Taberna Zum alten Optio

  • Während die beiden Männer sich unterhielten wurden die Worte immer deutlicher und direkter. Valentina hatte noch nie bei so einem Gespräch zugehört. Nicht einmal Valerian hatte in ihrer Gegenwart je so gespeochen. Es war ihr fast etwas unangenehm weil sie dachte sie wäre hier fehl am Platz und überlegte ob sie wohl lieber aufstehen sollte und den beiden Männer nicht länger mit ihrer Gegenwart belästigen. Aber dann müsste sie auch aus Lupus Nähe weichen und das wollte Valentina nicht. Deswegen senkte sie einfach nur den Blick und tat so als würde sie einfach nicht hören, was da gesprochen wurde.


    Erst als die die Berührung von Lupus an ihrer Hand spürte, wurde auch Valentina ganz verlegen und ihre sonst eher blasseren Wangen bekamen eine rötliche Färbung. Wie sehr sie diesen Mann doch liebte und wie gerne sie das auch in aller Öffentlichkeit zeigen würde. Aber das durften sie noch nicht. Sie musste sich noch gedulden. Auf die Frage ob die Verabredung noch galt nickte Valentina und hob dann den Kopf. Sie sah Lupus direkt an und lächelte leicht. "Natürlich und wegen dem Essen lasse ich mich gerne überraschen. Die heimische Kost hier würde ich sehr gerne versuchen. Schließlich bin ich doch nur römisches Essen gewöhnt."

  • Mit gemischten Gefühlen hörte Primus den beiden Männern zu under machte sich ein wenig Sorgen um seinen Cousain. Die meisten dieser Strolche waren Ex-Legionäre oder es gewohnt in Mord und Totschlag zu leben.
    Sie zu bekämpfen war etwas anderes als wütende Barbaren abzuwehren. List und Tücke hatten hier die Oberhand.
    Auch Tullias Blick drückte Sorge aus.
    Er unterhielt sich kurz mit ihr und bekam dann mit daß sich die beiden, Lupus und Valentina zum Abendessen verabredeten.
    Da schien etwas sehr ernst zu werden und er nahm Tullia´s Hände in die seinen.
    Da waren sie also, seine Lieben,..der Gedanke, daß er die Legio bald verlassen würde verlor langsam seinen Schrecken.

  • Lupus zog verzweifelt die Augenbrauen hoch.
    Einheimische Kost?...bei den Göttern Tante Thula würde ihn mit einem üblen Fluch belegen.Er lehnte sich ein wenig zurück sah in Primus´Gesicht und dann in Tullia´s. Beide zuckten nur amüsiert die Schultern und wandten sich dann Iustus zu.
    Ähem,...ja Valentina,...einheimische Kost,...also weißt du,...ich finde die wird ihrem Ruf kaum gerecht...ich hatte also,...ich dachte,...
    Hilflos kratzte er sich am Kinn.
    Naja,..ich dachte wir lassen uns von Tante Thula überraschen,...sie werkelt schon den ganzen Tag an unserem ...Mahl...
    Thula war förmlich aufgeblüht als Lupus sie um Rat fragte und hatte ihm die leckersten Gerichte genannt, an deren Gedanken ihm wieder das Wasser im Munde zusammenlief.
    Andererseits gebot es die Form, jemanden einzuladen,...schließlich waren sie offiziell nicht verlobt.
    Er wandte sich an Iustus.
    Sag´Regionarius, hättest du nicht Lust heute Abend zu einem kleinen Abendessen in der Casa Terentia zu kommen?
    Ein Blick auf Primus und Tullia sagten ihm, daß diese mehr als einverstanden waren.

  • Lächelnd blickte Valentina Lupus an. Sie könnte den ganzen Abend hier sitzen bleiben und ihn einfach nur ansehen. In dem Wissen, dass er bei ihr bleiben könnte. Doch das konnte er nicht und so nickte sie nur scheu auf seinen Vorschlag. Valentina durfte die herzensgute Tante auch schon kennen lernen und in der Zeit hatte Valentina gelernt, dass es wohl kaum einen herzlicheren Menschen gab als Tullias Tante Thulla. Und wenn eine ein leckeres Essen kochen konnte, dann wohl sie.
    Wie schön dieser Abend wohl werden würde? Leider wurde Valentina wieder an die Realität erinnert als Lupus sich an Iustus wandte und ihn zu genau diesem Abend einlud. Es war nicht, dass die junge Frau etwas gegen Gäste hatte und schon gar nicht hatte es etwas persönliches. Valentina kannte keine Abneigung. Doch sie wäre so gerne mit ihrem Liebsten alleine gewesen.
    Sie drehte den Kopf etwas und blickte dann zu Tullia und Primus. Ihr Lächeln war ehrlich scheu und sie war froh, dass ihre Freundin jetzt bei ihr am Tisch saß.

