[Colonia Augusta Treverorum] Die Spiele beginnen

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    "Ich habe die Initiative den Männern selbst überlassen."


    antwortete Meridius und widmete sich ebenfalls dem Geschehen.


    "Die Spiele sollten bewusst nicht institutionalisiert sein. Ein Wettkampf zwischen den Truppenteilen, oder den Legionen und Germanen sollte - so war es zumindest der Gedanke der Planer - nicht stattfinden."


    "So sollte es wohl auch sein, es sind keine Militärspiele", stimmt der Kaiser ihm mit einem Nicken zu und verfolgt wieder das Rennen.
    Geschreie, das anscheinend einem der Soldaten am Feld gelten sollte, und besonderes kreative Mittel des Ansporns erhielt, entlockte dem Kaiser ein Schmunzeln, doch er enthielt sich jeden Kommentares.

  • Die vierte Runde schien vielversprechend zu sein.


    An der Spitze behauptete Octavius Varus während der gesamten Runde seine Führung. Es kam zu keinen wirklich grossartigen Kontakten mit seinem germanischen Verfolger, bis dieser sich kurz vor dem Einritt in die zweite Wende neben den Römer setzte. So ritten Octavius Varus und Ingwiohraban parallel in die Kurve hinein.


    Die drei anderen Reiter waren mittlerweile soweit zurückgefallen, dass sie die Spitzengruppe nur schemenhaft erkennen konnten und so beschäftigten sie sich weiter mit sich selbst. Folcberath schaffte es im Laufe der Runde, beide Römer zu überholen, als diese gerade mit einem kleinen Gerangel um ihre Plätze beschäftigt waren. Die Gunst der Stunde nutzend trieb er sein Pferd an und zog zuerst an Artorius Avitus und danach auch an Matinius Plautius vorbei. Den beiden war der Ärger anzusehen und sie setzten auf der zweiten Geraden stark zur Verfolgung an, was jedoch lediglich darin resultierte, dass sie gleichauf zogen und gemeinsam in die Wende gingen.



    Stand am Ende der IV. Runde: Quintus Octavius Varus - Ingwiohraban - Folcberath - Camillius Matinius Plautius - Lucius Artorius Avitus



    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/Signatures/rennleitung.png]

  • Ich spürte den heißen Atem meines Verfolger in meinem Nacken. Es schien so, als dass wir die beiden vorderen Plätze unter uns ausmachen mussten. Somit wurde wohl auch dem Letzten klar, dass es sich nicht mehr um eine einfaches Pferderennen handelt, sondern es zu einem Zweikampf zwischen den römischen Imperium und den Germanen gekommen ist. Das Rennen, was schon im Vorfeld eine gewisse politische Brisanz in sich barg, ist nun vollkommen ein Kampf Rom gegen Germanien geworden.
    Und ich mitten drin!
    Zwar konzentrierte ich mich auf das Rennen, doch die kleinen Tuscheleien auf der Ehrentribüne zwischen dem Imperatir und meinem Kommandeur sind mir nicht entgangen. Genauso wenig wie die jubelnden Zurufe der Römer, die mich als Stellvertreter des Imperiums sahen und dessen Ehre verteidigen musste.
    Mit dieser Bürde ging ich aus der vierten Runde und schickte erneut ein Stoßgebet zu allen Göttern.
    Mögen sie mir in dieser Stunde gewogen sein.

  • Plautius fluchte, daß man nicht meinen sollte er komme aus einer angesehenen Familie. sein Pferd lief zwar ausdauernd und würde vermutlich auch 14 Runden in diesem Tempo laufen können, aber es machte keine Anstalten schneller zu laufen.


    Vielleicht hätte er doch mit einem richtigen Pferd antreten sollen. Nichts gegen "Germanicus", aber er schien doch eher was für Wald- und Wiesenritte zu sehen. Dann eher so ein überdrehtes und gezüchtetes Pferd wie das von Tiberius Vitamalacus beim nächsten Rennen.


