Triclinium | Convivium im Oktober

  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus...
    Er nahm einen Schluck vom Wein und wendete sich seinem Nachbarn zu. „Flavius Gracchus, richtig? Gehst Du gerne Jagen?“ Wollte Commodus wissen um vielleicht einen Gesprächspartner sein eigen zu nennen.


    Obgleich für Gracchus das Themengebiet der Diskussion durchaus von Interesse war, so wagte er kaum, ein Wort dazu beizutragen, da einerseits er bisweilen das Gefühl hatte, dass Vorfahren sobald sie zu diesen zählten zu verklärten Halbgöttern wurden erhoben, gleich, wie tugendhaft sie letztlich tatsächlich hatten ihr Leben bestritten, dies jedoch kaum eine Ansicht war, welche er derzeit öffentlich zu bestreiten gedachte, gleichsam dies womöglich nur geprägt war durch seine eigene Herkunft und damit ohnehin nicht allgemein gültig, andererseits ihm doch bisweilen noch immer die Ehe- und Kinderlosigkeit eines Großteils des Senates als deutlichster Bruch gegen die mos maiorum ins Auge stach, welche sicherlich nicht geringe Auswirkungen langfristig würde nach sich ziehen, doch über welche er weiter in Hinblick auf den Gastgeber aus Höflichkeit gedachte zu schweigen, so dass ihm die Nennung seines Namens von der Seite her eben beinahe recht kam, ebenso wie zudem es wäre unhöflich gewesen, dies zu ignorieren.
    "Ganz recht, Senator Aurelius"
    , wandte er sich Aurelius Commodus zu, dessen Name während der Begrüßung zwar gefallen war, mit welchem Gracchus jedoch konnte nicht das Geringste verbinden, außer eben den nomen gentile mit der passenden Gens, was es jedoch kaum als besondere Leistung hervor zu heben galt.
    "Vor meiner Zeit in Rom ging ich des Öfteren mit meinem Vetter in Achaia zur Jagd und dies fand durchaus meine Pläsier, doch hier in der Hauptstadt finde ich kaum noch Gelegenheit, dem nachzukommen. Es ist dies bisweilen ein wenig deplorabel, da die Wälder um Athen etwas licht und dort vorwiegend nur Cervidae und Federwild zu finden sind, so dass der Reiz des römischen Schwarzwildes mir noch immer nachhängt. Sind dir die Jagdgründe um Rom bekannt?"

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    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Zitat

    Original von Manius Tiberius Durus
    "Ich will damit nicht sagen, dass Plebejer der Senatorenwürde unwürdig sind - vielmehr meinte ich mit 'Plebs' den Pöbel, der durch polemische Reden bis in den Senat gelangen konnte - ich erinnere mich an einige Volkstribune, die eine Beleidigung für das ehrwürdige Gremium der Senatoren darstellten.


    Ich meinte es dahingehend, dass bei Senatorensöhnen die Wahrscheinlichkeit sehr viel höher ist, dass sie eine vernünftige Erziehung genossen haben und wissen, wie man sich verhält und wovon man besser die Finger lässt. Leider ist es auch bei Patriziern so geworden, dass mancher nicht mehr weiß, was geboten ist und was nicht.


    In keinster Weise wollte ich damit jedenfalls Deine Würdigkeit mindern, Purgitius!"


    Da hätte es schon mehr bedurft, damit Macer sich tatsächlich hätte herabgewürdigt gesehen. Aber kritische Nachfragen waren schon noch nötig. "Aber war es nicht eben einer jener Volkstribune, der die schräferen gestezlichen Maßnahmen angeregt hat, aufgrund derer nun einige Herren gezwungen sind, sich an die Traditionen zu erinnern?" Macer hatte keineswegs vor, jegliche Pöbeleien irgendwelcher Volkstribune zu verteidigen. Aber der Abend wäre sicher langweilig geworden, wenn alle einer Meinung gewesen wären.

  • "Ja und nein. Meines Wissens nach sind diese Dinge schon immer im Aufgabenbereich des Censors gewesen...folglich denke ich, dass das Gesetz normalerweise nicht notwendig gewesen wäre. Andererseits hat es heutzutage sicherlich seine Notwendigkeit..."


    '...da der Kaiser ja nichts tut' fügte er in Gedanken an, enthielt sich jedoch - man konnte schließlich nie wissen, ob die kaiserlichen Agenten Spitzel unter seinen Sklaven oder den anwesenden Gästen hatte. Es wäre kein besonderes Zeichen von Dankbarkeit gewesen, seinem Gönner Untätigkeit zu unterstellen...


    "Ist eigentlich näheres über die Verletzung des Praefectus Urbi bekannt? Ich hörte, er liege noch mit starkem Wundfieber darnieder."

