Wenn dem so ist, wäre es also durchaus glücklich für Rom einen Quästor dieses Stammes zu haben..., denn wir alle wissen um der großen Taten.
Reform des Cursus Honorum.
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- Rostra.
- Gaius Flavius Catus
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Original von Publius Matinius Agrippa
Ihr kennt Aulus Octavius Avitus nicht? Vielleicht darf ich euch ein wenig auf die Sprünge helfen.Er ist der Sohn des Octavius Anton, er war immerhin auch Consular, Censor, Senator, Auctor der Acta vieles mehr.
Er ist der Cousin des Octavius Victor, Senator und ehemaliger Aedil Plebis.
Er ist der Bruder der Helena Tiberia, amtiernende Aedil Curules.Ausserdem ich er mein Neffe und ich habs ja immerhin auch zum Censor gebracht
Nun kennt ihr seine Abstammungen, ich bin sicher, er wird einer der Quaestoren sein, an die man sich noch erinnern wird und schon bald wird sein Name in aller Munde sein ...
Nun, Agrippa, wie würdest du dich fühlen wenn du gegen viele Wiedrigkeiten wochenlang gute Arbeit leisten würdest, still, ruhig unauffällig und ohne Skandale und dann bei der Wahl statt deiner einer gewählt wird der nur kurz mal Vorbeigeschaut hat, nichts gezeigt hat aber die richtigen Verbindungen hat ?
Und das nur weil du die falsche Farbe hast ?Ist das deine Art von Gerechtigkeit und Fairness ?
Erzählt mir nichts mehr von Leistung und geeignet, ihr Heuchler.
Es ist euch doch egal welche Motivationen ihr zerstört, auf welchen Gefühlen ihr herumtrampelt.
Leistungen interessieren euch nicht. -
Zitat
Original von Gaius Flavius Catus
Erzählt mir nichts mehr von Leistung und geeignet, ihr Heuchler.
Es ist euch doch egal welche Motivationen ihr zerstört, auf welchen Gefühlen ihr herumtrampelt.
Leistungen interessieren euch nicht."Wenn man weniger auf der Farbe rumreiten würde und mehr mal miteinander statt gegeneinander agieren würde, dann würden solche Diskussionen hier völlig überflüssig.
Das ist doch alles lächerlich!"
Sprachs, drehte sich um und ging.
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Catus, Du solltest Philosoph werden, nicht Politiker.
Es kamen schon viele auf die Proskriptionsliste,
ein Marcus Tullius Cicero hatte den Tod nicht verdient.
Und was hier geschah ist noch verhältnismäßig harmlos. -
Zitat
Original von Flavius Duccius Germanicus
"Wenn man weniger auf der Farbe rumreiten würde und mehr mal miteinander statt gegeneinander agieren würde, dann würden solche Diskussionen hier völlig überflüssig.
Das ist doch alles lächerlich!"
Sprachs, drehte sich um und ging.
Nun durch dein eingehen auf diesen Fall zeigst du deutlich, das du Beziehungen vor Leistung stellst.
Machterlangung vor Motivation anderer.
Ungerechtigkeit vor Gerechtigkeit.Es ist dein Leben.
Du musst es leben.
Ich wünsche dir nur, das du nie die Auswirkungen deiner philosophie am eigenen Leibe erfärst -
Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
Catus, Du solltest Philosoph werden, nicht Politiker.
Es kamen schon viele auf die Proskriptionsliste,
ein Marcus Tullius Cicero hatte den Tod nicht verdient.
Und was hier geschah ist noch verhältnismäßig harmlos.Glaub mir, nach dieser Wahl und diesem Ausgang bin ich vieles ... aber kein Politiker mehr.
Ich glaube an Leistung.
Ich achte die die still und leise ihren Teil beitragen.
Ich will eben diese motivieren.Und dies sind Dinge die die Politik hier nicht interessiert. Lieber die Verwandschaft auf Kosten von stillen leisen Arbeitern fördern.
Beziehungen und Farben vor erbrachter Leistung.Glaub mir .. ich lege keinen Wert darauf diese Politik mitzutragen.