  • Lupus wurde das Ganze jetzt ein wenig zu langweilig.
    Er stellte Blickkontakt zu Primus her und nickte diesem dann zu.
    Er wandte sich kurz dem Regionarius zu und meinte,
    Ich melde mich ab, Regionarius,...
    Er wollte noch ein wenig Zeit mit Valentina verbringen.
    Langsam erhob er sich und sagte,
    Wenn ihr uns beide entschuldigen würdet,...wir haben noch einiges vorzubereiten für heute Abend ...
    Sein Blick traf Valentina.
    Am liebsten würde er sie auf dem Weg zur Casa tragen,...aber wie sähe das denn aus?

  • Den Blick von Lupus richtig deutend, erhob sich auch Valentina. Sie verabschiedet sich von Tullia und ihrem Mann und folgte ihrem Geliebten nach draußen.

  • Zitat

    Original von Marcus Terentius Lupus
    Andererseits gebot es die Form, jemanden einzuladen,...schließlich waren sie offiziell nicht verlobt.
    Er wandte sich an Iustus.
    Sag´Regionarius, hättest du nicht Lust heute Abend zu einem kleinen Abendessen in der Casa Terentia zu kommen?
    Ein Blick auf Primus und Tullia sagten ihm, daß diese mehr als einverstanden waren.


    Ich hatte gerade den Mund voll als die Frage kam ob ich zum Abendessen zu den Terentiern kommen wolle. Als ich mein Essen heruntergeschluckt und mit ein wenig Wein nachgespült hatte meinte ich zu Lupus.


    Sicher, gerne doch warum eigentlich nicht.


    Kurz darauf meldete sich Lupus auch sogleich ab.


    Vale ihr Beiden...

  • Schon seit mehreren Tagen hatte Valentina jede freie Minute hier in der Taberna verbracht. Das war alles was ihr von ihrer geliebten Freundin geblieben war. Und Valentina hatte es sich zur Aufgabe gemacht all das aufrecht zu erhalten was Tullia wichtig gewesen war. Doch nicht nur den Tod ihrer Freundin musste Valentina bewältigen. Sie hatte auch ihren geliebten Lupus verloren. Deswegen war sie auch in letzter Zeit nicht mehr Zuhause gewesen. Sie schlief hier in der Taberna und hielt sich den ganzen Tag drinnen auf. Sie war mittlerweile ziemlich blaß geworden und sie aß nicht mehr besonders viel. Deswegen waren ihre sonst schon schlanken Finger noch dünner und ihre zierliche Gestalt fast kränklich dünn geworden. Und trotzdem ließ sie sich nicht aufhalten. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um die Taberna. Sie wollte hier alles richtig machen, wenn sie schon bei allem anderen versagt hatte. Immer wieder rannen ihr Tränen über die Wangen die sie schnell wegwischte. Sie bediente mit einer Leidenschaft wie keine andere der Kellnerinen und keine Arbeit war Valentina zu schade. Sie musste sich ablenken sonst fürchtete sie am Ende noch verrückt zu werden. So kam es auch, dass sie heute bediente. Es war noch früh am Abend und es gab noch einige freie Plätze. Später würde sich der Schankraum wieder füllen und Valentina hatte keine Zeit mehr an irgend etwas anderes zu denken.

  • Primus, den die Nachricht über Lupus´Tod gestern erreicht hatte betrat die Taberna um in Ruhe zu essen. Die Casa Terentia war nach Tullia´s Tod und dem Weggang von Nuno und Thula ein Ort der Trauer.
    Es gab soviel zu regeln.
    Instinktiv ging er an den Tisch der immer dem Gastwirt und seinen Freunden vorbehalten war.Er legte seinen Helm und seine Waffen neben sich auf die Bank und sah sich im Schankraum ein wenig um.
    Tullias Gesicht tauchte auf, lächelte ihm zu und als er seinen Augen nicht zu trauen glaubte sah er in ein anderes Gesicht.
    Ein wenig irritiert räusperte er sich und meinte,
    Ähem...ja,...Valentina nicht wahr?
    Wohl eher zu sich selbst,
    ...tja was,...ähem,...was kannst du mir denn empfehlen?...ich,...nun ich ...sterbe vor Hunger.
    Dabei lächelte er sie melancholisch an.

