Maximus Decimus Meridius

  • Stimmen die Informationen denn, dass die Prätorianer und die CU wie vermutet vereidigt wurden? Weisst du da etwas darüber?


    Es war dies wirklich die letzte wichtige Frage, sozusagen das Zünglein an der Waage, welches ausschlaggebend sein konnte. Stimmte es, dann war die Entscheidung klar, war es falsch, dann würde alles neu überlegt werden müssen.

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  • Soweit Meridius wusste, stimmte es. Sicher war er sich jedoch nicht. Am besten schickte er einen Boten zu seinem Freund Vinicius Hungraicus. Dieser musste Bescheid wissen, immerhin war er der Praefectus Urbi und Kommandeur der Cohortes Urbanae.


    "Ich werde einen Boten zu Vinicius Hungaricus schicken. Wenn Du Gewissheit möchtest, sollst Du Gewissheit erlangen. Wieder hast Du Recht. Man darf nicht mit Unbestimmtheiten agieren. Ich muss in letzter Zeit zu sehr getrauert haben, dass ich nicht selbst schon auf den Gedanken kam."


    In der Tat hatte er zu viel um die Ohren gehabt, oder aber sich in seiner Trauer zu sehr gehen lassen.


    Meridius winkte einen Sklaven herbei und bestellte den cursor ein. Nachdem dieser wenig später erschien, wurde er entsprechend instruiert und machte sich auf den Weg.

  • Ich möchte dich darum bitten, diesen Boten zu schicken. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich danach in meine Villa auf dem Quirinal zurückziehen und dort einige Klienten empfangen, welche sicherlich auf mich warten.


    Der Bote kann dann die Antwort dorthin bringen und ich werde bei einer positiven Antwort gleich wieder nach Misenum zurückkehren. Sollte die Information inkorrekt sein, werde ich mit dem Boten zu dir zurückkehren und die Situation neu analysieren.


    Oder ich kann natürlich auch hier warten und mit dir zusammen den Verlust deiner Familie und unseres Imperiums verarbeiten. Es ist eine schreckliche Zeit, angekündigt von schrecklichen Omina, leider!

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  • Meridius winkte ab.


    "Du brauchst nicht hier zu bleiben. Suche Deine Villa und Deine Klienten auf. Ich kümmere mich um den Rest und schicke Dir den Boten, sobal ich Bescheid weiß. Es ist nicht notwendig, dass Du die Zeit hier abwartest. Zudem wir ja auch nicht wissen, ob der Bote Vinicius Hungaricus umgehend antreffen wird."


    Ja, es konnte unter Umständen länger dauern.


    "Ich danke Dir in jedem Fall, dass Du mich aufgesucht hast. Die Sorge um Rom treibt uns alle um, Florus. Es freut mich, dass Du Dein Kommando gewissenhaft ausübst. Nicht immer haben die Truppen solche Kommandeure."

  • Erneut erstaunte mich mein Patron mit seinen offenen und herzlichen Komplimenten.


    Ich danke dir für deine andauernde Unterstützung, Patron. Nicht immer haben Klienten das Glück, auf diese auch wirklich vertrauen zu dürfen! Ich fühle mich in dieser Hinsicht sehr privilegiert!


    Es war nun an der Zeit, für einen kleinen Moment die Herzlichkeit zu verlassen und daher kniete ich kurz auf ein Knie nieder und neigte mein Haupt, bevor ich mich wieder erhob und Meridius meine Hand erneut hinstreckte.


    Ich werde dann also auf Nachricht von dir warten und hoffentlich sofort danach handeln können. Rom braucht jetzt starke Männer und gute Entscheidungen!

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  • Meridius nahm die Hand und drückte sie.


    "Ich werde den Boten umgehend zu Dir senden, sobald ich Bescheid bekommen habe. Hoffen wir für Rom, dass die Cohortes Urbanae und die Praetorianer sich bereits für Caesar entschieden haben. Das erleichtert einiges und erspart uns den Bürgerkrieg."


    Auf letzteres lief es im Grunde nämlich immer hinaus, wenn sich eine der beteiligten Parteien eigenständig machte und einen eigenen Kandidaten protegierte. Und dies würde für alle Beteiligten nicht gut ausgehen.


    Der Senator indess gleitete den Besucher noch bis ins Atrium und machte sich dann wieder auf den Weg in das Zimmer seines neugeborenen Sohnes. Auch wenn die Welt am Abrund zu stehen schien, bestand immer die Hoffnung auf eine Zukunft. Die Zukunft des Senators hieß Decimus Optatus.

