"Ich werde schauen, vielleicht finde ich sogar jemanden, welcher dich nach Rom begleiten könnte, damit du nicht alleine reisen musst ..."
Perystilium et Hortus
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Das wäre natürlich sehr gut. Es ist immer so langweilig alleine.
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"Ich weiss nur noch nicht wer, vielleicht wird dich dein Bruder nach Italien begleiten ..."
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Oh ja, das wäre wirklich schön. Meinst du wirklich das er so bald wieder zurück will?
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"Ich weiss nicht, ich müsste ihn noch fragen ..."
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Sie sah ihn mit einem blitzen in den Augen an.
Ja bitte frage ihn. Ich würde mich sehr freun wenn ich micht alleine wäre.
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"Hast du ihn heute eigentlich schon gesehen?"
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Nein, leider habe ich ihn seit seiner Rückkehr noch garnicht richtig zu Gesicht bekommen.
Sie sah ihren Vater etwas etäuscht an.
Ich habe fast das Gefühl, er geht mir aus dem Weg.
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"Nun ja, ich habe ihn auch schon länger nicht mehr gesehen, aber ich werde ihn rufen lassen ..."
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Wieder warf sie ihm diesen liebevollen Blick zu.
Er wird zutuhen haben und sich nicht unbedingt mit seiner Schwester runschlagen wollen. Wobei ich habe mich sehr auf ihn gefreut.
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"Nun ja, wie dem auch sein, er wird wissen, was seine Pflicht ist, Tochter. Wie gehts es dir eigentlich?"
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Oh, mir geht es gut. Du weißt das ich gerne bei dir bin. Ich fühle mich hier zuhause. Der Ausflug zu Gaius war wunderschön aber hier ist mein zuhause. Wenn du nichts dagegen hast, werde ich in den nächsten Tagen mal einen Ausritt machen.
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"Das hört man gerne, Fausta. Sicher, wohin soll es dann gehen, zu einer unserer Villen?"
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Mal sehen, ich werde es nach Lust und Laune entscheiden
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"Nun ja, ich denke es ist ratsam, wenn du einge meiner Gladiatoren mitnimmst oder was denkst du?"
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Sie lächelt ihn an.
Du machst die viel zu viel Sorgen. Aber ich werde ,wenn ich wirklcih weiter weg reiten sollte, daran denken.
Sim-Off: Was sie ja dann doch nicht tut *fg*
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"Das freut mich zu hören, ich werde dir dann meine besten Leute mitgeben ..."
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Du machst dir viel zu viel Sorgen,was soll mir schon passieren?
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Agrippa spaziert in seinem Garten umher, bleibt vor der Fortunastatue, ein Geschenk seines Freundes Antons, stehen und betrachtet sie.
"Meine Patronin, ich danke dir für alles was du für mich getan hast."
Danach senkt er seinen Kopf und blickt auf den Teich, mit den Fischen. Er streckte seine Finger in den Teich.
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Seid seiner Ankunft in Spanien vor einigen Tagen verbrachte Agrippa seine Zeit in seinem Haus, er hatte noch niemanden zu Gesicht bekommen, sondern zog die Einsamkeit mit dem Weinkrug vor, allerdings müsste es sich wohl ändern, er könnte nicht seine ganze Zeit hier im Raum verbringen, vieles ging im durch den Kopf, Anton, Curio, Strabo und Avitus, wie es wohl seinen Kindern ergeht? Er hatte schon lange nichts mehr von Ihnen gehört, ob es es junge Agrippa endlich anpacken wird und für ein Amt kandidieren wird? Wie sieht es mit seinen Töchtern aus, haben Sie schon den richtigen ausgesucht, hatte er Ihnen doch damals versprochen, Sie können aus Liebe heiraten und nicht als politischem Kalkül. Er hatte damals Curios Schwester geheiratet und die Freundschaft zu diesem zu verstärken, selbes galt für Anton, dessen er seine Schwester zur Frau gegeben hatte. Wie sehr er doch seine Familien und alten Freund vermisste, vielleicht sollte er es beenden und Sie im jenseits wieder treffen, aber es waren dumme gedanken, gedanken eines alten Mannes, der eine Beschäftigung braucht. Vielleicht sollte er durch die Strassen Tarracos trotten oder etwas ausreiten und seine Besitzungen im Süden und Westen Spaniens begutachten? Nein, eher nicht, aber etwas ausreiten könnte nicht schaden ...
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