    Was war heute nur los? Lag es am Sand der Rennbahn, die dem Pferd zu schaffen machte? Oder war es das fremde Futter und die Luftveränderung? An den vielen Leuten konnte es nicht liegen. Nicht bei einem Pferd, das in einem Castellum im Stall stand, wo eine ganze Legio einquartiert war. War er zu spät gefüttert worden? Wie hatte sein Morgenschiss ausgesehen? Hatte man sein Pferd und das von Avitus womöglich vergiftet? Hm, wenn dann war der Täter zumindest kein Germane. Nach dem Cursus an der Schola wußte er, daß die eher den Reiter vergiftet hätten als das Pferd.


    Und der Imperator schied auch aus. Ein Reiter wurde in dessen Gegenwart vielleicht nervös, wenn er an dessen Loge vorbei ritt, aber kein Pferd.


    Verdammt, er hatte Neptun und Mars kein Opfer gebracht. Eigentlich opferte er eh meist nur Mars, aber daß Neptun ja eigentlich für Pferde zuständig war, hatte er ganz vergessen. Das war es ganz sicher. Und ausgerechnet jetzt hatte er keine Dinkelkekse zum Opfern dabei. Spontan stellte er sich auch eine andere Frage. Welchem Gott war hier eigentlich zu Beginn der Spiele ein Opfer gebracht worden? Bestimmt hatte man das Opfer heimlich irgend so einem germanischen Pferdegott gewidmet. Das war der Grund, daß deren Pferde so schnell liefen.



    "He Avitus! Du hast dich doch etwas mit Recht beschäftigt. Kennst du die Rennregeln und weißt du, ob es erlaubt ist mit dem Gladius einen Mitbewerber während des Rennens aus dem Sattel zu schlagen, solange das Pferd nicht verletzt wird. Ich gebe offen zu, daß ich mir die Regeln vorher nicht angeschaut habe. Dann könnten wir den Germanen beim nächsten Überholen etwas außer Gefecht setzen. Außerdem ist mir gerade was anderes Lustiges eingefallen. Als dein Centurio könnte ich dir eigentlich den Befehl geben, daß du immer langsamer reiten mußt als ich. :D"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Avitus hätte wohl sogar zu Epona gebeten, wenn er gewusst hätte, dass ihm das geholfen hätte. Auf den letzten Platz gefallen zu sein... und das vor den Augen der tausenden von Zuschauern. Er trieb den Gaul voran, schloss zum Centurio wenigstens halbwegs auf. Und dass sollte das Pferd des Alten sein... er muss es wohl geschont haben, denn anders konnte sich Avitus dessen lahmes Tempo nicht erklären. Der Optik nach könnte der Gaul durch eine hellenische Phalanx reiten oder von Mogontiacum nach Rom und zurück... was sein Tempo anging, daran hätte der Primipilus wohl mehr arbeiten müssen. Avitus fragte sich, ob er hier im Circus war und zuschaute... ob er wohl aus der ferne erkennen würde, wessen Pferd der Legionär da ritt


    "Erlaubt ist alles, Centurio"
    musste er lachend schreien.
    "Solange man sich nicht erwischen lässt"




    Sim-Off:

    die bilder "Legionarius" und "Artoria" sind verlinkt aus dem Tabularium, da hier Avitus noch Legionarius ist. ich hoffe es geht in ordnung so.


    http://www.imperium-romanum.in…sigs/leg9-legionarius.pnghttp://www.imperium-romanum.info/images/gens/artoria_.png

  • Herodes schaute weiter zu und glaubte den einen Römer wieder zu erkennen, den er an diesen regnerischen Tag in Coloniae kennen gelernt hatte. War er es wirklich, wenn ja wäre es schon ein komischer Zufall gewesen. Aber was soll's... er ritt sowieso recht langsam und war nur auf Platz 5. Warscheinlich mochte das Pferd ihn nicht... dachte Herodes und musste leicht lachen. Doch was war dass... der viert platzierte redete beim Rennen mit dem letzt platzierten, na dann war es ja kein Wunder, dass beide so schlecht plaziert waren, daachte sich Herodes. :P

  • "Das ist ein verdammt guter Rat, Avitus. Daher gebe ich dir jetzt auch einen. Sieh zu, daß du in der Legio Karriere machst und eines Tages Legatus wirst, aber werde ja nie Jurist!