  • Florus verliess das Haus seines Patrones und hüllte sich in seinen Mantel. Nicht das Wetter war Schuld, sondern die Tatsache, dass eigentlich niemand wissen sollte, dass er sich in Rom aufhielt.


    So eilte er in unauffälligem Tempo in seine Villa auf dem Quirinal.

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  • Schon leicht plattfüßig watschele ich, allerdings ohne zu schlurfen, hinter dem Sklaven her, der mir den Weg zum Arbeitszimmer des Senators zeigt. Mal sehen, was mich erwartet - ob ich ihn schon einmal gesehen habe? Ich hätte mich über die einzelnen principes informieren sollen, gibt es nicht Dossiers über die verschiedenen wichtigeren und unwichtigeren, aber wohl kommenden Männer Roms bei uns in der Bibliothek? Naja, zu spät, was soll's. :)

  • Zitat

    Original von Cnaeus Flavius Lucanus
    Schon leicht plattfüßig watschele ich, allerdings ohne zu schlurfen, hinter dem Sklaven her, der mir den Weg zum Arbeitszimmer des Senators zeigt. Mal sehen, was mich erwartet - ob ich ihn schon einmal gesehen habe? Ich hätte mich über die einzelnen principes informieren sollen, gibt es nicht Dossiers über die verschiedenen wichtigeren und unwichtigeren, aber wohl kommenden Männer Roms bei uns in der Bibliothek? Naja, zu spät, was soll's. :)


    Der Senator empfing den Besucher, nachdem man ihm mitgeteilt hatte, dass er eingetroffen war. Er erhob sich von seinem Schreibtisch und ging dann auf diesen zu. So weit er sich erinnern konnte, hatte er ihn noch nie gesehen, auch wusste er nicht genau, wo er ihn einzuordnen hatte.


    "Sei gegrüßt, Flavius!"


    sprach er und lud ihn dann mit einer Handbewegung ein, sich auf einer bequemen Sitzgelegenheit niederzulassen.


    "Womit kann ich Dir behilflich sein?"

  • Ich war nun endlich genug bewandert in den Abläufen des häuslichen Lebens und kannte mich bestens in den Gängen der casa aus. Nun war es an der Zeit, einmal näher mit meinem Onkel zu reden - auch über meine Zukunftsplanung. Ich hatte richtig Gefallen gefunden am Beruf des aquarius, wusste im Hinterkopf jedoch, dass es keine Option für immer war. Auf der anderen Seite würde ich nichts überstürzen. Noch gab ich mir viel Zeit, den weiteren Schritt zu tun. All diese Dinge spukten mir durch den Kopf. Und ich merkte langsam, dass ich sie allein nicht bewältigen konnte. Mein Onkel wusste sicher Rat. Freudig klopfte ich an die Tür zu seinem officium.

  • Zitat

    Original von Caius Decimus Scaurus
    Freudig klopfte ich an die Tür zu seinem officium.


    Scaurus musste ein wenig warten, denn der Senator war gerade dabei ein paar Dinge mit Sextus zu besprechen. Sextus der Veteran der zweiten Legion, einer der vertrauten Offiziere, als Meridius noch Legatus in Germanien gewesen war. Und so dauerte es und dauerte, auf das erste Pochen reagierte niemand. Erst später, Scaurus musste es wie eine Ewigkeit vorgekommen sein, hörte er Stimmen und dann Schritte von innen, welche sich der Türe näherte. Es war der Veteran, welcher die Türe öffnete und den jungen Decimus erblickte.


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    "Gut, dann machen wir es genau so, Legatus.
    Ich werde mich umgehend darum kümmern."


    sprach es, nickte Scaurus zu und gab die Türe dann frei, ehe er Richtung Atrium verschwand.
    Aus dem Inneren des Raumes ertönte die Stimme des Senators.


    "Ah, Caius. Komm doch rein!"

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius


    "Salve, Senator" grüße ich mit einer Verbeugung zurück. "Ich fungiere quasi als Herold für die kommenden Equirria, die unter dem Aedilen Germanicus Avarus ausgerichtet werden. Davon hast Du sicherlich schon Nachricht erhalten." [:D]


    Mit einer neuerlichen Verbeugung halte ich ihm mit ein wenig Schwung die vorbereitete Einladung hin:


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    CN FLAVIVS LVCANVS


    Domino Venerabili
    Senatori Maximo Decimo Meridio
    Principi Factionis Auratae


    Roma


    Cn. Flavius Lucanus S. D. Maximo Decimo Meridio!