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Zitat
Original von Gaius Flavius Catus
Nun durch dein eingehen auf diesen Fall zeigst du deutlich, das du Beziehungen vor Leistung stellst.
Machterlangung vor Motivation anderer.
Ungerechtigkeit vor Gerechtigkeit.Es ist dein Leben.
Du musst es leben.
Ich wünsche dir nur, das du nie die Auswirkungen deiner philosophie am eigenen Leibe erfärstIch blieb dann doch noch einmal stehen.
"Bitte was? Wo hab ich je sowas gesagt?
Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt! Wage es nict noch einmal mir meine Worte im Munde zu verdrehen!
Wenn Du mich fragst, wen ich gewählt habe, dann kann ich Dir offen und ehrlich und hier vor lauter Zeugen sagen: Bei der Quaestorenwahl habe ich nicht alle möglichen Stimmen vergeben und weisst Du warum? Weil ich der Meinung bin, dass ein paar bei der Wahl eben die Stimme nicht verdient haben. Und da war es mir sowas von schnurzpiepegal ob diese Leute, grün, gelb, weiß, schwarz, blau, rot, purpurn und türkislilagraugestreift waren!Aber ich sag Dir was! Die Idee der Factiones, die war mal eine andere! Aber es gibt nun einmal Leute, die immer und immer wieder gerne auf dem Farbenspiel rumreiten und weisst Du was? DAS KOTZT MICH AN! Ja, und damit auch DU! Denn Du tust hier nichts anderes!"
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Ich zeige nur die Fakten auf. Und sie sind unwiedersprochen.
Und ich ziehe meine Schlüsse aus den Fakten.Und noch niemand konnte mir eine andere sinnvolle Erklärung liefern.
Aber wenn man keine Argumente hat, dann wird man ausfällig.
Das ist der Plebs.Nun, es ist ein guter Einstieg für Avitus.
Auf dem begrochen Rücken eines stillen, ruhigen, fleissigen Arbeiters.
Möge er damit glücklich werden.Nun, ich zweifle nicht euer Recht an so zu handeln.
Aber ich möchte nie mehr solche Worte wie geeigneter Kandidat und Leistung vernehmen.
Denn dies ist pure Heuchelei.
Das hat diese Wahl gezeigt. -
"Du hörst einem nicht zu! Eindeutig! Und mehr als bedauerlich! Nun Patrizier, geh Deiner Wege und denke Dir Deinen Teil. Aber Scheuklappen werden Dir nichts bringen."
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Original von Gaius Flavius Catus
Aber wenn man keine Argumente hat, dann wird man ausfällig.
Das ist der Plebs.Schön, dass Du das so siehst, Patrizier. Ich denke Du solltest in Deinem Palast weiter philosophieren und die Leute die Politik machen lassen, die wriklich daran interessiert sind. Ich bin nicht gekommen um mich selbst reden zu hören, noch um immer wieder auf den selben Argumenten herumzukauen.
Deine Argumente sind immer die selben und drehen sich immer um das selbe, ohne jedoch selbst gestützt zu sein. Doch nur weil ich ein Argument wiederhole wird es nicht unumstösslicher. Du solltest das wissen. Wenn Du also von Deiner Meinung überzeugt bist und es eh schon feststeht, dass Du Recht hast, was willst Du hier. Erspare Dir und uns die Zeit.
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Original von Gaius Flavius Catus
Ausser das wir uns einig scheinen, das das Volkstribunat im Moment überflüssig ist."Geschätzter Catus.
Du wirst mir bestimmt verzeihen, wenn ich dir hier widerspreche, denn es ist meine feste Überzeugung, dass ein Volkstribun nie überflüssig ist und gerade jetzt könnten wir wahrlich einen geflissentlichen und würdigen Volkstribun brauchen.
Er bringt Stabilität in die Ungleichheiten (seien sie nun vermeintlich, oder nicht) zwischen Senat und Nicht-Senat. Er gibt den Plebejern ein gutes Gefühl und er kann wirkliche Macht ausüben.