    Ich sehe ein kleines Problem bei dem Punkt nicht erwischen lassen. Selbst wenn der Imperator und alle Römer hier beim Rennen später sagen "wir haben nichts gesehen, als der Germane, dessen Namen eh keiner aussprechen kann, aus dem Sattel fiel, dann bleiben immer noch viele Tausend Germanen unter den Zuschauern übrig. Und die sehen das vielleicht etwas anders. Sag mal, irgendwie habe ich das Gefühl, daß uns die ersten beiden Reiter bald überrunden"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Na endlich, es wurd spannend! Das wurd aber auch mal Zeit. Nur schwer hielt es ihn auf dem Platz und ganz schwer nur konnte er vermeiden nicht zu schreien: GERMANIA VOR! NOCH EINS VOR! Obwohl es ihm verdammt noch mal auf der Zunge lag und in den Fingern juckte, aber die Römer um ihn herum hätten ihn wohl ziemlich komisch angeguckt. Dennoch rief er laut: "WEITER SO!!!" Er ließ offen, wen es betraf, aber da er in seinem Geburtsdialekt das gerufen hatte, war es wohl einigen hier sehr klar. Und so setzte er dich ein wenig grinsend zurück.

  • Streng dich an lasse diese "Germanen" doch nicht so nah an dich rankommen Mensch!! Appius stand und brüllte rum. Rom mußte siegen, was anderes konnte sich der Optio gar nicht vorstellen, ja sowas war in seiem Denken überhaupt nicht vorgesehen

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus

    Stand am Ende der IV. Runde: Quintus Octavius Varus - Ingwiohraban - Folcberath - Camillius Matinius Plautius - Lucius Artorius Avitus


    Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahhahahahahahahaha!!!!!!!!!!
    Da hatten sich die Deppen selber ausgetrickst. Und er nutzte die Möglichkeit um an ihnen vorbei zu ziehen. Ein Blick noch zu den Beiden, der Versuchung wiederstehend ihnen die Zunge rauszustrecken und sich für das Angerempel von vorher mit ähnlicher Münze zu bedanken, und schon war er an ihnen vorbei. Selber Schuld, grinste er. Besonders, wenn sie die ganze Zeit Maulaffenfeil hielten. Und weiter ging es, noch etwas tiefer über dem Pfedehals liegend, in Richtung des Mattiakers.

  • Er hatte sich noch etwas weiter vorgebeugt und seinem Pferd die Zügel etwas lockerer gelassen. Mal sehen, ob es ihm endlich gelang den Römer etwas in Bedrängnis zu bringen und tatsächlich war er nach ein paar Herzschlägen an ihm ran. Da kam auch schon die Kurve. Wenn er es geschickt anstellte, dann konnte er innen an ihm vorbei. Und schon war er auf selber Höhe, sah zu ihm rüber und grinste ihn breit und herausfordernd an.

  • Plautius ritt und ritt. Das Rennen schien kein Ende zu nehmen.


    “Ach Avitus, bevor ich es vergesse. Ich habe auf dem Marktplatz deine Tante, Artoria Medeia, kennengelernt. Ich muß offen zugeben, daß sie eine sehr angenehme Art hat. Und sie scheint Bücher zu lieben. Mein Interesse an deiner Tante ist in der Tat geweckt. Die meisten Frauen interessieren sich eher für die Macht eines Mannes oder sein Geld.


