• Nope, das kannst du nur über die Anzahl der Sklaven in deinen Betrieben kurz vor Wochenwechsel steuern. Wenn du nicht die Zeit hast um ein Auge darauf zu haben, würde ich an deiner Stelle den Fernhändler immer ohne Sklave laufen lassen. Solltest du vor dem Wochenwechsel reinschauen und du hast die nötige Summe kannst du den Sklaven wieder einstellen. Und wenn du nicht die Zeit hast um reinzuschauen nimmt dir der Fernhändler nicht die Kohle für den Gewürzhandel weg.

  • Könnte man bei den WiSim-Produkten nicht das "Suppenhuhn" in "Geflügel" umbenennen? Kommt ja vom "Geflügelhof". Und immer nur Huhn ist doch langweilig. Ausserdem klingt Suppenhuhn irgendwie... unsexy. ;)

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    SODALIS FACTIO AURATA - FACTIO AURATA

    Klient - Decima Lucilla

  • Wir können den Geflügelhof ja auch in Hühnerhof umbenennen, dann passt es auch. :D Suppenhuhn ist irgendwie schön prägnant, finde ich. Aber ich denk' mal drüber nach.

  • Ich wüsste gerne, wo genau nochmal geschrieben steht, wie genau Gemeinden überflüssige Betriebe zu welchen Konditionen auflösen können.

  • Duccia Vera besitzt einen Frisör/Barbier "Zum goldenen Haar"


    Unter dem Tab Betriebe steht rot eingefärbt, dass er auf Stufe I steht.


    Unter dem Tab Produktion steht, in schwarz, dass er auf Stufe 4 steht.


    Was bedeutet der Unterschied?


    Mein Sklave im "Zum goldenen Haar" frisiert im übrigen im Städtchen Mantua.

  • Das steht bloß dafür, dass der Betrieb bis auf Stufe 4 aufgewertet wurde und du dort 4 Sklaven einstellen kannst, allerdings lediglich einen Sklaven momentan eingestellt hast.


    Er kann also nur wie ein Barbier auf Stufe 1 produzieren (da ja nur ein Sklave tätig ist. Pro Stufe wird ein Sklave benötigt.), ist aber bereits auf Stufe 4.

  • Hm, danke und wie kann ich den Betrieb auf drei bis vier Sklaven hochstufen? Wieviele Einheiten würde er dann produzieren? Aktuell sind es jetzt auf Stufe 4 20 mal Haareschneiden, waschen und trocknen lassen.

  • So wie es sich angehört hatte, ist er ja bereits auf Stufe 4.


    Du musst dann bloß noch insgesamt 4 Sklaven einstellen. Der Betrieb kostet dann das 4 Fache seiner Grundkosten in der Erhaltung und kann dann auch jeweils das 4 Fache produzieren. Es kommen keine neuen Produkte dazu, sondern du kannst lediglich mehr der vorhandenen Produkte herstellen.


    Die Sklaven stellt man ja unter dem Reiter "Betriebe" ein. Direkt unter dem Names des Betriebs gibt es die Taste mit "Sklaven einstellen".
    Die kommt aber nur, wenn man noch min. einen Sklaven im Warenlager hat, glaube ich.

  • Du könntest beispielsweise aus deiner Schmiede (die auf Stufe 1 eh keine 2 Sklaven braucht ^^) einen Sklaven entfernen, um ihn dann in deinem Barbier wieder einzustellen. Die Option "Sklaven entfernen" findet sich direkt neben der Option "Sklaven einstellen" - auch hier natürlich nur, sofern mindestens ein Sklave im Betrieb arbeitet, den man entfernen könnte. ;)

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Danke für den Tipps, @Dives&@Hakon, den überzähligen Sklaven beim Schmied habe ich sogleich zum Barbier umgesetzt und gucke mir die Ergebnisse nächste Woche an. Vielleicht gründe ich noch einen Betrieb, mal schauen. ;)

  • Übertrieben gesagt, der Staat nimmt mehr als er gibt. Als centurio bekomme ich 300 Sesterzen + 50 Sesterzen für das Grundstück, was ich besitze. Steuern zahle ich 470 Sesterzen.


    Ist das so gewollt?


    Da bleibt mir nicht viel zum Einkaufen gehen. -.^ Na gut, ich gehe das nötige requirieren. So geht's auch. ;)

  • Die Steuern sind Vermögenssteuern und berechnen sich aus dem Geld, was du hast, nciht aus dem, das du bekommst.
    Wenn du also zum Wochenwechsel noch viel Geld auf dem Konto hast, dann zahlst du davon viele Steuern. Oder anders ausgedrückt: Viel Geld ansparen bringt nix, da zahlt man dann nur mehr Steuern. Geld ausgeben bringt mehr, weil es zum einen die Balken, zum anderen die Wirtschaft ankurbelt und im Endeffekt Steuern spart. Also brav einkaufen, dann zahlst du weniger Steuern. Wer auf einem Vermögensberg sitzen bleibt (und bei 470 Sesterzen Steuern musst du so um die 9000 Sesterzen auf dem Konto haben), tut für die Wirtschaft wenig, dafür aber für den Staatshaushalt mehr. ;)

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