Nun wurde aber kein Volkstribun gewählt. Ist das, weil wir ihn nicht brauchen? "NEIN", ist meine Antwort, wir bräuchten ihn, jetzt und dringend.
Aber wir brauchen einen, von dem das Volk das Gefühl hat, dass er es auch wirklich vertritt. Wenn die Kandidaten das Volk nicht überzeugen konnten, dann soll es doch auch bitteschön das Recht haben dann lieber gar keinen Volkstribunen zu wollen. Und genau so hat die Mehrheit der Stimmbürger entschieden. Es wird künftigen Kandidaten eine Lehre sein, mehr auf das eigentliche Amt zu deuten, als blossen Aktivismus an den Tag zu legen.
Das politische System funktioniert also. Der Volkesswille wurde auch in diesem Falle sehr klar und setzte sich durch."
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Nun die Mehrheit des Volkes hat auch entschieden, das es besser ist einen völlig unbekannten zum Quaestor zu wählen und einen stillen, ruhigen Arbeiter der trotz aller Schwierigkeiten seine Leistungen für Rom erbringt nicht.
Das ist dann wohl eine Lehre für künftige Kandidaten, das Bezeihungen und Herkunft wichtiger sind als ruhige solide Arbeit.
Das politische System funktioniert also. Der Volkeswille wurde auch in diesem Falle sehr klar und setzte sich durch.
Nun ich würde ein politisches System in dem Herkunft und Beziehungen wichtiger sind als Leistung und solide Arbeit nicht unbedingt als funktionsfähig bezeichenen.
Aber das ist meine persönliche Meinung.
Du darfst dieses System gerne für gut halten. Ich tue es nicht.
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Es ist ein römisches System... dann schreite voran und ändere den Misstand.
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Original von Gaius Flavius Catus
Du darfst dieses System gerne für gut halten. Ich tue es nicht."Ich sprach jetzt allerdings explizit von den Volkstribunen. Der Grund für all diese Diskussionen hier, so nahm ich bisher an. Ich hoffe du wirst doch jetzt nicht das Thema wechseln wollen, so du deine Argumente bei Den Volkstribunen schwinden siehst ;)?
Aber beantworte mir die eine Frage:
Warum gaben etliche Familien, so auch die Deine, bekannt, dass sie, im Falle der Nicht-Wahl einer der Volkstribunen, die Factio wechseln würden? Warum konnten sie mit diesen Erklärungen nicht bis NACH den Wahlen warten? Sieht das nicht auch in deinen Augen so aus, als wollte man auf diese Weise noch Einfluss auf den Wahlverlauf nehmen?"
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Zitat
Original von Gaius Scribonius Curio
"Ich sprach jetzt allerdings explizit von den Volkstribunen. Der Grund für all diese Diskussionen hier, so nahm ich bisher an. Ich hoffe du wirst doch jetzt nicht das Thema wechseln wollen, so du deine Argumente bei Den Volkstribunen schwinden siehst ;)?
So tue ich das .. ich kann mich nicht erinnern, das du auch nur auf eines meine Argumente meiner Eröffnungsrede eingegangen bist.
Du behauptest die Mehrheit des Volkes hat richtig entschieden.
Gut.
Dann hat sie auch im Quaestoren Fall richtig entschieden.
Beziehungen vor Leistung.Dann steh auch dazu.
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Sim-Off: Ich sollte dir auf deine Anfangsrede antworten? Gut, gerne :).
Schwarz = Auszüge aus Catus Anfangsrede
Dunkel-Blau = Curio's Antworten.ZitatOriginal von Gaius Flavius Catus
Die Zeiten ändern sich.
Nichts bleibt, alles ist in Bewegung.
Deswegen kann auf lange Frist gesehen nichts so bleiben wie es ist, sondern muss sich von Zeit zu Zeit der Realtität anpassen.
In einigen Bereichen hast du damit sehr recht, in anderen Bereichen ist es wiederum sehr gefährlich Neuerungen zu verlangen. So war es z.B. sehr richtig, dass einst Gaius Marius das Heer reformierte, es auch für die Capiti Censi öffnete. Eine grosse Veränderung, die Marius weitaus mehr Feinde als Freunde einbrachte.
