[Officium] Centurio Statorum

  • Ich nickte ihm freundlich zu. Dann wäre das nun auch geklärt. Aus dem Lande Han? war das der germanische Name für Rom?
    Ich werde mein bestes geben um sie glücklich zu machen, da kannst du sicher sein! Sie kann immer auf mich zählen!

  • Sim-Off:

    Ne *g* der germanische Name für Rom ist das Abschaumland *duckundrenn* *fg*


    "Das hoffe ich," lächelte er und verabschiedete sich dann endgültig. "Also dann, auf bald. Ich werde jetzt unserem Gesprächsobjekt einen Besuch abstatten." Ein Lächeln, gefolgt von einer ernsten Miene, begleitete diese Worte. "Ich werde den Angehörigen eine Nachricht senden."

  • Ich nickte ihm wieder zu! Wenn du schon einmal da bist kannst du ihr meine liebsten Grüße ausrichten! Als er dann den Grund seines Besuches bei Verina nannte nickte ich wiederum, aber diesemal ohne ein Lächeln
    Ja tu das sie werden ihn sicher gebührend bestatten wollen!
    Ich erhob mich
    also dann vale Germanicus!


    Sim-Off:

    :beleidigt: X( :schwert:

  • Wie versprochen war Venusia einige Tage nach dem Gespräch mit Scipio an sienem Büro vorbeigekommen und hatet dieses Mal auch gehalten. Leise klopfte sie an die Tür und hoffte, dass er es dennoch hören würde. Noch immer wusste sie nicht ob die Idee so gut war. Doch sie hatte zu gesagt und wenn Hedda nicht inzwischen geredet hätte, würde sie zu dieser gehen und selbst mit ihr sprechen und dieses galt es nun auch mit in Erfahrung zu bringen...

  • Ich war selber erst vor kurzem in meinem Officium angekommen, stand also neben der Tür und suchte einen Plan der Stadt in einem Regal daneben. Irgendwie wollte ich mich im neuen Officium noch nicht zu ganz auskennen, ah da war er ja auch schon. Mit einem triumphierenden Lächeln öffnete ich die Tür, wenn ich schon mal da war.


    Salve Britannia! Aber bitte komm doch rein!


    Dann ging ich wieder zu meinem Schreibtisch und breitete den Plan aus.

  • Venusia war etwas überrascht die Tür geöffnet zu bekommen. als sie Scipio sah, lächelte sie wieder und trat ein.
    Salve Scipio. Das hat man ja auch nicht alle Tage, dass einem die Tür geöffnet wird.
    Sie ging mit zum Tisch hinüber und schwieg dann. Er sah beschäftigt aus und sie wollte ihn nicht stören.

  • Ich schaute wieder von dem Plan auf und lächelte dann bei ihrem Komentar.
    Nun es muss doch in jedem Officium etwas besonderes geben, und bei mir ist es eben dass man die Tür geöffnet bekommt!
    Ich deutete auf den Stuhl vor dem Schreibtisch
    Setz dich doch! Willst du etwas trinken?

  • Sie folgte Scipios Aufforderung und nahm Platz.
    Das ist dann wirklich etwas Besonderes,
    gab sie zur Antwort um dann im fast selben Atemzug weiter zu sprechen.
    Nein, danke ich möchte nichts trinken. Ich hoffe ich störe nicht.

  • Ich winkte ab
    Nein nein ganz im Gegenteil, du kommst genau richtig! Es seí denn du hast es dir anders überlegt und willst nicht mehr mit ihr sprechen!?

    Fragend schaute ich sie an, denn von dieser Antwort hing mein weiteres vorgehen ab

  • Sie schüttelte mit dem Kopf.
    Nein, ich habe es mir nicht anders überlegt. Wenn es dir und deinen Ermittlungen hilft, bin ich noch immer bereit dazu mich mit ihr zu unterhalten.
    Ja, bereit war sie, aber ob es wirklich gut war??? Schnell schob sie die Bedenken in den Hintergrund. Daran durfte sie keine Gedanken verschwenden...

