Portae Castrae | ANMELDUNG UND POSTABGABE

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Frugi
    Frugi stand am Tor und kniff die Augen zusammen, da die Sonne ihn ein wenig blendete. Was ist das denn für einer dachte er als der Reiter sich dem Tor näherte. Gehört der zu uns?. Na der hat hat ja vielleicht die Ruhe weg.
    Ja wirklich, der stieg ab und wollte zum Castell. "Salve Kamerad, willst du denn nicht reinkommen um dich zu stärken und den Staub runter spülen?" Der verdutz dreinschauende Frugi, stand da mit den Tabulae und war ein wenig enttäuscht. Er hätte sich gerne mit ihm unterhalten und wie es so aussah, wollte der Fremde aber gleich wieder weg.


    Der Reiter lächelte breit. "Ich habe noch einen wichtigen Termin bei einer Dirne und einer Taberna. Ich werde ja nicht sofort abreisen. Ich komme später wieder und nehme die Post für das Praesidio mit. Könntest du sie bereitlegen?" Der Soldat nickte Frugi zu, bevor er sein Pferd am Zügel nahm, um sich umzuwenden. Er warf noch einen Blick zurück. "Vale," sagte der Mann und nickte noch einmal.

  • Ein eifriger und deutlich jüngerer Bote als beim letzten Besuch im Kastell gab folgende Tabula und einen Beutel mit Post ab:


    Meldung


    Es grüßt Optio Publius Servilius Cimber,


    ich teile mit, dass die Einheit aus dem Praesidio XXII wunschgemäß aufgebrochen ist, um die Angriffe zu untersuchen. Der Centurio Statorum Au. Tiberius Verus führt den Einsatz persönlich.

  • Nachdem die restliche Einheit ihr Leben hatte retten können, sind sie auf dem schnellsten Wege zur ihrem Stützpunkt Praesidio XXII zurückgekehrt. Geschlagen, gedemütigt und die Toten betrauernd.
    Sie brauchten nicht lange um die Lage zu erklären. Und wohl er der dümmste unter den Soldaten hatte begriffen, dass diese Freveltat nach Vergeltung verlangte. Da man aber aus den Erzählungen der Geflüchteten nicht richtig schlau wurde (es ist ja allgemein bekannt, das mal schnell aus 50 Mann einhundert wurde...), waren sich alle einig, dass Verstärkung dringen notwendig war. So hatte man beschlossen zwei Männer loszuschicken um die Legio und die Ala zu informieren. Nun stand also hier einer der beiden völlig abgehetzt vor dem Tor der Legionis II Germanicae.
    „Wir wurden angegriffen brüllte er schon weiten der Wache entgegen. Ich muss zum Praefectus.“

  • Persaeus redete gerade wie ein Irrer auf Pompus ein, als ein Reiter, besser gesagt ein Bote ihnen etwas entgegen brüllte. „Was ruft der? Seit doch mal still“, Frugi versuchte ihn zu verstehen. Was sagte der überfallen? Wo kam der denn her? Brachen die Germanen durch?
    „Wo kommst du denN her?“ Diese Frage konnte der Octavier nicht verkneifen? Der Bote konnte es ihm auf dem Weg zum Praefecten bestimmt sagen.

  • Eilig durchquerte Plautus die Stadt und erreichte nach einem steilen Anstieg das Tor des Legionslagers.


    "Salvete Milites, auch in der Regia haben wir die Alarmsignale der Legio mitbekommen. Ich bin Sergius Plautus, der Scriba Provincialis und komme im Auftrag des Legatus Augusti. Ich möchte den Praefectus Legionis oder seinen Stellvertreter sprechen, um zu erfahren, was diese Signale zu bedeuten haben. Bisher haben wir in der Regia ja leider noch keinen Bericht über die neueste militärische Lage erhalten."


    Sim-Off:

    Achtung Zeitverschiebung: eigentlich sind schon sechs Kohorten und die Ala ausgerückt und das ist auch schon von der Bevölkerung wahrgenommen worden, während der Stab noch über das Vorgehen diskutiert.

  • Sim-Off:

    Ah ja, nun, das ist vielleicht etwas ungünstig, aber tatsächlich haben wir einen Boten geschickt. In einem Nebensatz und nach Agentoracum, weil Vala abwesend war und wir einen Grund brauchten, dass er an der Stabssitzung nicht persönlich teilnimmt. naja, wir bekommen auch das hin.


    "Informationen kannst du in der principia bekommen!" meinte der Wachsoldat nicht eben freundlich. "Kann passieren!" die kleine Tür im Tor ging auf und der Schreiber wurde hineingelassen.
    "Du findest den Weg zur principia, ja?"

