[Officium II] Princeps Praetorii

  • Kaum war der Scriba aus der Türe heraus, da preschte schon ein anderer Mann zur Tür herein. Witjon fuhr erschrocken herum und wollte schon losschimpfen ob dieser Unverforenheit. Als er den Mann jedoch ansah, blieb ihm sein Ärger im Hals stecken. Es handelte sich um einen der Männer von den Equites Singulares, Valas Leibwache. Witjon kannte den Mann vom sehen, sein Name war ihm allerdings entfallen. Der Eques war völlig außer Atem, schwitzte und machte einen schockierten Eindruck. Witjon wusste sofort, dass er keine guten Nachrichten überbrachte.


    "Der Statthalter...", keuchte der Eques und versuchte zu schlucken, aber sein Mund war zu trocken. Witjon fuhr ein eiskalter Schauer über den Rücken. "Sprich, Mann! Was ist mit ihm?!", herrschte er den Soldaten an.


    http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/e-roemer-maenner/29.jpg Volusus Palfurius Bolanus, der ebenfalls sorgenvoll dreinschaute, ging dazwischen. "Lass den Mann erstmal atmen, Duccius! Hier, trink." Der Princeps Praetorii war aufgestanden und hatte einen Becher mit Wasser gefüllt, den er dem Eques hinhielt. Der nahm das Wasser dankbar und stürzte es mit einem Zug hinunter.


    Als der Soldat dann endlich sprach, bestätigte er Witjons schlimmste Befürchtungen: "Der Statthalter... ist verunglückt. Ein Hausdach stürzte über ihm zusammen." Witjon schlug bestürzt die Hand vor den Mund. "Ist er...?", setzte er an, doch der Soldat unterbrach ihn: "Er lebt. Als ich losritt, atmete er. Aber er wurde schwer am Kopf verletzt, wie es scheint. Er war bewusstlos. Der... der Medicus war schnell bei ihm und man will ihn herbringen, sobald er transportfähig ist."


    Witjons Beine wurden weich. Das war schlimm. Aber immerhin lebte Alrik. Er suchte einen Stuhl, fand einen und ließ sich darauf niedersacken. "Wo ist der Statthalter jetzt?", fragte er den Eques dann. Der hatte gerade neues Wasser vom Princeps Praetorii eingeschenkt bekommen und brauchte einen Moment, um zu antworten. "Vicus Portus, Procurator. Wird einige Zeit dauern, bis man ihn hierherbekommt." Witjon nickte. "Ich danke dir, Miles. Du wirst hungrig sein. Wir sorgen dafür, dass du dich stärken kannst. Aber halte dich bereit, eventuelle Nachfragen zu beantworten."


    Er gab einem der anderen Schreiber, die ebenfalls geschockt dastanden, einen Wink. Plötzlich kam wieder Leben in die Bude. Witjon sah zu Bolanus, als der Miles sich erhob und dankend das Officium verließ. "Wir müssen sofort dem Imperator schreiben." Der Princeps Praetorii hatte den Griffel bereits gezückt.

  • "Ja, das sollte gehen", nickte Witjon, als er die fertige Nachricht in Händen hielt. Nochmal überflog er die Worte, schluckte und versuchte das Geschriebene zu verdauen. Alrik war verunglückt. Welch harter Schlag für die Provinz, aber auch für seine Sippe.


    Er reichte die Wachstafel einem seiner Schreiber, der hurtig zur Poststelle loszockelte.


    Procurator ab epistulis
    Potitus Maenius Firminus
    Kaiserliche Kanzlei
    Mons Palatinus | Roma


    N. Duccius Marsus Proc. P. Maenio Firmino s. d.


    Ich habe schlechte Neuigkeiten. Wie mir soeben berichtet wurde, verunglückte der Legatus Augusti Pro Praetore Titus Duccius Vala bei einem Hauseinsturz schwer. Er ist laut meiner Kenntnis nicht bei Bewusstsein. Solange dieser Zustand anhält, werde ich zusammen mit dem Legatus Iuridicus die Lenkung der Provinzverwaltung übernehmen. Solltest du Einwände hiergegen haben, bitte ich um Mitteilung.