    Sie würde sich gerne mit Dir treffen. Ich habe mehr oder minder für heute Abend ein ungezwungenes Treffen für ein Abendessen organisiert und auch schon einen Tisch reserviert. Die Taverne “Zum glücklichen Wildschwein” wurde mir von Einheimischen empfohlen. Sowohl von Römern, wie von Germanen. Es ist ein seriöses Haus mit gehobenem Standard. Parademontur ist angesagt! Ich selbst werde als Anstands-Centurio mitkommen, mich aber nach der 1. Vorspeise verabschieden. Irgendwas sagt mir, daß ich eine dringende Besprechung habe. Dann kannst du in aller Ruhe ein Familiengespräch führen und der Anstand bleibt gewahrt. Wir müssen ihr nur noch durch einen Boten den Namen der Taverne mitteilen lassen.


    Aber jetzt sollten wir mal zusehen, daß wir noch einen 3. Platz für unsere Legio verbuchen können und den Germanen einholen. Ich habe dich vor ihr und dem Legatus gelobt. Also sieh mal zu, daß heute Abend noch Platz 3 gefeiert werden kann. Platz 1 und Platz 2 holen wir nicht mehr ein, wenn kein Sturz passiert. Na ja, beim nächsten Rennen leihe ich mir vielleicht doch eher den bissigen Gaul von Vitamalacus aus oder lasse mir ein Pferd von meinem Bruder aus Tarraco kommen.”

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Avitus verstand zwar nicht alles, was Plautius sagte, denn der Fahrtwind und das Hufgetrappel waren laut und er musste sich ausserdem noch konzentrieren. Aber dass Plautius den Namen Medeia's erwähnte, wunderte ihn. Avitus fragte sich wie und wo um alles in der Welt er sie kennengelernt hatte, denn die Stelle, an der der Centurio sagte, er habe seine Tante auf dem Markt getroffen, ging im Hufgetrappel unter.


    Dann kam irgendetwas von einem Essen... Avitus musste unweigerlich an seinen viel zu leeren Geldbeutel denken, zumal er sich überlegt hatte, doch noch ein günstiges Buch zu kaufen. Egal was, Hauptsache billig. Alles war recht, um die Gedanken manchmal auch auf etwas anderes zu lenken, als die Routine des Alltags im Castellum. Aber auf ein Widersehen mit Medeia freute er sich allemal, zumal seine Abreise aus Rom damals unerwartet für die ganze Gens gekommen seinmusste.


    Er widmete sich wieder dem Rennen zu. Die Germanen waren schon verdammt gute Reiter, dass musste man denen lassen. Immer noch hielt sich der zweite von ihnen, der sie vorhin überholt hatte, auf dem dritten Platz und Avitus wünschte sich, er hätte ein Pilum dabei. Dann würden sie ja sehen, wer zuletzt lacht, Römer oder Barbaren.


    Sim-Off:

    die bilder "Legionarius" und "Artoria" sind verlinkt aus dem Tabularium, da hier Avitus noch Legionarius ist. ich hoffe es geht in ordnung so.


    http://www.imperium-romanum.in…sigs/leg9-legionarius.pnghttp://www.imperium-romanum.info/images/gens/artoria_.png

  • Mit großer Zufriedenheit sah sie, dass die Germanen nun beide dicht hintereinander dem ersten auf den Fersen war. Wenn doch nun einer der beiden oder gar beide an dem ersten vorbeiziehen würden, wäre sie noch zufriedener. Sie wünschte es sich wirklich von ganzem Herzen. Hin und wieder merkte sie nur all zu deutlich, dass sie wohl nie eine Römerin werden würde. Sie blieb, wenn auch teilweise nur, Germanin, was sie nicht im geringsten störte. Kurz ließ sie ihren Blick über die Besucher schweifen und konnte etwas entfernt von ihr auch Valentin entdecken. Sie wusste nicht ob er dies sah, aber dennoch lächelte sie in diese Richtung.

  • Meridius war mit dem Verlauf des Rennens mehr als zufrieden. Der Eques der Legio II Germanica hielt sich gut und kontrollierte das Rennen von vorne. Es war nur zu schade, dass keine Männer der Ala an dem Rennen teilnahmen. In einem Moment allgemeiner Heiterkeit blickte er zu Duccia Britannia und dem Duumvir von Mogontiacum. An ihren Minen konnte er erkennen, dass diese nicht so ganz zufrieden waren. Ihre Vorlieben für alles Germanische war jedoch allgemein bekannt. Meridius sah wieder zu dem Kaiser.

