Porta praetoria – Haupttor (Vor dem Betreten des Lagers bitte hier anmelden!)

  • Zitat

    Original von Marbod
    Um sich zu beruhigen atmete er tief ein und wieder aus. Beim nächsten Satz grinste er schräg, um gleich zufrieden mit zu bekommen, wie einer seiner Widersacher zurecht gewiesen wurde. Er nickte, um zu verstehen zu geben, dass er antworten wollte, um sich dann langsam um zu drehen, damit er den, der mit ihm sprach, ansehen konnte. „Mein Name ist Marbod und heute habe ich mich endlich dazu durchgerungen, meinen lang gehegten Wunsch ín die Tat um zu setzen. Ich möchte in die Ala II Numidia ein treten.”


    http://www.imperium-romanum.in…sc/ava_galerie/Eques3.jpg "Marbod", wiederholte der Decurio und nickte. "Willkommen bei der Ala", sagte er und wandte sich zum Lagerinneren um.
    "Komm, gehen wir ein Stück", forderte er den Anwärter mit väterlichem Ton auf, mit ihm loszuschlendern. Die Wachsoldaten am Tor gafften wie die Ölgötzen.
    "Weitermachen!", befahl der Decurio den Milites über die Schulter hinweg und schenkte ihnen dann keine Beachtung.


    "Also du möchtest der Ala beitreten", bemerkte Decurio Ostorius Bestia nochmal. Als nächstes stellte er eine nicht so angenehme Frage: "Und wie kommt es, dass du dich hier als Rekrut bewerben willst, während du angetrunken bist? Und zusätzlich versuchst entgegen der eindeutigen Anweisungen meiner Wachsoldaten das Tor zu passieren?"

  • Zuerst nickte Marbod emsig, klar wollte er der Ala beitreten, das wollte er doch schon ewig, doch bei der Aufforderung ein Stück zu gehen, war das für ihn übliche Mistrauen geweckt. Wer nahm schon an das man in der Ala ein Stück mit einander ging. Er jedenfalls nicht. Wie es wirklich zuging wusste er nicht aber er vermutete eher alles im Laufschritt und das möglichst zackig. Da lag nun auch für ihn der Hase vergraben. Freiwillig und das für lange verpflichten, aufs Wort gehorchen und das jederzeit. Da sollte man sich nicht Mut antrinken. Doch bei Wotans Namen er wollte hier mit machen.
    Dieser väterliche Typ neben ihm war zwar ganz nett aber eben nett. War man hier nett? Da war doch ein Haken bei. Wer war schon ohne Grund nett? Er kannte keinen, höchstens eine Sie, doch die hatte ja nun auch wieder einen Grund und deshalb war er jetzt auch so schnell hierher gekommen und musste hier rein, heute noch.
    Nun galt es aber diese peinliche Befragung zu überstehen.
    Langsam und bedächtig begann er also zu antworten. Was schon eine höchst bewunderwerte Leistung für ihn. Normal wäre gewesen. Das geht dich nichts an oder steck deine Nase gefälligst in deine eigene Angelegenheiten. Frag nicht so blöd wäre auch normal gewesen. Doch heute kam: „ich habe diese ungewöhnliche Art des Eintretens gewählt, weil man mich aufforderte ein Vögelchen zu machen und abzufliegen.“ Zuerst wollte er noch hinzufügen, deshalb wollte ich meine Flugkünste zeigen, das schluckte er dann aber lieber runter, denn er wusste ja selber, dass er diese Art nur gewählt hatte weil sie ihn nicht rein ließen, da er betrunken war. Und da war das eigentliche Problem und dazu musste er jetzt Stellung nehmen und würde wenn er ehrlich war sich alles verderben. Verflixt es kam ihm aber auch keine Ausrede. Ausgerechnet ihm, dem König der Ausreden.
    Noch langsamer zögernd fuhr er nun fort.: “Nun ja, es ist ja auch eine lange Zeit sich hier zu verpflichten. …Aufgeben tut man ja auch einiges…. Zuhören muss man auch gut. .. “Zwischendurch glitt sein Blick immer wieder zu dem Fragensteller. Nicht nur zu hören… auch ausführen …oder? Gehorchen?“ kam als letztes lauernd.