  • Plautus' Miene erhellte sich, als er durchgelassen wurde. Die erste Hürde war damit überwunden.


    "Ich danke Dir vielmals, Miles. Jau, immer geradeaus auf das große Gebäude zu und dann an die bronzene Porta mit den Säulen daneben, find ich schon".

  • Ein Bote kam und überbrachte einen Brief, der einige Zeit in den Alpen verschollen gewesen war. Von dort hatte er nun endlich seinen Weg nach Mogontiacum gefunden.



    Germania Superior
    Mogontiacum
    Legio II Germanica
    Praefectus Castrorum
    M. Iulius Licinus



    Salve Iulius Licinus,
    ich hoffe das mein Sohn bereits gut bei dir angekommen ist. Wie du sicher weist ist er noch sehr jung aber ich versichere dir in militärischen Dingen ist er eine echter Iulius.
    Nimm dich bitte seiner ein wenig an und sorge dafür das er heil nach Rom zurück kehren kann wenn das Jahr abgelaufen ist. Doch das wichtigste das ich dir schreiben will, ist schone ihn nicht.
    Er ist ein Rumtreiber ein Spieler und ein Trinker.
    Ich bat den Augustus um eine Stelle in Germanien weil er sich im Osten nur seines Lebens erfreut hätte. Sorge also dafür das er kein Faulpelz ist und nimm ihn hart ran.


    P.S Ich lasse mit diesem Brief eine kleine Amphore Falerner mitschicken.


    Vale L. Iulius Centho

  • Schnell geleitete Theopompus Alpina bis zum Tor der Castra um dann dem besorgt dreinblickendem Persaeus entgegen, der mit ihnen zu der Zelle eilte. Frugi atmete ebenfalls erleichtert auf als er die Kräuterfrau sah. Er drehte sich noch einmal um, „Theopompus wird hier draußen warten, falls du etwas brauchst.“
    Draußen meinte er zu den beiden, „ich besuche erst einmal die Thermen.“

  • Alpina stolperte hinter dem Soldaten her zur Porta der Castra. Es war ihr etwas unangenehm in die Castra zu gehen. Irgendwie hatte sie Angst man würde sie gleich wieder rauswerfen. Denn eigentlich war die medizinische Versorgung hier einzig und allein in der Hand der Medici und sie konnte sich vorstellen, dass die sich nur ungern von einer Kurpfuscherin wie ihr ins Handwerk spucken ließen.


    Also versuchte sich Alpina so unsichtbar wie möglich zu machen.

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Frugi
    Schnell geleitete Theopompus Alpina bis zum Tor der Castra um dann dem besorgt dreinblickendem Persaeus entgegen, der mit ihnen zu der Zelle eilte. Frugi atmete ebenfalls erleichtert auf als er die Kräuterfrau sah. Er drehte sich noch einmal um, „Theopompus wird hier draußen warten, falls du etwas brauchst.“
    Draußen meinte er zu den beiden, „ich besuche erst einmal die Thermen.“



    Sim-Off:

    Bitte dem Link folgen

  • Zu Fuß erreichte der junge Flavius endlich das Castellum, welches bereits er von Weitem bestaunt hatte. Die Reise nach Mogontiacum war weitaus weniger beschwerlich gewesen, als er geargwöhnt hatte, während er auf einem Maultier Alpenpässe überschritten hatte, stets spekulierend, wie der erschröckliche Hannibal imstande gewesen war, auf den engen, steilen Sträßlein ganze Elefanten zu transportieren, da doch der Führer ihm versichert hatte, dass sie auf eben der Route des Karthagers gewandelt waren. Im Folgenden jedoch war die Passage recht erholsam gewesen, da Manius Minor samt seiner Entourage auf ein Boot gewechselt waren, welches sie den Rhenus hinabgetragen hatte, ohne dass man beständig ein Reittier zu führen genötigt war, dazu gewisse Annehmlichkeiten geboten und stromabwärts beachtliche Velozität entwickelt hatte. Das breite Deck hatte dem Jüngling gar Gelegenheit geboten, nochmals die Fechtübungen zu repetieren, welche Optio Octavius ihm beigebracht hatte, da der Fährmann ein pensionierter Veteran war gewesen, sodass er nun sich bestens präpariert gefühlt und in einem Anflug juvenilem Leichtsinns davon abgesehen hatte, am Hafen erstlich ein neues Pferd zu erstehen, um auf selbigem die schnurgerade Straße zum Castellum hinauf zu reiten, sondern sich per pedes an den Aufstieg gewagt hatte.