    Sobald ich neue Erkenntnisse über den Gesundheitszustand des Statthalters bekomme, werde ich erneut Bericht erstatten.




    Vale bene


    N. DVCCIVS MARSVS


    Procurator Rationis Privatae
    Regia L.A.p.P.| Mogontiacum | Germania Sup.


    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/wappenduccia/siegelwachs.png]

  • Nun, was kam als nächstes? Witjon und der Princeps Praetorii überlegten gemeinsam. Am besten man versammelte die führenden Köpfe der Provinzhauptstadt und verteilte die Aufgaben kurzzeitig untereinander, bis Klarheit über die zukünftigen Zustände herrschte. Insbesondere das Kommando über die Legion musste geklärt werden, da der Praefectus Castrorum ausgerechnet jetzt abkommandiert worden war. Ein Nachfolger war noch nicht eingesetzt worden. Am besten, sie trommelten alle ritterlichen und senatorischen Offiziere vor Ort zusammen, ebenso die ritterlichen und senatorischen Verwaltungsbeamten und außerdem die Duumviri des Municipiums. Also wurden Boten ausgesandt, um die wichtigen Beamten zu informieren.

  • Varro klopfte an und trat nach der Aufforderung ein. Ein Scriba sah ihn wortlos an. Varro musste sich ins Gedächtnis rufen, daß dies eine zivile Verwaltung war und hier andere Gepflogenheiten herrschten als im Castellum. Alles war leiser und im Falle des Scriba sogar wortlos. Decurio Germanicus Varro und Praefectus Terentius Nero für den Legaten, wir sind herbeordert.
    Nach langer Zeit kam sich Varro nicht einmal vor wie ein Bittsteller. Er wandte sich zum Praefecten um und nickte ihm zu.
    Währenddessen erhob sich der Scriba und begab sich in einen Nebenraum. Varro vermutete fast, daß er jetzt wohl auf seinen Onkel traf.

  • Nero hatte sich entschieden Varro mit zum Legaten zu nehmen, was bei den Stabsoffizieren übel aufgestoßen war. Das tangierte ihn nicht weiter, denn schließlich waren die Stabsoffiziere dem Legaten bekannt und es ging hier um einen Antrittsbesuch. Da dürfte es, im Anbetracht der momentanen Lage wohl pragmatischer sein den Decurio der Turma Prima mitzubringen. Kopfschüttelnd betrachtete er das Szenario in diesem Officium. Hier schien man alle Zeit der Welt zu haben.

  • Im selben Moment betrat Cerretanus das Vorzimmer und lächelte freundlich.


    " Salve, Praefect. Salve Varro. Ihr seid gekommen wegen des Termins beim Legat? Ich sage gleich bescheid. Wartet einen Moment."


    Cerretanus steuerte nun das Officium des Statthalters an und klopfte. Er wartete ein paar Augenblicke bis er eintrat.


    Bei offener Türe kündigte er die beiden Offiziere an und erinnerte daran dass sie auf Geheiß da waren.
    So hätte der Statthalter keine plausible Begründung den Besuch nicht empfangen zu können.


    Diesen Gesicht sprach aber Unmut aus gepaart mit einem genervten Seufzen.

  • Ohne Worte verließ Cerretanus wieder das Officium und nickte den beiden Alaenoffizieren zu.


    " Er erwartet euch" dabei rollte er mit den Augen um darauf hinzuweisen dass der Statthalter genervt ist und deshalb vermutlich das Gespräch anstrengend werden konnte.