    Wie Dir sicherlich bekannt ist, werden ANTE DIEM IV KAL MAR DCCCLVIII A.U.C. [= 27.2.2008/105 n.Chr.]


    im Hippodrom der Stadt Rom in Wagenrennen am Tag der EQUIRRIA zu Ehren des Mars


    stattfinden. Als bescheidener Diener dieser Sache schreibe ich Dir namens und im Auftrag des die Organisation der Equirria verantwortlichen Aedilis Plebis, des venerablen Senators Medicus Germanicus Avarus, der mir die Kommunikation zwischen den Factiones anvertraut hat.


    Es werden Rennen in 3 Kategorien abgehalten:


      [*] ein Nachwuchsfahrerrennen, bei dem die Neulinge unter sich einen Magister erstreiten. Dieser soll in zwei Durchläufen ermittelt werden. (Sollten sich mehr Fahrer dazu melden, als erwartet, steigt die Anzahl der Vorläufe.)
      [*]die Hauptrennen, bei dem es um den Frühlingsmeister 858 geht. Hier sollten vorallem jene Fahrer nominiert werden, die bereits zu den Besten der Besten gehören. Aber auch gutes Mittelmaß ist möglich.
      [*]ein Staffelrennen, die als Neuerung in diesem Frühjahr erstmals abgehalten werden. Dabei ist es möglich, das sich zwei Factiones finden ein Team zu bilden oder jede Factio Wagenfahrer selbst stellt. Es werden für dieses Rennen vier Wägen gebraucht.

    Ich lade Dich und die von Dir vertretene factio Aurata hiermit herzlich und ausdrücklich zur Teilnahme ein. Bitte übersende Deine Entscheidungen, Deine Wünsche und ggf. die Setzdaten der Factio direkt an mich im Hause der villa Flavia Felix, Rom.


    Möge Dir und Deiner Factio der Schutzgott Mars segensreich und siegbringend beistehen.


    Vide ut valeas:
    Cn. Flavius Lucanus


  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Aus dem Inneren des Raumes ertönte die Stimme des Senators.


    "Ah, Caius. Komm doch rein!"


    Ich erwiderte das Nicken des Mannes freundlich und trat dann ein. Lächelnd grüßte ich meinen Onkel und deutete in die Richtung, aus der gerade noch die Schritte des Mannes zu hören waren.


    Du bist ein vielbeschäftigter Mann, wie schaffst du das alles?


    Da er mich noch nicht zum Sitzen eingeladen hatte und ich es sittlicher fand, eine Einladung abzuwarten, blieb ich stehen und verschränkte grinsend die Arme.


    Ich wollte mit dir über meine Zukunftsplanung reden. Wie du ja sicher schon mitbekommen hast, bin ich seit einiger Zeit Aquarius bei Purgitius Macer. Wie gut oder schlecht ich die Arbeit dort mache, kann ich leider nicht sagen, darüber möchte ich mir kein Urtei erlauben. Jedenfalls...


    Ich legte mir innerlich die Sätze zurecht. Ich wollte auf keinen Fall zuviel fordern, schließlich war ich dazu in einer denkbar schlechten Position.


    ...wie du dir denken kannst, ist der familientypische Ehrgeiz auch an mir nicht vorbeigegangen. Und ich habe nicht vor, ewig Rohre zu verlegen und Rechnungsbücher zu prüfen. Mein letztendliches Ziel ist es nun einmal, in die Politik zu gehen und an dieser entscheidend mitzuwirken. Meine Treue gilt dabei nicht nur meiner Familie, sondern stets auch dem Kaiser. Daher weiß ich, dass meiner politischen Aktivität gewisse Grenzen gesetzt sind.


    Nun sehe ich dich mittlerweile als eine Art Vaterersatz an und weiß um deine politische Erfahrung. Wie sollte ich deiner Meinung nach weitergehen?

  • Caius war eingetreten und hatte sich dann vor Meridius aufgestellt. Offensichtlich brauchte er den festen Stand, oder Boden unter den Füßen, um seine Rede halten zu können.


    "Nimm erstmal Platz!"


    antwortete der Senator und unterstrich die Aufforderung mit einer Handbewegung. Dann winkte er einen Sklaven herbei, welcher im Hintergrund gestanden hatte und forderte diesen auf Wein herbeizutragen. Nach einigem Nachdenken kam er dann zur Sache.


    "Wie lange machst Du die Arbeit des Aquarius schon?"

  • Zitat

    Original von Cnaeus Flavius Lucanus
    "Salve, Senator" grüße ich mit einer Verbeugung zurück. "Ich fungiere quasi als Herold für die kommenden Equirria, die unter dem Aedilen Germanicus Avarus ausgerichtet werden. Davon hast Du sicherlich schon Nachricht erhalten." [:D]


    Mit einer neuerlichen Verbeugung halte ich ihm mit ein wenig Schwung die vorbereitete Einladung hin: ...


