An sein Gesicht erinnerte ich mich sehr gut. Ich nickte ihm zu und begab mich zum Praefecten.
Kurz nach mir traf der Centurio der Urbaner ein und stellte sich zu uns. Ich erwiderte seinen Gruß. Der kurze Blick zu ihm, zeigte mir, dass er mitten im Schlachtengetümmel gestanden hatte.
Das Gespräch zwischen dem Senator und dem Praefecten kam in Gang. Skepsis lag in meinem Blick. Ein Senator, ein Politiker er wollte ein Angebot und er bekam ein Angebot. Fraglich ob es ihn wirklich interessierte. Vielleicht versuchter er Zeit zu schinden. Zeit, die die Truppen in unserem Rücken brauchten, sich vollständig zu sammeln.
Es gab nur zwei Möglichkeiten, entweder, er war DER Feldherr, der zukünftige Imperator und stimmte dem Angebot zu. Oder er war ein kühl kalkulierender Politiker, gierig und machthungrig, dem alle Mittel recht waren nach Rom zu kommen. Das merkten wir spätestens, wenn die Verhandlungen fehl schlugen.