  • Nach dem Gespräch mit Aemilius

    Benachrichtigung der Legio Germanica:


    " Darf ich dir etwas anbieten, Duccia? Wasser oder etwas anderes?" Cerretanus deute freundlich auf einen Scherenstuhl. " Bitte. Nimm doch Platz." Er selbst bevorzugte zu stehen.


    " Also. Der Legat der Germanica soll benachrichtigt werden? Ist das richtig?"

  • Sie war dem Germanicus in dessen Officium gefolgt nach dem sie sich die Wartezeit auf dem Gang vertrieben hatte. "Ein Wasser hätte ich gern," antwortete sie. Etwas Anderes nach dem gewürzten Wein zu trinken, wäre fahrlässig. Vor Allem, da sie das Trinken nicht mehr wirklich gewohnt war. Als ihr ein Platz angeboten worden war, legte sie ihren Umhang wieder ab. Nachdem sie sich gesetzt hatte, führte sie das Gespräch fort. "Nicht nur der Legat der Germanica. Auch der beiden anderen Einheiten."

  • Dass Venusia den Grund für ihren Auftrag nicht kannte war für den Germanicer einerlei. Er könnte triumphieren da er nun mehr wusste aber....ja warum sollte er. Schliesslich waren Venusia und er keine Konkurenten die um einen Posten eiferten. Die Aufgabengebiete der Beiden hatten nichts miteinander zu tun.


    " Also" begann er während er zu einem kleinen Tischchen ging, einen Becher mit Wasser füllte und diesen Venusia reichte. " Es wundert mich ein wenig dass dich der Statthalter im Dunkeln lässt aber.......aber es soll eine weitere Legion ausgehoben werden. Warum nun aber die Kommandeuer herbestellt werden entzieht sich auch meiner Kenntnis. Und ich habe auch nicht nachgefrage." Ein kurzes Zucken mit den Schultern verstärkte das Desinteresse in seiner Stimme.

    " Na dann. Werden wir die drei benachrichtigen."

    Irgendwo hatte er ja notiert wer die Kommandeure waren. Hierzu stöberte er nun auf seinem ordentlich, chaotisch geordneten SChreibtisch und fand nach kurzem Suchen eine Tabula.

    " Ah. Da haben wir's ja schon."

    " Gut. Also wird der Legat Legionis Kaeso Antonius Hortalus, der von der Ala, Terentius Nero und der von der Classis." Ja...es gab nun eine nautische Einheit mit einem Stützpunkt in Mogontiacum. Nur.....keine Informationen wer der kommandierende Offizier dort war.

    Vllt war diese Einheit einfach nur eine Geistereinheit. Ein Posten der auf dem Papier aufschien und als Nebeneinname irgendeines Beamten diente der sich den Sold jedes Monat einsackte.

  • Venusia schwieg. Was ihn nicht störte denn so ergriff Cerretanus erneut das Wort und nochmals die Tabula.

    " Wenns keinen Praefectus Classis gibt dann nehmen wir halt den Naurachus. Ist ja ganz einfach. Oder?" Er grinste dabei Venusia an.

    " Und wie geht es Duccius Marsus? Ich hatte ihn auf der Cena kennen gelernt. Wobei kennen gelernt ist etwas zu viel. Er war sehr zurückhaltend."

    Ein bisschen Smalltalk mittendrin machte jedes geschäftliche Gespräch freundlicher.

