• Potitus grinste. Dieses Augurenamt war auch ein Titel ohne Mittel, selbst wenn sich einige scheinbar ganz schön etwas darauf einbildeten! "Hm, kann sein...um was ging's da denn nochmal?" fragte er dann und verdrehte die Augen, scheinbar erinnerte er sich tatsächlich nicht!

  • Wahrscheinlich hatte Imperiosus es angesprochen wie er es zu gesagt hatte. Und es war einfach zwischen den viel Dingen untergegangen.


    „Nun mein Klient Marcus Aemilius Classicus wurde als Optio bei der Classis entlassen und wollte Centurio bei den Vigil werden.“


    Erklärte er noch mal. Obwohl das sicher noch mal als kleines Boot aufgetaucht wäre auch ohne das er es noch mal ansprach.


    Er rutschte auf seiner Kliene wieder nach unten und Fischte nach einer der Früchte auf dem Tisch. Schließlich war er hier un eine Bisschen zu entspannen. Gut aber das er sich jetzt noch mal für den Kleinten in die Bresche geworfen hatte lag nun mal in der Natur des Klientenverhältnis.



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    TUTOR - IULIA CORONA
    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

  • Potitus stutzte. Das Gespräch wurde wirklich etwas trocken mit den ganzen Anliegen! Schnell nahm er noch einen Schluck Wein. "Hm, ich erinnere mich nicht so genau...aber das ist Sache der Vigiles und des Praefectus Vigilum. Aber ich kann natürlich eine Empfehlung aussprechen, wenn du möchtest..." Dass damit auch ein Gegengefallen fällig wurde, war Centho hoffentlich klar! "Gibt's sonst noch irgendwelche Bitten oder können wir zum angenehmen Teil übergehen?" fragte er dann und brach in Lachen aus, in das alle am Tisch einstimmten. "HAHAHAHAHA!!"

  • Potitus griff noch einmal nach dem Fleisch und gab dann das Zeichen, den nächsten Gang aufzutragen. "Centho, hast du eigentlich die Spiele von diesem Aurelius gesehen? Und wie sieht's eigentlich bei dir aus? Dürfen wir uns auf Spiele freuen?" fragte er dann, nachdem das Gelächter das Gespräch ein bisschen unterbrochen hatte.

  • Ad
    Potitius Vescularius Salinator
    Casa Vescularia
    Roma
    Provincia Italia


    Salve Patronus,
    endlich schreibe ich dir nun aus Alexandria. Ich habe meinen Posten als Stationarius der hiesigen Mansio bezogen und mich gut eingearbeitet. Soweit läuft in dieser Provinz eigentlich alles in bester Ordnung. Wie du sicher bereits erfahren hast ist die Legio XXII erfolgreich aus dem Süden zurückgekehrt.


    Das einzige was hier zur Zeit nicht geregelt ist betrifft den Cursus Publicus. Der Praefectus Vehicolorum, ein Iunier mit dem Namen Lucius Iunius Merula ist unauffindbar. Trotz einiger Nachforschungen konnte ich keine Informationen über den Verbleib dieses Mannes bekommen. Selbs der Praefectus Aegyptus konnte mir nicht sagen was passiert ist. Natürlich werde ich auch den Cursus Publicus in Rom darüber informieren und einen Ersatz anfordern. Solltest du dabei meinen Namen ins Spiel bringen können wäre ich dir sehr dankbar dafür.


    Solltest du irgendwelche Aufgaben für mich haben, so richte deine Schreiben bitte einfach an die Casa Iulia in Alexandria.


    Zusammen mit diesem Schreiben habe ich dir eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ich hoffe dir sagt dieses kleine Geschenk zu.

    Sim-Off:

    WiSim


    Mögen die Götter ihre schützenden Hände über dich legen
    Vale bene
    Titus Iulius Flavus

  • Potitus kletterte aus seiner Sänfte. Die Ferien auf seinem Landgut hatten ihm gut getan! Zwar hatte er kein Pfund abgenommen, eher etwas dazubekommen, aber immerhin hatte er sich vom Stress der Hauptstadt erholt. Außerdem hatten die angenehmen Heilbäder ihm nicht geschadet, sodass er sich vital wie nie fühlte!