  • Zitat

    Original von Marbod
    „ich habe diese ungewöhnliche Art des Eintretens gewählt, weil man mich aufforderte ein Vögelchen zu machen und abzufliegen.“ Zuerst wollte er noch hinzufügen, deshalb wollte ich meine Flugkünste zeigen, das schluckte er dann aber lieber runter, denn er wusste ja selber, dass er diese Art nur gewählt hatte weil sie ihn nicht rein ließen, da er betrunken war. Und da war das eigentliche Problem und dazu musste er jetzt Stellung nehmen und würde wenn er ehrlich war sich alles verderben. Verflixt es kam ihm aber auch keine Ausrede. Ausgerechnet ihm, dem König der Ausreden.
    Noch langsamer zögernd fuhr er nun fort.: “Nun ja, es ist ja auch eine lange Zeit sich hier zu verpflichten. …Aufgeben tut man ja auch einiges…. Zuhören muss man auch gut. .. “Zwischendurch glitt sein Blick immer wieder zu dem Fragensteller. Nicht nur zu hören… auch ausführen …oder? Gehorchen?“ kam als letztes lauernd.


    http://www.imperium-romanum.in…sc/ava_galerie/Eques3.jpgDecurio Galeo Ostorius Bestia hörte sich Marbods Erklärungen wortlos an, während sie auf die Principia zustapften. Als Marbod geendet hatte, ging der Decurio einige Schritte einfach nur schweigend weiter. Schließlich blieb er stehen, wandte sich Marbod erneut zu und sah ihn lange einfach nur an.


    "Hmm", machte er schließlich scheinbar nachdenklich. Sein Gesicht nahm einen undeutbaren Ausdruck an. "Gehorchen ist das Stichwort", pflichtete Bestia endlich bei. Ein schmales Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. "Pass auf, Marbod", kündigte er mit vor der Brust verschränkten Armen an. "Wenn du dich in der Lage siehst, Befehlen zu Gehorchen - und zwar so, wie sie erteilt werden und nicht so, wie du sie gerne gehört hättest - dann bringe dich dir zum Rekrutierungsbüro und sorge dafür, dass du zur Musterung durchgelassen wirst. Wenn der Miles Medicus dich für tauglich hält, sollst du auch der Ala beitreten dürfen."


    Nun zeigte sich ein verschlagener Zug in Bestias Miene. "Wenn du allerdings mit dem Gehorsam so deine Schwierigkeiten hast, wird es dir hier verdammt schlecht gehen, das verspreche ich dir." Er streckte Marbod die Hand hin. "Abgemacht?"


    Sim-Off:

    Sorry, war absent und habe vergessen mich abzumelden.

  • Aufmerksam lauschte Marbod den Worten, überlegte fieberhaft, nicht ohne sich kurz durch seinen wirren Haarschopf zu fahren. Er wollte ja dieses Mal alles richtig machen, mehr als irgendwann in seinem Leben. Das Problem war, er traute sich zeitweise selber nicht. Zu gut kannte er sein Temperament und seinen Sturschädel, was ihm ja auch immer wieder Probleme eingebracht hatte. Zweifelnd betrachtete er die dargebotene Hand. War das jetzt eine Falle? Dies Frage drängte sich ihm auf als er den sich wandelnden Gesichtsausdruck seines Gegenüber sah. Irgendeiner hatte ihn gewarnt und gesagt, er solle nur nicht den Römer trauen. Sie wären durchtrieben und falsch. Wenn sie einmal in ihren Fingern hätten, wäre man bald nicht mehr Herr seiner selbst.
    Er war kein Hasenfuß, entweder musste er da jetzt durch oder aber die Heimat für immer verlassen und das auch weit weg. Nach einem lauten ausatmen, ergriff er die Hand. „Abgemacht“. Wenn das mal gut geht, dachte er dabei.



    Sim-Off:

    kein problem, kann passieren. Hauptsache es geht weiter :)

  • Zitat

    Original von Marbod
    Nach einem lauten ausatmen, ergriff er die Hand. „Abgemacht“. Wenn das mal gut geht, dachte er dabei.


    http://www.imperium-romanum.in…sc/ava_galerie/Eques3.jpg Decurio Galeo Ostorius Bestia drückte Marbods Hand sichtlich zufrieden.