  • Die Neuigkeiten waren doch eine Menge und sie benötigte einen Augenblick um sich zu sortieren. Vor nicht all zu vielen Augenblicken war sie noch eine Frau ohne Aufgaben gewesen, die ihren Platz in diesem Leben ohne großartige Herausforderungen gefunden und ausgefüllt hatte. Dann war der LAPP daher gekommen und hatte dieses ruhige Leben durcheinander gewirbelt und das musste sie erst noch verdauen. "Ich werde ihn bei Gelegenheit fragen, warum er so denkt. ich denke jedoch, dass es heute kein gutes Vorhaben ist, das ich sofort in die Tat umsetzen sollte. Eine neue Legion. Ein sehr ambitionierter Auftrag wenn man die aktuelle Situation betrachtet. Was ich gehört habe, war es schon ein Problem die bestehende Legion schlagkräftig zu halten." Venusia hatte sich zurückgezogen, aber die Ohren nicht ganz verschlossen. In den Notizen fand der Germanicus die notwendigen Informationen um den Auftrag des Statthalters umzusetzen. "Es wird zwar etwas mehr Aufwand bedürfen, aber es wird herauszufinden sein, wer der Rangköchste der jeweiligen Einheit ist. Dann werden wir diese informieren, wenn es keinen offiziellen Kommandeur gibt." Erfinderisch musste man sein und es würde sicher so in Onrdung gehen. Venusia trank etwas von ihrem Wasser. "Die meisten Duccii sind eher zurückhaltend und drängen sich nicht in den Vordergrund. Das scheint unserer Familie einfach zu eigen. Es geht ihm gut. Danke der Nachfrage." Sie lächelte ein wenig "Wie geht es deiner Familie? Während meiner Zeit hier habe ich einige Germanicii kennenlernen dürfen."


  • " In welcher Angelegenheit möchtest du ihn fragen?" Cerretsnus hatte anscheinend den Faden verloren. Seine Aufmerksamkeit galt der Tabula in seiner Hand, die für ihn eine persönliche Stütze war gewisse Informationen parat zu haben.


    " Es geht alles soweit gut. Danke der Nachfrage. Germanicus Avarus und Germanicus Sedulus haben sich für eine Auszeit entschieden und verbringen auf ihren Landsitzen die Tage. Ebenso mein Vater."


    Er deutete auf die Tabula. " Memmius Turius Catienus ist der Naurachus der Classis Germanica in Mogontiacum. Und schwierig ist es nicht. Sie werden schriftlich benachrichtigt. Am besten als Befehl verpackt da es sich im eine dringende Angelegenheit handelt."

  • "Warum er mich beauftragt die Kommandeure einzubestellen ohne mir zu erzählen, dass eine neue Legion ausgehoben werden soll." Ein wenig hatte sich ihre Stirn in Falten gelegt. Sie musste eindeutig ihre alte Form in Sachen Gleichmut und geistiger Schnelligkeit wiederfinden.


    Als Cerretanus von seiner Familie sprach, nickte sie. "Das kann ich gut verstehen. Manchmal braucht man eine Pause, etwas Abstand um wieder neue Kraft zu schöpfen. Es freut mich zu hören, dass es ihnen allen gut." Ihre Arbeit für die Provinz hatte sie als Scriba unter der Führung von Gemanicus Sedulus begonnen. Dies war jedoch ein anderer als jener, von dem Ihr Gesprächspartner nun sprach.


    "Dann sollten wir sie so schnell wie möglich informieren und einbestellen, damit der Legatus seine Besprechung halten kann. Die Empfänger dieser Befehle hast du wirklich schnell in Erfahrung bringen können." Es würde nicht sehr lange dauern bis auch sie sich wieder einen Überblick verschafft hatte und fähig war solche Aufgaben ohne Hilfe auszuführen.

  • " Jop" meinte Cerretanus salopp.


    " Ich werd mal die Schreiben rausschicken. Bin gespannt was der LAPP für Augen machen wird wenn die drei innerhalb kürzester Zeit aufschlagen."

  • "Ich danke dir. Sicher wird der LAPP sich sehr freuen wenn die Kommandeure oder deren Vertreter sich sehr rasch einfinden." Venusia nahm noch einen Schluck von ihrem Wasser. "Der Legatus wies mich an mir ein Officium in seiner Nähe zu suchen. Weißt welches davon frei ist?" Vielleicht umging sie ja so eine Suche und das auf die Füße eines anderen Beamten zu treten.

