Mein Blick erfasste wieder Iulia. Ich hörte ihr zu und versuchte mir, ihre Erklärung bildhaft vorzustellen.
„Hm, zwar weiß ich nicht, in welcher Form deine Begleitung ist, aber für mich klingt es erst einmal nicht viel anders als meine. Ich verlasse nie ohne meinen Leibsklaven, oft sogar einen weiteren, die Villen. Selbstverständlich auch nur zur normalen Tageszeit. Mein Sklave ist groß, stark und durchaus Furcht einflösend. Er ist Germane.“ Ich lächelte. Wer Assindius einmal erlebt hatte, vergaß ihn wohl nie wieder.
„Ich bin mir nur nicht sicher, ob diese Vorsorge in deinem Fall reicht.“