    Die Anhöhe, auf welcher einst jenes Legionslager war errichtet worden, erwies sich indessen als weitaus steiler, als Manius Minor vermutet hatte, sodass er unter seinem Paludamentum, welches er trotz der sommerlichen Temperaturen trug, durchaus ins Schwitzen gekommen war. Folglich überließ er es seinem Sklaven Patrokolos, der als ranker, schlanker Jüngling weitaus weniger Lasten in die Höhe zu befördern gehabt hatte, die Präsentation an der Torwache:
    "Salve, Legionarius! Ich möchte meinen Herrn anmelden: Tribunus Manius Flavius Gracchus Minor."

  • Interessiert betrachteten Pedius Theopompus und Bavius Persaeus wer da in Richtung Tor kam. Bei dem Wort Tribunus realisierten die beiden wer da angekommen war und nahmen sofort Haltung an. „Salve Tribunus Manius Flavius Gracchus Minor“ erklang es eintönig. Persaeus grübelte, und nun? Was mache ich mit dem. Kann ihn kaum fragen, was ist dein begehren? Wohin des Weges, erscheint mir auch unpassend. stillstehen, abwarten erscheint mir passend.
    Vorsichtig schielte er in Richtung Theopompus, der stand auch wie zur Säule erstarrt und schien sich demnach mit ähnlichen Gedanken zu beschäftigen.

  • Artig salutierten die beiden Milites, verharrten dann jedoch augenscheinlich in betretenem Schweigen. Der junge Flavius indessen, noch immer keuchend ob des fatiguierlichen Aufstieges, vermochte ebenso nicht recht zu eruieren, wohin sein erster Weg ihn führen sollte. Im Geiste rekapitulierte er die Hierarchien einer römischen Legion, bedachte die besonderen Umstände dieses Standortes und beschied final:
    "Ich wünsche den Praefectus Castrorum zu sprechen. Und mein Gepäck, welches mir folgen wird, mag in meine Unterkunft transferiert werden."
    Der Praefectus Castrorum mochte als administrativer Leiter der Einheit ihn wohl am besten über die prinzipiellen Umstände seines Dienstantritts in Kenntnis zu setzen imstande sein.
    "Oder ist der Legatus Augusti zugegen?"
    , fügte er hingegen der Sekurität halber an.

  • Ein leicht zischendes Geräusch kam aus Pompus Richtung, hörte sich so an, als würde er Luft ablassen. Persaeus schielte nun deutlich in Seine Richtung mit einem Fragezeichen im Gesicht und dachte dabei, hat der gerade die Luft angealten? Warum? Pompus versuchte wieder normal zu atmen und bekam dabei den Wunsch des Tribunus mit. Jetzt kamen seine Denkerfalten hervor. Hatte er nicht gesehen, wie beim Antritt seiner Wache, der Praefectus zu Pferd das Castellum verließ? Fragend schaute er zu Persaeus, dieser wusste den fragenden Blick seines Kameraden nicht zu deuten. Auf die Frage nach dem Legatus zuckte beide wie auf ein Zeichen mit den Schulter, schließlich hatten sie ihn noch nie gesehen, vielleicht benutzte der einen Geheimeingang. Sie kannten ihn nicht. Ob es den hier überhaupt gab? Jetzt begann Persaeus Denkerzeit.
    Vollkommen unerwartet nach der ganzen Grübelei ging ein Ruck durch Pompus. Er nahm erneut Haltung an. „Tribun, ich bringe dich zum Offizium des Praefectus.“ Sollten die sich doch darum kümmern.
    Groß wie er war, schritt er mit der entsprechenden Schrittlänge voran in Richtung Principia » [Officium] praefecti castrorum.

  • Ein staubiger Bote hatte Post im Gepäck.


    Ad Centurionem
    Lucius Iulius Antoninus

    Castra Legionis II Germanicae
    Mogontiacum - Germania Superior



    Wer das Siegel brach, konnte das Schreiben lesen.

    AQUILIANUS Primicerius ab epistulis IULIO s.d.


    Auf Fürsprache des Herius Claudius Menecrates wirst du mit Wirkung zum ANTE DIEM VIII ID IUN DCCCLXVII A.U.C. (6.6.2017/114 n.Chr.) wirst du in den Stand eines Eques Romanus erhoben und mit sofortiger Wirkung als Tribunus zu den Cohortes Urbanae in Roma versetzt. Der Kaiser versteht dies als Anerkennung für deine langjährigen,treuen Dienst und erwartet, dass du diese auch zukünftig mit ganzer Kraft fortführst. Dein Legatus Legionis wurde informiert, sodass du dich umgehend an deinen neuen Dienstort begeben kannst.


    Bezüglich deiner Bitte um Legitimierung deines leiblichen Sohnes steht es dir frei, diesen zu adoptieren bzw. zu adrogieren, womit er nicht lediglich erbberechtigt werden würde, sondern zugleich unter deine Patria potestas gelangen würde. Dies kann sowohl vor dem Legatus Augusti pro Praetore in Germania Superior geschehen, als auch vor dem Praetor Urbanus in Roma.