  • Während wir immer noch bei der gustatio waren, lauschte ich den Gesprächen um mich herum mit Interesse. Neben mir sprach man von der Jagd, einem Ereignis, dass ich einst mit Aristides geplant hatte, als jener noch nicht in den Krieg gezogen war, weit vor meinem Tribunat in Germanien. Ich hoffte, dass sich die Gelegenheit bieten würde, wenn er erst einmal wieder daheim war und sie hier wieder eingelebt hatte.


    Indes sich Macer, Hungaricus und Durus sich über Senatsangelegenheiten und Politik unterhielten. Einzig Decimus Meridius schien ebenso schweigsam wie ich selbst. Die Damen des Hauses hatten ebenfalls nichts mehr zu tuscheln, wie es schien. Ich ließ mir noch ein Stück Siebenschläfer kredenzen, da der Hauptgang noch auf sich warten ließ, und behielt vorerst den Status eines aufmerksamen Zuhörers bei.

  • Der Maiordomus entschloss sich inzwischen, dass die hohen Herren genug von der Vorspeise hatten. Daher schickte er Sklaven los, die langsam die Vorspeisenplatten abtrugen und anschließend den nächsten Gang servierten.


    Es wurden große Teller hereingetragen, auf denen man Stopfleber, Lukanische Würste, aber auch Hasenschulter servierte. Zusätzlich wurde außerdem eine Schüssel mit Garum auf den Tisch gestellt - zum Nachwürzen, falls gewünscht.


    Durus bediente sich sofort an der sorgfältig zurechtgeschnittenen Hasenschulter.

  • Das Gespräch am Tisch hatte sich in die Richtung begeben, welche Meridius nicht unbedingt behagte. Sicher war er Aedil gewesen und hatte als Statthalter von Germanien, sowie als Senator die Problematiken der römischen Welt zur Gänze kennen gelernt, im Grunde war er jedoch Zeit seines Lebens immer Soldat gewesen und auch geblieben. Hin und wieder blickte er zu den Wortführern, widmete sich aber ansonsten dem Essen. Auch ließ er es nicht aus, die anderen Gäste im Raum zu beobachten, freilich nicht aufdringlich, vielmehr eher beiläufig, gerade so wie es noch ziemlich war. Eine blonde Priesterin schien es ihm - so musste er sich zugestehen - angetan zu haben, denn er ertappte sich dabei, wie er sein Augenmerk eher in diese Richtung lenkte und versuchte mitzubekommen, worüber die Damen sprachen.


    Als der nächste Gang serviert wurde, ließ er sich von der Hasenschulter servieren und beschloss, dem Gespräch eine andere Wendung zu geben.


    "Gibt es eigentlich neue Informationen aus dem Osten?"


    fragte er in Richtung Macer und tat so, als wäre der Satz beiläufig gefallen.

  • Macer war sich nicht ganz sicher, ob es seine Nachfragen oder die Schweigsamkeit der anderen Gäste gewesen war, die den Gastgeber zu seinem Themenwechsel veranlasst hatten. Ersteres hätte ihn gewundert, denn es lag nicht in seiner Absicht, dass Thema mit seinen Kommentaren zu beenden. Zweiteres schien naheligender, denn die Frage richtete sich wohl wieder an alle am Tisch. Macer konnte zu ihrer Beantwortung indes nichts beisteuern, denn wenn er etwas wusste, dann aus der Acta Diurna, und die hatte zweifellos jeder Teilnehmer des Gastmahls selber schon gelesen.


    Meridius' Frage war dann etwas direkter an ihn gerichtet. Auch wenn er dazu auch nicht mehr sagen konnte, antwortete er trotzdem in auch eher beiläufigen Tonfall. "Über die offiziellen Meldung hinaus eigentlich nicht. Tribun Terentius schrieb mir zwar nach der Landung, aber das ist nun ja schon längst überholt. Zu den letzten Schlachtenberichten und Verlustmeldungen sind mir auch keine weiteren Details bekannt."

  • Zitat

    Original von Manius Tiberius Durus
    "Ist eigentlich näheres über die Verletzung des Praefectus Urbi bekannt? Ich hörte, er liege noch mit starkem Wundfieber darnieder."


    Es würde mich gar wundern, wenn er diese Verletzung überleben würde. sprach Hungi eher beiläufig, als er mit Freude den nächsten Gang auftischen sah. Und wieder ließ er sich von allem ein wenig geben, nur das Garum, das hatte sein Sklave nicht auf den Speisen geträufelt, denn Hungi hasste nichts mehr als Essen, das in Garum förmlich ersoff.


