Gracchus, der feiste Wirt der Taverne, trottete lässig durch den Schankraum und ließ die Augen wandern.
"Publius, bediene den Tisch da drüben...", sagte er schnaufend.
Der Kellner rannte durch den Raum; immer unter dem gestrengen Blick des Wirts. Mit aufgesetzt freundlicher Miene näherte er sich dem Tisch von Gabriel und sah über ihn hinweg wieder durch den Raum. Mit einer ausholenden Bewegung holte er ein Leinentuch aus dem Gürtel und wischte sich damit über Stirn und Nacken.