Doch gibt es Dinge, die sind unantastbar. Dinge, die das ganze Volk angehen und etwas identitätsstifendes sind. Ein stabiles Grundgerüst, an dem man dieses oder jenes Bauelement anhängen kann, welches aber jederzeit wieder erneuert und abgerissen werden kann.Zu diesem Grundgerüst zählt meines Erachtens auch unser jetziges politisches System. Eines ist klar: es gab nicht immer einen Volkstribun, aber nun doch schon seit etlichen hunderten von Jahren. Und wie waren die Zeiten vor dieser Konzession der Patrizier? Die grosse Masse des Volkes unzufrieden, hintergangen, ausgebeutet. Erst die wenigen, aber feinen Angleichungen der Rechte für Patrizier und Plebejer erschuf Stabilität. Stabilität, aus der Rom wurde, was es jetzt ist: Ein Weltreich. An diesem Gefüge zu wackeln, bedeutet die Stabilität des ganzen Konstruktes auszureizen und den Zusammenbruch zu wagen. Bist du also bereit mit diesem mos maiorum zu brechen? Bist du es wirklich? Ich wäre es nicht.
So fällt der erste Blick auf das Volkstribunat.
Erst verweist, nun ignoriert.
Als Antwort auf diese Fakten hört man, das es keine geeigneten Kandidaten gäbe.
Dies verblüfft doch ein wenig, wenn man sich die Listen anschaut und sieht, wer sich das letzte und auch diesesmal alles hätte aufstellen lassen können - rein von den gesetztlichen Voraussetzungen gesehen.
Wer sich diese Namen anschaut, derer die dieses und letztesmal hätten kandidieren können, es aber nicht taten, der merkt schnell, es kann nicht am Mangel geeigneter Kandidaten liegen.
Ich weiss, worauf du hinauswillst, doch bedenke eines: Nur weil sich diejenigen, die berechtigt wären für das Volkstribunat zu kandidieren (im Vergleich zur Gesamtpopulation verschwindend Wenige), aus welchen Gründen auch immer (mag es sein, dass sie bereits andere Ämter besetzen und jene nicht im Stich lassen können etc.) sich nicht im Stande sehen zu kandidieren, heisst das ja noch lange nicht, dass das übrige Volk (jetzt nämlich die Mehrzahl der Population) am Volkstribunat nicht mehr interessiert wäre. Im Gegenteil, das Volk ist enttäuscht, kann sich aber auch nicht einfach so einen Volkstribunen aus den Rippen schneiden. Auch lässt es sich nicht jeden Kandidaten bieten. Kandidierte ein liebeskrankes Chamäleon (ein sehr Intelligentes, da es ja den CRV gemacht haben müsste ), ja wäre das Volk dann auch gezwungen jenes zu wählen? Nein, es hat das Recht bei dieser Auswahl lieber auf einen Vertreter zu verzichten. Ist nun das Chamäleon oder die Wahl der Bürger Schuld an deinem vermeintlichen Scheitern unseres politischen Systemes?Eine Aufgabe des Volkstribun ist es das Volk zu informieren.
Da es keinen gibt und gab, so steht die Vermutung an, das sich die Bürger andere Wege gesucht haben. Direkt Senatoren befragt, was diese schon öfters angeboten hatten, oder über die Fractiones oder über die Acta.
Durch diese guten und reichhaltigen Möglichkeiten ist diese Aufgabe des Volkstribun wohl eindeutig obsolet geworden.Du sprichst da die Consideratio an. Du weisst, dass jene bisher nur eine Amtszeit lang exististierte und sich noch lange nicht ganz etabliert hat. Doch es wird beschrieben, dass damals die Rückmeldungen sehr positiv waren, dass man auf Geschehnisse aus dem Senat angesprochen wurde, die man so nur aus der Consideratio erfahren haben konnte.Ich kann mir gut vorstellen, dass die Plebejer lieber die Version des Volkstribunes hören (obschon er sich stets Mühe geben sollte, möglichst objektiv zu sein), als auf indirekten Wegen an einen Senator zu gelangen, der wohlmöglich wenig Zeit und wenig Übrig für den Plebejer hat. Unterschätze also nicht dieses Instrument.