    Angeblich wars ja ein Stich in die Bauchgegend, habe ich zumindest gehört. Wenn das wahr ist, müsste Victor schon sagenhaft gute Verbindungen zu allen Heilgöttern haben... oder noch bessere Verbindungen zu grandiosen Ärzten. Wenn Victor überlebt, überschütte ich den Arzt mit Geschenken, damit er in meine Dienste wechselt.

  • Durus setzte ein Lächeln auf, als sein Patron die Umstände, in denen sich Victor befand, kommentierte - dies war ganz seine Art! Er selbst hatte keine Ahnung von Medizin, aber glaubte gehört zu haben, dass der Magen eine Säure enthielt, was bei einer Bauchwunde sicher keine angenehme Vorstellung war...


    "Wisst ihr, ob die Consuln sich an den Kaiser gewandt haben, um für einen Ersatz zu sorgen...oder wohl besser einen Nachfolger..."

  • "Nun, wir haben im Senat ja darüber gesprochen", warf Macer nun auch bei dieser Diskussion ein. "Allerdings haben die Consuln bisher nicht über den Fortgang informiert, so dass ich dazu auch nichts weiteres weiß." Macer ging allerdings davon aus, dass irgendetwas schon im Stillen geregelt wurde oder noch geregelt werden würde und griff bei den Würsten zu.

  • Durus nahm sich ein weiteres Stück Hase und biss herzhaft hinein. Kaum hatte er das Stück sorgsam heruntergekaut und sich dabei über die leckere Soße gefreut hatte, schaltete er sich wieder ins Gespräch mit ein.


    "Und weiß einer von euch, was die Prätorianer herausgefunden haben? Hängt es mit der bedauernswerten Ermordung des Prudentius in Zusammenhang oder war es wirklich nur ein wütender Bauer?"


    Seine Informanten zur Zeit waren wirklich etwas dürftig, daher hatte der Tiberier das Bedürfnis, sich bei den anderen auf den neuesten Stand zu bringen...


    Sim-Off:

    Ich vergaß in meiner Zerstreutheit ganz, ein WiSim-Angebot zu erstellen - jetzt isses da :)

  • Hungi probierte von allen Speisen auf seinem Teller und sah dann etwas enttäuscht, weil er sich angesichts der sicher noch kommenden Gänge zurückhalten musste. Dann würde er jetzt wohl dem Wein zusprechen, groß überreden musste man ihn freilich nicht.


    Die Prätorianer? Wenn die nur halb so verschwiegen sind wie noch zu meiner Zeit, dann dürfte keiner unter uns mehr wissen als in den offiziellen Berichten steht. sprach er nicht ohne einem süffisanten Grinser, der jedoch bald vom Becher verdeckt wurde.

  • Durus hasste die Geheimnistuerei der Prätorianer - bei einem Mordfall konnte es wohl kaum schaden, wenn man etwas mehr von den Ermittlungserfolgen preisgab. Naja, vielleicht bedeuteten keine Nachrichten einfach, dass sie im Dunkeln tappten, was kein Wunder bei diesen dunklen Uniformen war, mit denen die Leibwache des Kaisers in letzter Zeit immer auftrat.


    "Wegen dem Consul brauche ich wohl kaum noch zu fragen. Wahrscheinlich war es eine Verrückte..."


    fügte der Tiberier kopfschüttelnd an. Irgendwie waren heute alle nicht so recht gesprächig, wie er feststellte...

  • Sehr gut möglich. antwortete Hungi, während er seinen Wein im Becher ein wenig schwenkte. In Rom rennen so viele Verrückte herum, es war ohnehin illusorisch zu glauben, daß man dem Mörder von Commodus fassen könnte. Oder es war ein Auftragsmörder, dann ist der Fall umso interessanter, aber noch undenkbarer, den Mörder zu fassen. Es sei denn natürlich, daß sich ein Beteiligter in Zukunft ziemlich dämlich anstellt, auch das ist möglich. Hungi hörte mit dem Schwenken auf und grinste ein wenig. Es gibt da so viele Fragezeichen, daß man nur einen natürlichen Tod ausschließen kann. versuchte er ein wenig makaber zu witzeln.

  • "Man könnte fast glauben, dass eine Verschwörung hinter all dem steckt. Vielleicht will jemand dem Kaiser einen bösen Empfang bereiten?


    Sind bereits weitere Kandidaturen für den Cursus Honorum bekannt? Vor allem für das Consulat?"


    fragte er in die Runde. Vielleicht kandidierte ja sogar jemand der ehrenwerten Herren hier?

  • Bei den ersten Sätzen horchte Macer auf und schluckte einen Bissen schnell hinunter, um antworten zu können. "Einen bösen Empfang? Da ginge der Täter aber recht eilig zu Werke. Der Kaiser ist ja noch nicht so lange fort und Parthia wird sich auch nicht im Handstreich erobern lassen. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass er sich nun auf Jahre im Osten einrichten möchte, aber eine Rückkehr in Kürze schließe ich ebenfalls aus."