  • Sim-Off:

    Vorlieben? Wir sind gebürtige Germanen!!!! :P ;)


    Er bemerkte eher aus dem Augenwinkel, das Venusia zu ihm schielte und als er ihrem Blick begegnete, grinste er breit. Langsam begann das Rennen ihm Spaß zu machen, waren doch die beiden Germanen auf Platz 2 und 3 und griff der Mattiaker jetzt den Führenden an. Sein Daumen ging nach oben und ein Zwinkern fand seinen Weg, ehe er sich wieder auf das Rennen konzentrierte.

  • Als sie Valentins Grinsen und seine Bewegung sah, nickte sie nur und grinste noch breiter. Das würde was werden wenn einer oder noch besser beide Germanen ganz vorn durchs Ziel kamen und die Germanen, die sie ein wenig zu ihrem Glück überreden musste, würden dies bestimmt auch besonders gut finden. Ja, die Spiele waren schon etwas ganz besonderes...

  • Und in der fünften Runde wandte sich das Blatt.


    Octavius Varus und Ingwiohraban leisteten sich an der Spitze des Feldes weiterhin einen erbitterten Kampf um die Führung. War noch zu beginn der ersten Geraden und auch in der ersten Wende der Octavier eine halbe bis ganze Pferdelänge vor seinem Kontrahenten, so legte dessen Pferd auf der zweiten Geraden noch einmal gehörig zu und die beiden kamen sich immer näher. Kurz vor dem Ende der Geraden zieht der Germane an dem Römer vorbei und lässt diesen Staub schlucken. Mit einer guten Führung von einer Pferdelänge geht der Germane vor dem Kontrahenten in die zweite Wende.


    Weit dahinter zogen die anderen drei ihre einsamen Bahnen. In der Reihenfolge Folcberath, Matinius Plautius und Artorius Avitus gingen die drei in die fünfte Runde, doch schon während der ersten Geraden zeichnete sich ab, dass dies am Ende der Runde nicht mehr so sein würde. Der Artorier schaffte es im Laufe der Geraden seinen Mitsoldaten einzuholen und zu überholen, so dass er direkt im Windschatten des Germanen in die Wende ging. Plautius fiel ein Wenig zurück und Folcberath und Avitus preschten um die Kurve. Sie verliessen die Kurve fast zeitgleich und gingen in die zweite Gerade. Avitus kämpfte ebenso entschlossen wie der Germane, doch gegen Ende der Gerade hatte der Römer den Zweikampf gewonnen und ging als erster der drei Verfolger in die Wende. Ihm folgte der Germane und etwas abgeschlagen auch der Matinier.



    Stand am Ende der V. Runde: Ingwiohraban - Quintus Octavius Varus - Lucius Artorius Avitus - Folcberath - Camillius Matinius Plautius



    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/Signatures/rennleitung.png]

  • Er war wieder auf Platz drei... Avitus wollte am liebsten grinsen wie ein Kind, aber dazu blieb keine Zeit. Denn noch lagen einige Runden vor ihm und nun hieß es, den Platz zu halten. Dritter werden... und damit dem angedrohten Latrinendienst entfliehen, wobei er davor am wenigsten Angst hatte, schließlich würde sich bestimmt ein Probatus finden lassen, auf den er die Arbeit abwälzen würde können. Mit lautem 'Ha' hetzte er den Gaul über die staubige Bahn des Circus...









    Sim-Off:

    die bilder "Legionarius" und "Artoria" sind verlinkt aus dem Tabularium, da hier Avitus noch Legionarius ist. ich hoffe es geht in ordnung so.


    http://www.imperium-romanum.in…sigs/leg9-legionarius.pnghttp://www.imperium-romanum.info/images/gens/artoria_.png

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