    Gemeinsam mit seiner Entourage aus Klienten, Sklaven und Günstlingen betrat er die Casa Vescularia und überlegte dabei, ob er nicht das Nachbargrundstück annektieren und das Haus ein bisschen vergrößern sollte!


  • Potitus Vescularius Salinator
    Roma
    Italia


    Die Curia der Stadt Mantua grüßt Dich ehrenwerter Senator,


    es freut uns Dich mit diesem Schreiben zu den anstehenden Festlichkeiten der Stadt Mantua einladen zu dürfen, welche am ID OCT DCCCLXI A.U.C. (15.10.2011/108 n.Chr.) zu Ehren der Götter und der Freude des Lebens für drei volle Tage zu Mantua stattfinden werden.


    Neben dem üblichen Marktgeschehen wird es auch Wettkämpfe und Schauspielkunst zu betrachten geben. Die Feierlichkeiten beginnen mit einem Anfangsritual und einem Dankesopfer in den Morgenstunden des ersten Festtages.


    Die Curia würde sich sehr freuen Dich zu diesen Feierlichkeiten Willkommen heißen zu dürfen und erbittet um eine kurze Rückmeldung, ob mit Deinem Erscheinen zu rechnen ist.


    Vale bene
    im Auftrag der Curia


    Marcus Artorius Celer


    Sim-Off:

    Datum korrigiert

  • [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…ysepunkt/k-Unbenannt2.png]
    Codrus


    Codrus der mal wieder das Taxi für die kleinen Holztafeln spielen musste kannte diesen Weg zur protz-Villa des Stadpräfekten schon längst. Weswegen er jetzt eine Abkürzung kannte wo man bei Gauklern vorbeikam. Auf dem Rückweg würde er dort mal vor bei sehen. Aber erst musste er die Tabula abgeben.





    An
    Potitus Vescularius Salinator


    Salve Präfektus,
    Ich schreibe dir da wir länger nichts von einander hörten und auch langen nicht einander Gäste waren. Ich würde dich gern mal wieder einladen. Bitte schicke mir eine Nachricht wenn es dir passt ich würde dann etwas vorbereiten lassen.


    L. Iulius Centho




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Ein Bote gab folgende Nachricht ab:


    Praefectus Urbi
    Potitus Vescularius Salinator
    Casa Vescularia
    Roma - Italia



    ~ Einladung ~


    Zum Anlass der Eheschließung von


    Appius Terentius Cyprianus


    und


    Decima Seiana


    laden wir dich mit Begleitung herzlich ein, am ANTE DIEM VIII ID OCT DCCCLXI A.U.C. (8.10.2011/108 n.Chr.) den Hochzeitsfeierlichkeiten in der Casa Decima Mercator in Rom beizuwohnen.


    Appius Terentius Cyprianus & Decima Seiana

  • Lucius kam mit seiner Sänfte und seinen Verwandten vor dem Stadthaus des Präfekten an. Die Sklaven hatten geächzt als die Sänfte mit den drei Iulia angehoben hatten aber zu achte war es dann doch durchaus zu machen. Als die Sänfte hielt stieg Lucius als erstes aus und auch wenn er sich auf seinen Stock stützte begutachtet er seine beiden Verwandten. Er Wollte das heute ganz besonders gut und Prunkvoll aussahen. Seinen Cousin hatte er ohne zu fragen in eine seiner Blauen Tuniken mit Goldrand gesteckt und ihn von den Sklaven in die Sandfarbene Toga wickeln lassen die am Rand ein Blaues zick zack Muster hatte. Marcus Proxiums hatte eine als alt eingesessener Decurio eine entsprechend prunkvollen Garderobe. Trotzdem musterte Lucius die Beiden noch mal nach dem Aussteigen. Gestern Abend hatten sie sich besprochen und er hatte ihnen noch den einen oder Anderen Tip gegeben. Schließlich war der Präfekt der wichtigste Mann nach dem ersten Bürger also quasi gleich zweiter Bürger. Als er alles noch ein mal kontrolliert hatte machte er sich auf seinen Stock aber diesmal deutlich kraftvoller auf zum Morgenempfang ins Innere der Villa.