  • Meridius teilte die Einschätzung Macers nicht, hatten die römischen Legionen in der Vergangenheit gegen die Parther nie sonderlich gut ausgesehen. Letzten Endes hing die Dauer des Feldzuges auch eher von den Fähigkeiten der parthischen Generäle ab. Entschieden sie sich für die richtige Strategie, würden die Legionen für Jahre gebunden sein. Davon war er felsenfest überzeugt. In der angespannten Situation, in welcher sich Rom jedoch zur Zeit befand, äusserte er sich diesbezüglich nicht, schon gar nicht bei diesem Mal. Er verfolgte das Gespräch daher weiterhin eher schweigend und die Speisen zu sich nehmend.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Bei den ersten Sätzen horchte Macer auf und schluckte einen Bissen schnell hinunter, um antworten zu können. "Einen bösen Empfang? Da ginge der Täter aber recht eilig zu Werke. Der Kaiser ist ja noch nicht so lange fort und Parthia wird sich auch nicht im Handstreich erobern lassen. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass er sich nun auf Jahre im Osten einrichten möchte, aber eine Rückkehr in Kürze schließe ich ebenfalls aus."


    Durus bediente sich gerade an einer Wurst, als Macer ihn berichtigte. Vermutlich hatte er recht, obwohl der Tiberier nicht wirklich viel über das Partherreich wusste...nur dass sich eben schon manche ihre Zähne daran ausgebissen hatten.


    "Nunja, wer weiß? Wenn es hier gefährlich wird, könnte der Kaiser seinen Feldzug auch abbrechen..."


    Wobei er allerdings keine Ahnung hatte, wer sich für mächtig genug hielt, die Zügel Roms in die Hand zu nehmen...vielleicht Vinicius Lucianus? Der hatte zwar die Truppen, aber wohl kaum die Energie dazu...

  • Ein Stück der Stopfleber, getränkt in reichlich Garum, rutschte Gracchus' Kehle hinab, so dass diese alsbald wieder frei für Worte war, und er sich wieder in das Tischgespräch, welches eine überaus merkwürdige Richtung hatte genommen, einklinkte.
    "Denkst du nicht, dass eine Verschwörung ein wenig weit hergeholt ist, Tiberius? Prudentius Commodus war sicherlich kein unumstrittener Mensch, zudem fand er seinen Tod kurz vor dem Ende der Amtszeit. Weshalb sollte jemand sich die Mühe machen, einen Consul zu beseitigen, welcher ohnehin kurz darauf sein Amt nieder gelegt hätte? Welchen Sinn würde dies machen? Auch der Praefectus Urbi Octavius mag den Zorn einzelner auf sich gezogen haben durch die letzte Welle seiner Edikte. Zudem, ein Mann, welcher tagtäglich gewichtige Entscheidungen zu treffen hat, wird niemals nur Freunde haben, und manchem sind diese Entscheidungen möglicherweise einen Mord wert, wenn auch vielleicht nur im Affekt. Doch zwei Attentate in Rom gereichen sicherlich kaum dazu, den Imperator einen Feldzug abbrechen zu lassen, er hat immerhin noch genügend Männer, auf welche er sich verlassen kann."
    Zumindest ging Gracchus von solcherlei aus, waren die letzten politischen Unruhen in der Stadt und deren Umland - sah man vom Agieren einzelner, geistig Verwirrter einmal ab - doch bereits eine kleine Ewigkeit her und der einzige Anschlag auf den Imperator selbst, dessen Gracchus sich erinnerte - obgleich nicht wollte erinnern - kam aus seiner eigenen Gens und war Affekt eines mehr als nur geistig verwirrten, minderbemittelten Subjektes, welches nicht einmal den Hauch einer Erinnerung wert war.

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  • Macer hatte ebenfalls den Eindruck, dass eine Verschwörgung ein wenig zu weit hergeholt sei. "Man darf nicht vergessen, dass Prudentius Commodus kurz vor Ende seiner Amtszeit angegriffen wurde. Ein sehr seltsames Vorgehen, falls es tatsächlich darum ginge, einen Amtsträger zu beseitigen und Unruhe zu stiften. Kurze zeit später wäre er ohnehin aus dem Amt geschieden und durch einen neu gewählten Consul ersetzt worden. Beim Praefectus Urbi liegt dagegen in der Tat der Verdacht näher, dass es um eine gezielte Destabilisierung ginge." Diese Vermutung konnte und wollte Macer auch nicht so einfach von der Hand weisen.

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