Vestibulum des Haupthauses

  • Sim-Off:

    Liebste Aelia, du müsstest Magnus zumindest aus der Curia kennen ;)


    Commodus kam langsam die Treppe hinunter und traf dort auf die versammelten Gäste.


    "Willkommen euch allen." sagte er als er sie erreichte.




    Popeline war mittlerweile mit der Zimmerzuteilung für die Neuankömmlinge beschäftigt.


    "Germanica Aelia, die kleine Thusnelda wird dir dein Zimmer zeigen." sagte sie und deutete auf ein kleines Mädchen, dass Aelia den Weg zu ihrem Gästezimmer.


    "Germanicus Corvus, dir wird Manfred den Weg zeigen." Der kleine Manfred, der zuvor Magnus in sein Zimmer gebracht hatte, war nun bereit Corvus in ein anderes Zimmer zu bringen.

  • "Ah, da ist ja der Gastgeber! Salve Senator, hab Dank für die Einladung und alles Gute schonmal im Vorraus zu deinem Geburtstag!" sprach ich und nickte ihm freundlich lächelnd zu....

  • Zitat

    Original von Primus Decimus Magnus
    "Ah, da ist ja der Gastgeber! Salve Senator, hab Dank für die Einladung und alles Gute schonmal im Vorraus zu deinem Geburtstag!" sprach ich und nickte ihm freundlich lächelnd zu....


    Salve Commodus.
    Venusia lächelte.
    Vielen Dank für deine Einladung.
    Sie selbst hatte sich nun neben ihren Mann gestellt und wartete darauf die richtung gezeigt zu bekommen in die sie zu gehen hatten...

  • Venusia nickte kurz lächelnd als Bestätigung, dass sie seine Geste verstanden hatte und folgte dann Commodus in den Raum wo nun die Feierlichkeit stattfinden sollte. Währenddessen ließ sie ihren Blick unauffällig schweifen. Das Gebäude war beeindruckend, das musste sie feststellen...

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus
    (...)
    "Germanicus Corvus, dir wird Manfred den Weg zeigen." Der kleine Manfred, der zuvor Magnus in sein Zimmer gebracht hatte, war nun bereit Corvus in ein anderes Zimmer zu bringen.


    Corvus begrüßte den Gastgeber kurz und dankte ihm für die Einladung.


    Dann bedachte den Knaben mit einem abschätzigen Blick.
    “Nun denn, geh’ du voran, Manfred.“, sagte er zu ihm.

  • Etwas später traf auch der Statthalter in Begleitung seiner Gattin, seines Cousins und eines weiteren Verwandten ein. Zwei weitere Offiziere folgten ihm ebenfalls zuzüglich der beiden obligatorischen Soldaten der Turma, welche für die Minimalbewachung zuständig waren und auch eher als Privatmenschen auftraten. Das heißt sich so unauffällig dienstlich gaben wie nur möglich und im Grunde immer im Hintergrund unsichtbar blieben, um dafür im entsprechenden Moment umso aktiver zu werden, sollte sich dieser Moment ergeben. Bisher hatten sie das jedoch noch nie nötig gehabt.

  • Da Commodus und auch die anderen Gäste das Vestibulum mittlerweile verlassen hatten*, waren lediglich Popeline und der kleine Manfred dort um den Statthalter in Empfang zu nehmen.


    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/popeline.gif]
    Beide verneigten sich leicht vor der kleinen Gruppe und dann richtete Popeline vorsichtig das Wort an sie: "Willkommen Statthalter Germanias. Mein Herr bittet um Verzeihung, doch sind die anderen Gäste bereits anwesend und er somit gebunden. Er ist jedoch über deine Ankunft unterrichtet und freut sich darauf dich und deine Begleiter bald bei den anderen Gästen begrüssen zu können. Ich nehme an, ihr alle wünscht euch zuvor ein wenig von den Spuren der Reise zu befreien?"