  • Fast schon beiläufig bemerkte Valentina einen weiteren Gast. Sie sah nicht wirklich hoch sondern ging zum Tresen auf dem die Speißekarten lagen und begab sich dann zu dem Tisch an den sich der Gast setzte. Traurige Erinnerungen wurden wach, denn dort saß sie so oft zusammen mit Tullia. So viel hatten sie dort besprochen und so viel gelacht. Doch nun war das alles vorbei. Eigentlich durfte dort niemand anderes sitzen als ihre Freundin. Doch Valentina hatte es noch nicht über sich gebracht den Tisch hinausbringen zu lassen.
    Als sie den Blick hob sah sie in das Gesicht von Tullias Mann. Teilweise war sie fast etwas erschrocken, denn mit ihm war auch Tullia wieder bei ihr. Doch Valentina versuchte sich nichts anmerken zu lassen und nickte freundlich auf seine Frage. "Ja, Valentina." Sie behielt die Karte in der Hand als er sie fragte was sie empfehlen konnte und rief eine der Kellnerinen an den Tisch. Valentina trug ihr auf in der Küche bescheid zu geben, dass sie einen besonderen Gast hatten. Die Kellnerin sah sie wissend an und ging in Richtung Küche davon. Valentina sah Primus an und versteckte ihre Traurigkeit hinter einem Lächeln. "Du bekommst etwas ganz besonderes."

  • Eigentlich war Valentina stets jemand gewesen der oft und gerne lächelte. Sie hatte nicht viel zu geben dafür schenkte sie jedem ein freundliches Lächeln. Doch dieses war in den letzten Tagen erloschen. Nur ihr Blick war weiterhin freundlich und sie versuchte die Trauer zu verbergen. Kurz sah sie sich um, doch in der Taberna war noch nicht so viel Betrieb, dass ihre übrigen Kellnerinen nicht damit fertig werden würden. Und für einen Freund war es schließlich immer gut Zeit zu haben. Auch wenn Valentina es noch nie so deutlich gesehen hatte. Doch Primus war der Mann ihrer besten Freundin. Und somit hatten sie zumindest eine wichtige Gemeinsamkeit. Valentina setzte sich also und atmete tief durch als ihr bewusst wurde, dass sie an der Stelle saß als damals Tullia ihr die Taberna übergab.

  • Primus bemerkte die Befangenheit in Valentina´s Verhalten. Jedoch wußte er sie nicht zu deuten,...war es ihr unangenehm mit ihm zu sprechen...stand sie noch unter dem Druck der letzten Ereignisse?
    Eine der Schanmädchen brachte eine kleine Ampore Falerner und einen Krug Wasser, welchen sie mit zwei Bechern aus blauem Glas vor den beiden absetzte. Linkisch machte sie eine leichte Verbeugung und schien sehr erleichtert als sie wieder abzog.
    Primus nahm seinen Becher in die Hand. Er hatte sie dereinst Tullia geschenkt,...sie waren aus dem Nachlass von Alienus gewesen.
    Tullia,...Alienus,...und jetzt auch noch Lupus...Mit geübter Hand mischte er den Falerner und schob Valentina zuerst den Becher hin.
    Dann hob er den seinen und meinte,
    In memoriam...lass uns die Toten ehren und das Leben darüber nicht vergessen!

  • Die Herkunft der Becher wusste Valentina nicht, sie hatte diese nur schon bewundert sie diese zum ersten mal gesehen hatte. Sie sah Primus zu wie er das Getränk mischte. Doch eigentlich war ihr Blick leer. Und als der Mann von Tullia das Glas auf die Toten erhob bis Valentina sich auf die Unterlippe. Sie nahm den Becher hoch, trank einen Schluck und setzte ihn dann wieder ab. Noch kurz sah sie Primus an, dann fing Valentina bitterlich an zu weinen. Sie versteckte ihr Gesicht in ihren Händen, doch ihr Körper bebte unter ihren Schluchtzern.

  • Primus war ein alter Krieger. Weinende Frauen und Kinder waren ihm nichts Neues. Jedoch diesmal berührte es ihn tief im Inneren als sich Valentina ihrem Schmerz ergab. Er stand auf und schob die bewegliche Wand vor die Nische um die Trauernde vor den Blicken der Neugierigen zu verbergen.
    Er setzte sich neben sie und legte ihr die Hand auf den Unterarm.
    Mehr wagte er nicht,...er kannte sie ja nur beiläufig als Freundin Tullias.
    Seine Stimme war dunkel und rauh als er nun meinte,
    ...Valentina,...wir alle müssen irgendwann gehen,...aber wenn wir es richtig gemacht haben,...bleiben wir in den Herzen unserer Familie und Freunde zurück.
    Das war es ja was so verdammt schmerzte,...er fragte sich insgeheim ob das der richtige Trost oder nur eine Platitüde gewesen war.