    Drinnen mussten sie erwartungsgemäß warten aber das war hier nun mal so und Lucius störte sich nicht daran. Seine Verwandten standen hinter ihm da er hier in dem Haus schon ein weinig bekannter war.

  • Potitus ließ die drei Iulier gleich zu sich vor, nachdem er die wichtigsten Senatoren abgearbeitet hatte. Er begrüßte sie mit einem breiten Grinsen. "Centho, lange nicht gesehen! Du siehst...ein bisschen lädiert aus!" Seine Stimme zeigte, dass dies nicht als Kritik gemeint war. "Sicherlich sind das deine beiden Schützlinge, die auch gern einen Purpurstreifen auf der Tunica wollen, oder?" Salinator musterte die beiden neugierig.

  • Sänfte 'fahren'. Als Kind hatte Dives es geliebt, sich herumtragen zu lassen, sei es auf dem Arm oder im Spiel mit anderen Kindern, wenn sie einfach ein Brett zur Sänfte erklärten. Aber mittlerweile war Dives gereift - er war 19 und würde nach dem Ende seiner Quaestur 20 werden! Damit hatten sich verschiedene Ansichten in seinem Leben grundlegend, manche auch nur geringfügig, geändert. Sich in Sänften durch die Gegend kutschieren zu lassen, gehörte aber mit Sicherheit zu den Dingen, die er jetzt nicht mehr mochte. Dennoch zeigte es natürlich eine gewisse Wichtigkeit und war wohl schon irgendwie angebracht, weshalb Dives sich natürlich nicht verweigerte.


    Doch das war nicht die einzige Sache, die ihn beschäftigte. So hatte es ihn eine mächtige Portion an Überwindung gekostet, gestern überhaupt wieder mit dem Ziel nach Roma zu reisen, heute hier zu stehen. - Und in blau! Grün! Grün war seine Lieblingsfarbe, die er zu vielen Anlässen in unterschiedlichen Kombinationen zu tragen pflegte. Andererseits hatte sein Cousin natürlich durchaus recht, das diese Farbwahl angebracht war: Als Quaestor der Hafenstadt in den Farben von Wasser und Sand zu kommen, hatte natürlich auch etwas. Der Goldrand der Tunika veredelte die Kombination und die als Zacken auf dem Rand der Toga befindlichen Wellen... Drum kam Dives durchaus passend gekleidet, wenngleich mit flauem Gefühl im Magen zusammen mit seinen Verwandten - und auch seinem Sklaven Antinoos - vor der Casa Vescularia an. Der Sklave war natürlich zu Fuß nebenher gegangen und nicht in der Sänfte gereist.


    Im Innern der Casa angelangt, hätte sich Dives am liebsten hinter seinem Cousin versteckt. Die steigende Nervosität ließ sein Herz immer schneller pochen, er atmete ein paar Mal tief durch und versuchte so ruhiger zu werden, doch half das immer nur kurz. Dann kam der große Augenblick: Die Iulier waren an der Reihe und wie immer in solchen Situationen war Dives schlagartig die Ruhe selbst. Bis eben hatte er ja noch Optionen. Jetzt war die Entscheidung endgültig, sie standen vor dem Praefectus Urbi! Und in wenigen Augenblicken würde sich ja auch abzuzeichnen beginnen, was genau die Intention des Vesculariers bei dieser Vorladung war.