    Meridius hatte in der Tat schon davon gehört. Er nahm das Schreiben jedoch entgegen und überflog die Zeilen. Dann rollte er es wieder zusammen.


    "Ich danke Dir für das Zustellen der Einladung. Unsere Factio wird sich in jedem Fall an den Rennen beteiligen. Es wird uns eine Ehre und Herausforderung sein. Gibt es noch etwas was wir beide regeln müssen, oder reicht es, wenn ich die Bestätigung unserer Teilnahme zum gegebenen Zeitpunkt zusende?"

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius


    Im Grunde fährt man mit Männern, die schon mal in Soldatenstiefeln dringesteckt sind, wirklich besser. Man kann sie vielleicht nicht zu einer experimentellen Theaterinszenierung mitnehmen, sich stundenlang über das "E" von Delphi unterhalten oder für die Vorzüge von in Olivenöl eingelegten Feldgurkenscheiben für die tägliche Schönheitspflege begeistern.


    Und wenn schon - vielleicht würde ja auch Onkel Gracchus mal ein wenig konkreter, wenn er bei 3°C durch germanischen Sumpf-Schlamm robbt oder einen halben Tag im Regen steht, weil ein Soldat seiner Kompanie seinen rechten Ersatz-caliga nicht finden kann.


    "Im Prinzip nicht, Senator. Die Probe für das Staffelrennen findet am Vortag der Equirria statt, alle Meldungen müssen spätestens zwei Tage vor den Equirria vorliegen." Mit meinen weichen Ledersandalen lassen sich die Hacken schlecht zusammenknallen.

  • Meridius hatte genug Informationen und nickte dem Mann dann zu. Dann erhob er sich und schickte sich an, ihn zur Türe zu begleiten.


    "Gut. Dann werde ich mich wie gesagt selbst bei dem Aedilen melden und schriftlich mitteilen, welche Wagen wir melden werden. Für Deine Mühen jedenfalls vielen Dank."


    Er geleitete den Kerl noch bis zur Türe und begab sich dann selbst in Richtung seines cubiculum. In Gedanken ging er durch, welche Wagen er wie einsetzen wollte und welche Strategie die Lenker ausprobieren sollten. Ein schwieriges Unterfangen, war die aurata doch bisher nie wirklich erfolgreich gewesen...

  • Die Zeit im Garten hatte Drusus genutzt um mit seinen Gedanken ins Reine zu kommen. Er hatte lange gezögert, aber das, was in seinem Innersten unbewußt schon längst feststand, jedoch immer wieder verdrängt wurde, gewann immer stärker die Oberhand.


    So durchstreifte er die casa auf der Suche nach dem officium des Senators, das er ohne fremde Hilfe fand.


    Nun stand er vor der Tür und überlegte, wie er seinen Onkel anreden sollte, mußte oder anzureden hatte. Man hatte sich sehr lange nicht gesehen, hatte vorher - soweit er sich erinnerte - kaum ein paar Worte miteinander gewechselt und sah sich jetzt aus einem traurigen Anlaß wieder.


    Drusus klopfte.

  • Der Senator war in wichtige Unterlagen vertieft, welche sich mit den neusten Geschäftsbilanzen beschäftigten, als es an die Türe klopfte. Für einen Moment dachte er daran, den Anklopfenden einfach zu ignorieren und stehen zu lassen, war seine Arbeit doch von dringlicher Natur. Dann jedoch schob er diesen Gedanken bei Seite, legte die Wachstafeln und Pergamente in ein kleines Kästchen, nahm einen Schluck verdünnten Wein, ließ diesen über seinen Gaumen streichen und in der Kehle verschwinden.


    "Es ist offen."


    vernahm Decimus Drusus aus dem Inneren des Raumes.


  • Ich nahm dankend Platz und wartete dann ab, bis der Sklave mit dem Wein zurückkam. Noch einmal dankte ich Meridius und prostete ihm zu, bevor ich einen guten Schluck nahm.


    Ich mache die Arbeit ein gutes Vierteljahr. Ich weiß, das hört sich noch nicht nach viel an, und ich denke, jetzt zu gehen wäre auch reichlich überstürzt, aber länger als ein halbes Jahr will ich dort nicht zubringen. Purgitius ist ein exzellenter Arbeitgeber und ein fordernder Mann, aber wenn wir ehrlich sind, sollte ich in meinem Alter schon weiter sein. Ich bin Aquarius, nicht gerade das Rühmlichste, was das Imperium zu bieten hat...

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