  • Kimon hatte weitreichende Kompetenzen. Im Grunde war er der fleischgewordene Schatten des LAPP. Zumindest trat er so auf. Unnahbar, mit einer undefinierbaren Melancholie um weht, stets mit gedämpfter Stimme sprechend.

    Salvete, Germanicus,...Duccia,...der LAPP wünscht deine Anwesenheit Duccia Venusia.

    Was den Germanicer wohl arg gegen den Strich gehen würde, aber hey,...die brauchten doch sicher einen Protokollführer.

    ...und die deine Germanicus,...er wandte sich halb zum Gehen und meinte, der LAPP meinte, stante pede...zog wie entschuldigend die Schultern hoch und verleiß die beiden, wahrscheinlich in einem Wechselbad der Gefühle. Es galt die Gustation zu kontrollieren bevor sie den Herren vorgesetzt wurde.

  • "Ich danke dir. Sicher wird der LAPP sich sehr freuen wenn die Kommandeure oder deren Vertreter sich sehr rasch einfinden." Venusia nahm noch einen Schluck von ihrem Wasser. "Der Legatus wies mich an mir ein Officium in seiner Nähe zu suchen. Weißt welches davon frei ist?" Vielleicht umging sie ja so eine Suche und das auf die Füße eines anderen Beamten zu treten.

    " Wenn ich mich nich irre so ist das Officium gleich nebenan frei. Das ist recht geräumig. Und Fenster hat es auch."


    Dann kam der Speichellecker Kimon ins Officium. Nicht dass Cerretanus etwas gegen den Griechen hätte. Im Gegenteil. Aber hauptsächlich war die Sympathie von Mitleid geprägt.


    " Ach. Kommt er wieder nicht mit der Arbeit zurecht? Ist es ihm zuviel auf einmal?"

    Er blickte kurz zu Venusia. Wer weiß was die nun dachte. 1. Dass der LAPP nach ihr verlangte, explizit nach ihr verlangte und 2. Wwegen seiner Bemerkung.

  • Bezüglich ihres Büros hatte sie also schon mal einen Anhaltspunkt bekommen. Weiter kamen sie jedoch nicht, da sie von einem Sklaven gestört wurden. "Dankeschön. ich bin sofort auf dem Weg," Der Princeps und der LAPP schienen sich nicht besonders zu mögen. Ein Umstand, der Venusia eher sorgte. Wenn sich die Verwaltung schon nicht grün war, wie sollten es denn dich Bewohner der Provinz sein. Dieser Sache würde sie sich später annehmen. Vorher musste sie hurtig der Aufforderung folgen und machte sich auf den Weg.

  • Dass der Caesar nun in Germanien weilte nahm Cerretanus ohne Gefühle auf. Er machte sich auch keine Gedanken darüber weswegen der Sproß des Kaisers sich in diese Gegend verirrt hatte sondern kümmerte sich im seine Geschäfte.

    Diese waren momentan die Aushebung einer Legion.

    Und wenn er so zurückdachte....auf die bisherige Auslese.....naja.....Er war kein Militär und hatte keine praktische Erfahrung bezüglich der Ansprüche.

    Und ausserdem mussten sich nun die Herrsxhaften in der Castra damit rumschlagen.

    Jedenfalls......die Tabulae auf seinem Tidch zeigten davon dass es nicht besonders zügig voran ging.

    Er schrieb die Zahlen, zusammengefasst, auf eine neue Tabula. Diese würde er dann dem LAPP vorlegen.

    Just in diesem Moment klopfte es und einer der Bücklinge kam ins Officium.

    Dem Reden nach wollte der LAPP wissen wie es voran ging....

    Cerretanus hielt dem Sklaven die Tabila hin doch dieser lehnte höflich ab sie entgegennehmen zu wollen. Germanicus solle zum Aemillier kommen und ihm den Sud selbst erzählen.

    Auf zum Aemillier. Unwissend dass der Caesar auch noch in dessen Officium weilte.....

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