    Da er nicht angesprochen wurde, sagte Dives zunächst nichts. Centho, der in der Mitte der drei und links von Dives stand, würde sie wohl erst vorstellen. Dives' Sklave Antinoos stand in gewissem Abstand, sodass er schnell bei seinem Herrn sein könnte, aber nicht gleich ins Blickfeld fiel, wie man es von einem Sklaven eben erwarten durfte. Mit seinen großen blauen Augen betrachtete Dives, der jüngste der drei Iulier, den Praefectus Urbi mit einem ehrlich-unschuldigen, aber gleichzeitig neugierigen Blick, wie ihn Kinder so oft hatten. Ob Salinators Augen nicht vielleicht doch einen Hinweis darauf lieferten, ob das Kommende eher gut oder eher schlecht sein würde? Man würde sehen...

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Nun es dauerte erwartungsgemäß aber dann doch nicht solange wie er gedachte hatte bis sie dran kamen. Die Begrüßung war freundlich wie eh und je. Was sich natürlich auf Lucius Gesicht widerspiegelte. Den er fing das breite Grinsen auf und grinste zurück. „Ja sehr lange und zu lange noch dazu.“ Dann sah er zu seinem Stock herunter. „Ja das kann man sagen aber wenn du wieder einen Tribun bräuchtest würde es sicher noch gehen.“ Sagte er scherzend denn weder würde er einen Tribun brauchen noch würde er ihn dafür einsetzten. „Aber Spaß bei Seite. Es geht mir schon wieder besser.“ Dann sah er hinter oder eher neben sich. „Ja das sind sie. Mein Cousin Marcus Dives der Quaestor in Ostia ist und mein Verwandter Marcus Proxiums der seit Jahren schon die Geschicke Misenums lenkt.“

  • Bei Centho's Worten nickte Proximus begrüßend zum PU. Salve Praefectus sagte er in angemessenem nicht allzu lauten Ton.


    Noch war die Zeit nicht gekommen den Sklaven das Gastgeschenk aus Misenum bringen zu lassen. Proximus hoffte das Centho dies im Laufe des Gespräches einbringen würde und dass der PU nicht selbst eine Wagenladung guten "Miseners" im Keller hatte.

    ir-civis.png Iulia2.png

    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • Unschlüssig war Dives gewesen. Natürlich war Centho das Treffen mit dem Vescularier ein paar Mal zusammen mit ihm durchgegangen, doch jetzt hier vor ihm zu stehen, das war dann alles doch nochmal etwas anders. So verpasste er eine Begrüßung des Praefectus Urbi gleich zum Zeitpunkt, als Centho ihn vorstellte. Aber das könnte man ihm hoffentlich auch als höfliche Geste auslegen, seinen Cousin nicht zu unterbrechen. Zum Glück hatte dieser ja auch gleich weitergesprochen und nicht erst gewartet. So würde es vielleicht gar nicht mal aufgefallen sein.


    "Salve Praefectus!", grüßte dann auch Dives gleich nach seinem misenischen Verwandten. So sehr er auch gehofft hatte, etwas aus Augen oder dem Gesicht allgemein zu lesen, hatte er dennoch nichts erkennen können. Folglich war er immernoch im Unklaren darüber, wie es hier nun weitergehen würde. Der Zahlenfreund in ihm hätte wohl gesprochen, dass er nicht wüsste ob das Vorzeichen dieser Vorladung positiv oder negativ wäre. Vergleichbar mit der Null als einzige 'neutrale' Zahl zwischen den unendlich vielen positiven und unendlich vielen negativen Zahlen, stand auch für Dives fest, dass es höchst unwahrscheinlich sein würde, dass genau dieser neutrale Fall hier eintreffen würde und Salinator auf einem neutralen Standpunkt stehen würde.


    Wie auch Proximus mit seinem Geschenk abwartete, so wusste auch Dives, dass der Zeitpunkt der Schenkung ein anderer sein müsste. Drum hatte Dives seinen Sklaven Antinoos schließlich auch beauftragt eben nicht fern ab zu stehen, aber dennoch möglichst unauffällig, wie es sich für einen Sklaven eben schickte. Aber auch falls ein Auge auf ihn fiel, so ließe sich die Gabe nicht gleich erkennen, da sie für den Transport und zum Schutz vor neugierigen Blicken in ein großes Tuch eingepackt war...