  • Erleichtert schaute ich Britannia an.
    Gut, das freut mich zu hören. Ich habe auch schon in erfahrung bringen können, dass es sich bei der kleinen die dir begegnet ist um ihre Schwester Iska handelt! Ich brauche jetzt nur noch die genauen Standorte ihrer Verstecke, und da müsstest du mir helfen! Rede mit ihr, sag ihr, dass es ihrer Schwester gut geht, erzähl ihr etwas, und bring so nebenbei die Standorte in erfahrung. Wenn du das für mich machen könntest wäre ich dir sehr dankbar!

  • Ich werde sehen, was ich amchen kann und versuche so viel wie möglich herauszubekommen. Ich hoffe, dass ich dir im Endeffekt wirklich helfen kann...Sollte ich sonst noch etwas vorher wissen?

  • Ich räusperte mich etwas verlegen
    Nun hrm sie könnte nicht in der besten physischen Verfassung sein, da sie bekanntschaft mit dem Flagellum gemacht hat! Also bitte nicht erschrecken!
    Ich hatte zwar die ganze Zeit über nach Vorschrift gehandelt, hatte sogar einen Befehl des Legaten überhört, doch war es mir, ob der neuen Erkenntnisse doch ein wenig peinlich.

  • Nur mit Mühe konnte sich Venusia einen erschrockenen Gesuichtsausdruck verkneifen und in Gedanken begann sie sich die schlimmsten Verletzungen auszumalen. Noch immer konnte sie nicht verstehen, warum man Leute dermaßen mishandelte. Ob es damit zu tun hatte, dass sie...Schnell verscheuchte sie auch diese Gedanken...
    Ich werde damit schon klar kommen, denke ich.
    Venusia versuchte noch immer ihre Gefühle zu unterdrücken. Doch wusste sie nicht welche es wirklich waren. War es Wut, Mitleid oder gar nicht? Vielleicht auch von allem etwas?
    Wenn es dann nichts weiter gibt, würde ich dann gern zu ihr gehen wollen.

  • Wir kamen vom Carcer aus zu meinem Officium. es war eín stiller weg gewesen, denn ich wollte Britannia doch zeit lassen das gesehen ein bisschen zu verdauen. So ein Carcer war schon eine schwere Kost. Ich öffnete die Tür und machte eine einladende Geste, dass sie eintreten und platz nehmen sollte. Ich ging wieder zu dem Tischchen mit Wasser und Wein schaute sie an und fragte sie ob sie nun etwas zu trinken wolle.

  • Venusia tat wie geheißen, trat ein und nahm Platz.
    Ich hätte gern ein Wasser,
    das konnte sie nun in der Tat gebrauchen. Das alles zusammen konnte in eine Gruselgeschichte passen, die man Kindern erzählte um nie auf die schiefe Bahn zu geraten. Doch sie war in keiner Geschichte. Es war Ernst gewesen.

  • Ich nickte und füllte zwei Becher mit Wasser, ging zum Tisch, reichte einen davon Venusia und setzte mich hinter den Schreibtisch. Ich nahm einen Schluck und schaute dann Britannia an. Nach einer Weile brach ich das Schweigen.
    Hat sie mit dir geredet oder hat sie wiedereinmal geblockt?

    Fragte ich sie dann. wohlwissend dass sie das ganze erst einmal verarbeiten musste

  • Venusia nahm mit einem dankbaren Nicken den Becher ab und trank einen Schluck.
    Nein, sie hat nicht geblockt. Ich habe ihr von dem Mädchen erzählt und sie hat es als ihre Schwester erkannt. Ich habe ihr klar gemacht, dass wir ihrer Schwester helfen wollen. Sie sagte mir, dass sich diese Bande hauptsächlich in abrissreifen Lagerhäusern oder Casae aufhält. An dem Gebäude wo ich wahrscheinlich festgehalten wurde sei ein schwarzes Kreuz angebracht und nicht zu übersehen. Die VErstecke würden ständig gewechselt werden warum sie auch keine genauen Standorte verraten konnte, aber mein Cousin sollte ja eine genaue Übersicht mit entsprechenden Gebäuden hier in der Stadt haben.

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