    Sim-Off:

    * Leute, ab mit euch *g*

  • Der Stellvertreter der Kaisers in Germanien wurde von einer Frau empfangen, der Hausherr ließ sich entschuldigen. Meridius schmunzelte innerlich, dann jedoch auch wieder nicht. Nun erwischte es selbst alte Senatoren wie Commodus, dass sie nicht mehr wussten, was sich gehörte und was nicht. Er verkniff sich jedoch jeden Kommentar um seiner Gattin willen, welche ihn begleitet hatte.


    "Die Unterkünfte wären ganz gut.
    Und vielleicht kannst Du die Ankunft des Statthalters melden."


    Die beiden Offiziere hinter ihm sahen sich an. Das war in der Tat schon ein gutes Stück. Normalerweise rollte man in einer Stadt den roten Teppich aus, wenn ein Statthalter erschien. Commodus musste schon extrem alt, oder bettlägrig sein, anders konnte sie es sich nicht erklären, aber sie kannten den alten Senator ja auch nicht. ( ;) )

  • Popeline instruierte kurz den kleinen Manfred und dieser eilte davon. Kurz darauf winkte sie zwei Sklaven und eine Sklavin, die am Rand des Vestibulums im Halbschatten warteten dazu.


    Sie holte eine kleine Wachstafel hervor und überprüfte etwas, bevor sie sagte:
    "Für deine Frau wurde das grosse Cubiculum der Hausherrin vorbereitet. Thusnelda wird sie führen." Sie deutete auf die Sklavin, die bereit war Iulia Severa in das vorbestimmte Zimmer zu führen.


    "Hier im Haus gibt es noch drei weitere Zimmer, die vorbereitet wurden. Eines davon ist für dich bestimmt. Welche deiner Begleiter die beiden anderen Zimmer beziehen sollen, überlasse ich dir. Für die anderen werde ich noch etwas Platz in einem der Nebengebäude finden." sagte sie und die beiden Sklaven machten sich bereit zwei der Gäste in die anderen Zimmer zu bringen. Das eine würde eine räumliche Nähe zum Legaten mit sich bringen, das andere entsprechende Nähe zu dessen Frau.


    Noch während Popeline versuchte die Zimmer zu verteilen, kam der kleine Manfred wieder. In dessen Windschatten kam Commodus, gestützt auf seinen Stock, langsam durch das Atrium in das Vestibulum.


    "Legat, willkommen in meinem Haus." sagte er mit einer leichten Verneigung (die allerdings auch durch seinen etwas zu kurzen Gehstock hervorgerufen wurde). "Verzeih bitte, dass ich nicht direkt hier war um dich willkommen zu heissen."

  • Sim-Off:

    Ich mach dann jetzt mal weiter...


    Nachdem er den Legaten begrüsst hatte und alle Gegebenheiten bezüglich der Unterkünfte erledigt waren, ging Commodus wieder zu seinen anderen Gästen, während der Legat und seine Anverwandten in ihren Unterkünften die Gelegenheit hatten sich kurz frisch zu machen.

  • Ich dankte dem Gallier und wandte mich dann der nächsten Barriere auf dem langen Weg zu Commodus zu. Das Protokoll verlangte nun einmal diese überflüssigen Dinge, aber ich war daran gebunden und so sprach ich freundlich zu ihm:


    Ich möchte bitte zum Hausherrn.

  • Mhorbaine erreichte das Vestibulum des Haupthauses, wo er sich kurz umsah und dann den Ianitor entdeckte.


    "Salve, mein alter Freund. Sind der Maiordomus oder der Vilicus im Haus?"


    Der alte Ianitor, der gerade leicht am schlummern war, schreckte auf und nickte. "Ah, salve Mhorbaine, willkommen zurück. Wie war der Aufenthalt in Italia? Der Maiordomus ist in der Culina, wo sich der Vilicus rumtreibt weiss ich nicht."


    "Naja, Italia war halt Italia. Für meinen Geschmack zu viele Römer, aber ansonsten ganz nett." sagte Mhorbaine scherzend.


    Der Ianitor lachte. "Ja, das kenn ich. Ich finde auch, dass in Germania zu viele Germanen rumlaufen."


    Jetzt lachte auch Mhorbaine. "Dann werd ich ihm mal mitteilen, dass ich zurück bin. Heut abend erzähl ich dir von Italia." sagte er und verschwand dann durch die Porta.

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