wieder aufs Neue den "Gang zum Fenster" zu wagen?

    Mit einem Schmunzeln hörte Metellus die Worte, vor allem das Bild der Glucke gefiel ihm. Niemals würde er seine Patronin bedrängen oder verärgern wollen, aber einer spitzfindigen Diskussion konnte er ebenso wenig ausweichen. seine Augen sollten zeichen genug sein, wie er wirklich dachte und fühlte.


    Ich glaube, Deandra, ich kenne Dich durch deine Worte und Deine guten Taten. Aber ich werde mir alle Mühe geben, mit meiner Intuition weiteres über Dich zu erfahren :)


    Eine Bitte hätte ich schon noch. Sie ist, na, eher privater Natur. Wie Du weißt, organisiere ich für meine Vorgesetzten eine Veranstaltung der CV. Und wie ich hörte, so wird der Ausgang durchaus über meine weitere Karriere entscheiden. Ich habe mich weit aus dem fenster gelehnt, und darunter ist ein tiefer Abgrund. Wir Männer, und schon sind wir wieder beim Thema, lehnen uns gerne weit vor. Zum Einen wollte ich Dich fragen, ob Du teilnehmen würdest, wenn Du denn in Rom sein wirst. deine Gegenwart würde mir schon Mut machen. Mein Vater ist ja wieder nach Germanien aufgebrochen. Und ich hätte gerne einen Vertrauten bei mir:)


    Meine nächste Frage ist vielleicht nicht so einfach zu beantworten. Mein Bruder Aulus, der in Hispania wegen Gladiatorenkänmpfen verhandeln soll, berichtete, dank seiner brieftauben, das vielleicht keine Kämpfe mehr im Winter stattfinden. Soweit ich weiß, können große wagenrennen nur von den Factiones organisiert werden. Kleinere jedoch auch von privaten Leuten. Weißt Du etwas darüber? Ich fürchte mir schwimmen sonst alle Felle weg.


    Ein wenig beneidete Metellus schon den Assindius. der könnte mit seinem Kumpel cadior in die Berge fahren, um Schnee zu kratzen. Ha, das wäre ein Spaß....Aber er, Metellus, er hatte keine Wahl mehr. Entweder siegte er mit seinem Vorhaben, oder er würde sich zu Tode blamieren. Das könnte er seinem Vater..und sich selbst, niemals antun. Fragend blickte er Deandra an.

    Zitat

    Original von Lucius Annaeus Florus
    So, und hier nun endlich mal ein RL Bild von mir, und zwar in einem Dreisprung Wettkampf für meinen Club. Dies auch deshalb, weil ich nun wieder voll im Training bin und euch vermutlich so im Februar rum wieder mit meinen Sorgen und Wünschen für die kommenden Schweizer Hallen Meisterschaften vollquatschen werde. :D


    Und ja, das Bild darf ich so hier reinhängen ;)




    Zuerst dachte ich ja, Du wärst der Stehende......aber wenn Du sagst, Du bist der Aktive, dann muss Sohnemann das ja wohl glauben :D
    Bin leider technisch nicht in der Lage, mich ebenfalls zu outen....:)

    Nachdem Metellus ein wenig prusten musste, da schaute Deandra quer durch den gesamten Raum, danach schnupperte sie an der Weinkaraffe. Er konnte sich das nur so erklären, das es irgendeine Patrizier-Eigenart war. So, wie das Abspreitzen des kleinen Fingers beim Trinken. Instinktiv fasste sich der Vigilus an den Mund. Sollte er etwa Wein durch den Raum geprustet haben? Nein, der Mund war trocken. Dezent schaute er auf den Boden und die Wände, nichts viel ihm auf.....jedenfalls meinte er es.


    Nachdem die sklavinnen den Raum verließen und nur noch Assindius irgendwo hinter ihm stand, da war er gespannt gewesen, was passieren würde...er hatte Phantasie, sehr viel Phantasie ;)


    Aurelia, Du bist eine Meisterin des Wortes. Du verstehst, sie so geschickt einzusetzen, das ich fast Deiner Meinung sein möchte. Und so ganz unrecht hast Du ja auch gar nicht.


    Das mit dem körperlichen Kontakt klang plausibel. Es war schon unangenehm, wenn man seinen Stress nicht abbauen könnte :D


    Doch in einem Punkt, da willst Du mich mit Deinen spitzen Worten in die Falle locken. Du sagst, wenn wir Euch unabhängig haben wollen, dann sind wir schuld, wenn Ihr woanders Ausschau haltet. Das habe ich doch richtig verstanden?


    Er legte eine kleine Kunstpause ein, in der er sehr vorsichtig an seinem Becher nippte und Deandra beobachtete.


    Aber, beweist das nicht nur Eines? Das nämlich der Mann viel mehr Vertrauen entgegenbringt, als Ihr uns zutraut? Wir wünschen uns, und Deine Worte belegen es doch auch, das Ihr eigenständig seid. Wir möchten nicht, das Ihr in klammernder Nähe stets auf uns fixiert seid, Nein, wir wollen, das auch Ihr Euch frei entwickeln könnt. Ja, sogar zu Wahlen auf der altehrwürdigen Rostra könnt Ihr Euch stellen. Soviel Freiheit wie wir Männer, die sollt auch Ihr haben. .....Doch wie dankt Ihr es uns anscheinend? Ihr schaut Euch um und verweigert Euch nach einem stressigen tag. Das sind DEINE Worte gewesen.


    Doch welchen Schluss muss ich also daraus ziehen? Wenn wir Männer unsere Freiheit haben, dann kommen wir zu Euch. Wenn Ihr aber Freiheit habt, dann geht Ihr sonstwo hin. Also sind wir Männer doch irgendwie treuer, oder? ;):D
    Selbstzufrieden lehnte er sich zurück und war gespannt, wie sie sich wohl aus diesem Angriff befreien wollte. Hoffentlich ließ sie nicht Assindius los.....;)

    Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Hehe wetten die häfte der männlichen Senatoren wird eh schon von Frauen hinter dem Bildschirm gespielt^^ :D


    Und, Gegenwette, hier haben auch die Machos eine "Frau-ID". Die Kerle sind viiiel netter und lassen sich das Geld aus der Tasche ziehen...
    :hmm:...Also, das habe ich gehört......mehr nicht....ich bin nämlich eine "Mann"-ID..... :].... :D