  • Die fürsorgliche Geste von Primus bekam Valentina im erten Moment gar nicht mit. So hatte sie sich ihrer Trauer ergeben. Erst als er sich neben sie setzte und seine starke Hand auf ihrem Arm spürte, kehrte Valentina in die Realtität zurück. Sie hörte die trösenden Worte, zog ein Tuch aus ihrem Gewand und wischte sich damit über die Augen um die Tränen zu trocknen. Anschließend blickte sie Primus an und versuchte ihre Traurigkeit hinter einem Lächeln zu verstecken. "Du hast recht. Und ich werde Lupus niemals vergessen." Genauso wie sie wusste, dass Primus Tullia nie vergessen würde. Valentina sah auf die Hand hinab und meinte dann etwas schüchtern. "Ich danke dir, dass du mir Gesellschaft leistest. Darf ich dich etwas fragen?" Sie sah auf und ihn frangend an. "Hast du etwas von meinem Bruder gehört? Sucht er nach mir? Ich war nämlich in letzter Zeit nicht Zuhause. Ich wollte nicht dorthin zurück."

  • Primus bemerkte wider Erwarten seinerseits ein seltsames Gefühl der Nähe als ihn Valentina ansah. War es die Schicksalsgemeinschaft der Trauernden die sie ihm näherbrachte?
    Ihre Frage beantwortete er mit dem Bemühen ihren Arm wieder loszulassen, was ihm nur schwerlich gelang. Ihre Wärme tat ihm gut.
    ...dein Bruder hat mich von Lupus´Tod informiert... Über Valentina hatte er nicht mit ihm gesprochen,...wohl auch, weil er sie kaum in Mogontiacum vermutet hätte.
    ...was hat dich daran gehindert dein heim wieder aufzusuchen?...warst du...
    Er war versucht böse zu sagen,...unterließ es jedoch in dem seltsam traurigen Gefühl seine Hand von ihrem Arm gelöst zu haben.

  • Nachdem Primus ihren Arm wieder losgelassen hatte empfand Valentina eine seltsame Leere. Ohne lange darüber nachzudenken lehnte sie sich zur Seite und gegen Primus starke Brust. Sie brauchte jetzt jemanden dem sie sich anvertrauen konnte und vor allem der ihren Schmerz verstand. Und in Primus Nähe fühlte sich Valentina seltsam wohl.
    "Meine Liebe zu Lupus wurde von meinem Bruder nicht gerne gesehen. Er hat sogar seine Frau vorgeschickt um mit mir zu reden ob ich mir mit Lupus sicher bin. Und nun seit ich weiß will ich nicht wieder zu ihnen zurück. Ich weiß es ist ungebührlich, doch sie können mich sicherlich nicht trösten."
    Nachdem sie das gesagt hatte lehnte Valentina ihren Kopf noch etwas mehr zur Seite, sodass sie ihn nun an Primus Schulter liegen hatte. "Dabei habe ich ihn wirklich so sehr geliebt. So wie er war, mit all seinen Ecken und kannten." Flüsterte Valentina leise.

  • Die ungewohnte Nähe eines fremden Menschen verursacht in Primus normalerweise ein Gefühl der Anspannung und er ist bestrebt möglichst viel Distanz zwischen sich und dem Anderen zu bringen.
    Bei Valentina war das offensichtlich etwas anderes...aus immer welchen gründen schien er ihre Nähe zu suchen und atmete den Duft ihrer Haare ein...
    Tullia,...wie ein Haufen Eis stob die Erinnerung durch seinen Kopf.
    Was würde Tullia sagen?
    Vor seinem geistigen Auge tauchte auch Lupus auf.
    Doch schien es die beiden nicht zu stören. Seinen gesamten Mut zusammen nehmend legte er seinen Arm um ihre Schulter.
    Dein Bruder ist ein besonnener und ehrenvoller Mann. In seinem und dem Bestreben seiner Frau lag sicher nur die Absicht deine Ehre und die deiner Familie zu wahren.
    Dieser Duft war so ganz anders als Tullias...
    Er besann sich und bemühte sich sie nicht allzusehr zu umarmen wie jede Faser seiner Körpers ihm inzwischen zurief.
    ...und was Lupus betraf,...nun er polarisierte sehr stark,...man mochtre ihn oder man verachtete ihn,...dazwischen gab es nichts.

  • Wie sie sich so an Primus schmiegte rann eine Träne ihre Wange hinunter. Valentina vermisste Lupus so sehr, dass sie sich hilfesuchend in Primus Arme begab. Und als dieser einen Arm um sie legte fühlte sie sich wohl und beschützt. Obwohl es nicht ihr geliebter Lupus war durchflutete Valentina ein sehr angenehmes Gefühl. "Deine Worte entsprechen der Wahrheit. Trotzdem hätte ich mir ein bisschen mehr Verständnis gewünscht. Ich habe Lupus nunmal geliebt. Wir..." Ihr versagte schon wieder die Stimme. "Wir wollten sogar heiraten." Sie hob ihre Hand etwas damit Primus den Ring an ihrem Finger sehen konnte. Diesen hatte Valentina seit dem Tag an dem sie ihn geschenkt bekommen hatte nicht mehr abgenommen. Und sie trug ihn auch heute noch.

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