    Im Auftrage des Kaiser,


    Caius Aquilianus Pullo


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    LUCIUS IULIUS ANTONINUS


    ZUM
    Eques Romanus



    Es ist ihm ab heute gestattet, die Abzeichen
    der Equites zu tragen, den Ritterring und
    den Angustus Clavus.


    ~ ANTE DIEM VIII ID IUN DCCCLXVII A.U.C. ~
    (6.6.2017/114 n.Chr.)






    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    LUCIUS IULIUS ANTONINUS


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM VIII ID IUN DCCCLXVII A.U.C.
    (6.6.2017/114 n.Chr.)


    ZUM
    TRIBUNUS COHORTIS URBANAE


  • Ein Brief hatte sich in der Tasche des Postboten verhakt. Zweimal reiste er von Rom nach Mogontiacum und wieder zurück. Erst beim dritten Mal gabs ein Happy End für den Brief....



    Tribunus Laticlavius Manius Flavius Gracchus Minor - persönlich -
    Castra Legionis II Germanicae
    Mogontiacum, Provincia Germania Superior



    Mein Sohn,


    wie geht es dir? Ich hoffe so sehr, du befindest dich wohl und die Kälte und Nässe der germanischen Provinz sind deiner Salubrität nicht abträglich, gleichwohl dass dein Amt als Tribunus entbietet, was du dir erhofftest.


    Ich selbst bin erwartungsgemäß gut angekommen in Baiae, doch statt der familiären Trautheit fand ich nur ein leeres Domizil vor. Einzig Agrippina ist noch anwesend - und du kannst dir wohl vorstellen, dass dieser Umstand mich nicht eben mit übermäßiger Euphorie erfüllt. Marcus Aristides war bereits seit einigen Tagen aufgebrochen, seinen Bruder auf Sardinia ob familiärer Angelegenheiten zu besuchen, Serenus Germahlin ist mit den Töchter bei ihrer Familie und Serenus selbst mit seinen Söhnen auf einer Reise durch die östlichen Provinzen. Ich weiß nicht, ob ich ihm zürnen soll, hat er doch Titus mit sich genommen - nicht ohne ein Wort, denn ein Brief war augenscheinlich unterwegs nach Rom, nichtsdestominder ohne mein Einverständnis. Gleichwohl muss ich anerkennen, dass auch Titus nicht mehr der kleine Junge ist, welcher er in meinem Kopf stets bleibt, und zweifelsohne auch Marcus dies Unterfangen als Chance sah, Titus' Horizont zu erweitern, dass nicht ein Tölpel aus der Provinz aus ihm wird.
    Welche Glut auch immer in mir ob dessen schwelen mag, ich muss mich ohnehin mit den Gegebenheiten abfinden, hat doch Serenus keine Reiseroute hinterlassen, dass stets erst zu spät - mit Ankunft seiner eigenen Nachrichten - ihr Aufenthaltsort bekannt und ein Schreiben in seine Richtung unmöglich sein wird.


    Die Absenz unserer Familie indes bewog mich schlichtweg in unser neues Haus einzuziehen. Es ist geräumiger als die Villa in Rom, der Garten zwar noch ein wenig unprätentiös, doch weitläufig wie ein kleiner Park, und die Aussicht auf das offene Meer hinaus grandios. Ich bin mir sicher, es wird auch dir gefallen, und obgleich ich hoffe alsbald wieder nach Rom zurück zu kehren, so könnte dieses Refugium gut das meiner letzten Tage sein.


    Mehr gibt es indes nicht zu berichten.


    Mögen die Götter dich schützen und vor aller Fährnis bewahren!


  • Im Sommer war das Laufen auf der Straße gar nicht so schlecht. Titus hatte Weiden, Waldstücke und eingemauerte Villae Rusticae passiert, wie auch sein Vater eine bebaute. Am Nachmittag hörte er dann den Rhenus und kurz darauf stand er in Castellum Mattiacorum, dem rechtsrheinischen Teil der Provinzhauptstadt, von wo aus man das Castellum schon auf dem Berg gegenüber thronen sehen konnte. Titus war schon öfter hier gewesen - sein Vater hatte ihn als Kind regelmäßig zu den Drusus-Festspielen mitgenommen, vor allem wegen der Militärparade. So kannte der Licinier sich ganz gut aus und fand schnell die Straße zum Legionslager hinauf.


    Dort angekommen trat er an die Wache und erklärte [COLOR=#affe]"Salve, ich möchte mich freiwillig zur Legion melden."[/COLOR]

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