Eine andere grosse Aufgabe des Volkstribun ist das Vetorecht und die Kontrolle des Senats zum Wohle des Volkes.
Doch seien wir Objektiv. Ist dies notwendig ?
Wie oft war es in der Vergangenheit notwendig ?Das Veto, Catus, hat mehrere Aufgaben. Einerseits natürlich mal die offensichtliche Funktion, dass der Volkstribun im äussersten Notfall einem Beschluss des Senates oder anderen Geschehnissen widersprechen kann. Und es kam schon einige male vor. Nicht oft, aber doch.
Doch die andere Funktion ist eine ganz andere, eine wohl nicht so Bekannte, wenn doch auch Nachvollziehbare: Durch diese ständige Möglichkeit des Vetos, werden sich die Senatoren zweimal überlegen, ob sie für die Plebejer eher "kritische Themen" aufgreifen wollen, oder nicht. Keiner will durch ein Veto in seinen Bemühungen gestoppt werden.Und gibt es nicht als oberste Kontrolle den Kaiser mit seinen Rechten selbst ?
Doch dies ist so. Und auch er ist nötig. Er kann ein Veto nämlich wieder aufheben. Warum gibt es diese Instanz des Volkstribunen denn überhaupt noch, wenn der Kaiser auch gleich einen Senatsbeschluss stoppen könnte? Ich kann mir gut vorstellen, dass das Veto eines Volkstribunes eine Warn- und Aufwach-Funktion hat. Das Veto setzt man nicht einfach so zum Spass ein. Man muss sich der Konsequenzen wohl bewusst sein. Der Volkstribun zeigt also durch den Vetoeinsatz seine tiefste Überzeugung, dass etwas nicht zum Wohle der Plebejer laufe, oder gar gegen sie. Durch diese Schritte und somit auch Meinungsbildung und Diskussion kann entweder der Volkstribun zur Einsicht gelangen, dass das Veto doch nicht nötig war, ODER Kaiser und Senat konnten in einem spezifischen Fall die Lage aus der Sicht des "einfachen Mannes" sehen und geben dem Volkstribunen in seiner Argumentation und in seinem Veto recht.
Ein reines Karriereamt ohne Bedeutung für Rom.
Für Leute, die das Wesen des Volkstribunates nicht begriffen haben, gilt das wohl, ja :).
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Schwer haben es die Wähler wirklich nicht.
Will man die Kandidaten der eigenen Factio durch die Wahl bringen, braucht man Verbündete.
Hält man sich an Bündnisse, bekommt man den Vorwurf nach Beziehungen und nicht nach Befähigung gewählt zu haben.
Hält man sich nicht daran, kommen deshalb Beschimpfungen und Vorwürfe. -
Als Pater der Factio Albata gebe ich hiermit offiziell zu, dass die Factio Albata manchmal nach Farben wählt!
Dieser Satz wurde hier gefordert und er wird hiermit gesprochen! Wir stehen dazu, dass wir dort, wo wir ein Bündnis für eine Wahl eingehen, diesem auch mit unseren Stimmen nachkommen. Dazu stehen wir!
Was jedoch nicht stimmt, ist die Anschuldigung gegenüber uns als Wählern, dass wir prinzipiell nicht grün wählen. Mag sein, dass die ach so starke Praesina sich bisher nicht darum gekümmert hat, mit der Albata ein Bündnis schliessen zu wollen. Das ist wohl aber kaum unser Fehler.
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Sim-Off: Ich weiss, aber da dieses Statement in diesem Thread gefordert wurde, habe ich es auch hier reingesetzt. Ich habe nicht vor, die Diskussion vom Topic abzubringen, keine Angst.
Und was ich zum Thema VT zu sagen hatte, habe ich ja auch schon gesagt
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