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Potitus nickte. Einen Tribun wie Centho konnte man wirklich brauchen, aber der Senator war dafür inzwischen wohl ein bisschen...überqualifiziert! Bevor es allerdings an das Geschacher gehen würde, war noch eines zu klären: "Naja, wie gesagt. Warum seid ihr nicht gleich zu mir gekommen? Ich dachte, wir sind Freunde?" Für Salinator war es tatsächlich ein wenig verletzend, dass der Iulier ihn nicht direkt persönlich gebeten hatte, obwohl er doch bekanntermaßen die rechte Hand des Kaisers war!

  • Mach der Nachricht die er bekommen hatte, hatte Lucius durchaus mit dieser Frage gerechnet. Aber er hatte einen Grund zu der Annahme dass sein Name hier im Hause nicht mehr so geläufig war wie er es einst war. „Nun Präfekt ich war mir dessen nicht mehr so sicher. Ich hatte bevor ich die Nachricht an den Kaiser schrieb, einen Sklaven geschickt der Dir eine Einladung in Mein Haus abgab. Aber leider keine Nachricht von Dir erhalten. Ich war fast ein Jahr Krankt und wusste nicht ob meine Gastfreundschaft hier noch erwünscht sei. Sicher hätte sich das Ganze bei einer Gastlichkeit bei Mir besser besprechen lassen.“ Er Zuckt kurz mit den Schultern. Das ein Sklave die Nachricht einfach nicht übergeben hatte weil ihm der Name Iulius Centho nicht mehr geläufig war. Diese Möglichkeit bestand ja auch aber das war für den Iulius Spekulation. Und die anderen Argumente wogen da für ihn schwerer. Wenn man ein Mal weg aus der Gesellschaft war, war es schwer wieder rein zu kommen. „Darum bin Ich umso mehr erfreut zu hören dass Du mich nicht vergessen hast. Und spreche dir die Einladung noch einmal aus.“ Sicher würde er seinen Sekretär sofort rufen und befragen aber er hatte in der Hinsicht nichts zu fürchten. Wenn der Sklave wahrheitsgemäß antwortet.

    Sim-Off:

    Der Tag Unterschied war für mich Sim-On eine Woche. Zum Glück ist Zeit hier ja relativ. :)

  • Potitus legte den Kopf schief. Die Einladung war ihm scheinbar irgendwie entgangen! Aber naja, damit war zumindest klar, dass er Centho als treuen Gefolgsmann nicht verloren hatte! "Ich komm' gern vorbei! Wann?" fragte er deshalb.

  • Lucius war durchaus positiv überrascht über den durchaus schnellen Vorstoß Salinators seiner Einladung zu folgen. Er lächelte freudig denn den Präfekten zu Gast zu haben war ihn immer angenehme. Auch wenn das sicher viele anders sehen würden, da der Mann den meisten als zu Vulgär galt. Was Lucius nicht sonderlich störte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht machte er eine einladende Geste. „Wenn es dir recht ist morgen zur Cena. Ich werde alles organisieren.“


    Ob Salinator das hier zu besprechende nun verschieben mochte wusste er nicht. Aber Proxiums würde sicher so schnell als Möglich nach Misenum zurück kehren wollen. Entweder um dort seine Angelegenheiten zu regeln weil er für den Senat kandidieren wollte oder um dort weiter seinen Amtsgeschäften nach zu gehen. Natürlich würde er bleiben wenn Salinator das ganze beim Essen weiter besprechen wollte.

  • Proximus verfolgte aufmerksam das Gespräch der Beiden.


    Unauffällig gab er dem Sklaven der auffällig unauffällig abseits der Situation stand, ein Zeichen. Dieser wusste, dass er jederzeit bei einem Wink von Proximus das Gastgeschenk in der edlen Amphore überbringen würde.


    Proximus würde aber den besten Punkt abwarten, oder das Geschenk bei dem Besuch des Präfecten in der Casa der Iulier überreichen.

    ir-civis.png Iulia2.png

    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

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