    "Sehr gut", sagte er und schwenkte dann wieder Richtung Principia.


    "Dann gehen wir jetzt mal ins Rekrutierungsbüro, um die Formalia abzuhaken." Er wies in die entsprechende Richtung. "Folge mir", befahl er und stapfte voraus.

  • Mit entsprechenden Anweisungen vom Legaten ausgestattet war Corvinus direkt nach seiner Unterredung mit dem Legaten und dem kurzen Abstecher über die Unterkünfte seiner Einheit zum Castellum der Ala geritten.
    Dort am Tor angekommen meldete er sich
    "Salve Milites. Ich bin Decurio Lucius Helvetius Corvinus, IVte Turmae der Legio Secunda. Mein Legat schickt mich um euren Präfekten eine mündliche Nachricht zu überbringen."


  • Salve Decurio. grüsste der Eques und salutierte. Eine mündliche Nachricht...soso. Anscheinend brennt scho wieder irgendwo der Hut dachte sich Eques und nickte.


    Decurio. Dein Schwert bitte. Ein Eques wird dich zum Praefecten begleiten. ohne Mimik wartete der Eques darauf dass n das Schwert ahsgehändigt wurde. Schliesslich handelte es sich einfach nur um eine Sicherheitsmaßnahme.




  • Corvinus saß ab und hob den Schwertgurt über die Schulter um diesen dann mitsamt Schwert an die Wache abzugeben.


    Dann wartete er auf den Eques der ihn zum Praefecten führen würde.


    Groß Worte verlor er nicht mehr da ja alles geklärt war und es keinen Grund für weiteres Gerede gab.

  • Nachdem alles erledigt war hatte Seneca nun endlich Zeit seine neue Dienststelle zu begutachten. Das war also "sein" Castellum. Langsam ritt er mit der mittlerweile kleiner gewordenen Eskorte auf das Tor zu, und einer der Reiter ritt voran um den Neuankömmling anzukündigen..
    "Macht Platz für den neuen Praefectus Alae Aulus Iunius Seneca!" rief der Reiter während man hinter ihm in einiger Entfernung bereits die Eskorte sehen konnte.

  • Gähnend stand gerade Eques Baldwin am Tor und wollte gerade den Finger in die Nase stecken als er eine Stimme hörte. Zuerst dachte er es wäre wieder ein Scherzbold aus seiner Turma der ihm einen Streich spielen wollte aber dann sah er den Reiter.
    Dieser kam auf ihn zu......


    Baldwin blinselte kurz, richtete sich auf und machte sich breit.


    HAAALT. Dabei hob er den Arm. Wer bist du und was soll der Scherz vonwegen Neuer Praefect. Könnte ja jeder kommen und krakelen er wäre der Neue.


    Währenddessen kam auch schon der Rest der Reisegruppe in Sicht und Baldwin ahnte dass es heute etwas mühsamer werden konnte als sonst.




  • Der Reiter schaute etwas verdutzt und blickte zurück zu der herannahenden Eskorte bevor er Baldwin wieder ansah..
    "Nein ernsthaft Kamerad, dahinten naht der neue Praefectus Alae. Ihr wollt doch nicht wirklich auf dem falschen Fuß starten. Es kommen Aulus Iunius Seneca, seine Ehefrau, und ein Haufen weiterer Leute."
    Erklärte der Reiter fast schon ein wenig warnend, er wusste zwar durch die Reise dass der Iunier nicht zu Wutausbrüchen tendierte, aber er wusste auch das so eine lange Reise die Nerven bei Menschen relativ blank legen konnten.

  • Hmmm brummte Baldwin. Natürlich war es nicht so dass er sich es gleich hier und jetzt, falls es nun tatsächlich der neue Praefect war, mit diesem verscherzen wollte doch.... Er blickte nochmals zum Rest der Gruppe und entdeckte dass sich einige Praetorianer als Eskorte dar♂nter befanden was nun die Worte des Reiters unterstrih.


    Verdammt nochmal. Maulte er kurz und wandte sich zum Eingang. Dort hatte es sich zwischenzeitlich einer seiner Kameraden in den Wachposten zurückgezogen.


    Silvius brüllte Baldwin Beweg deinen Hintern.


    Baldwin kratzte sich an der Wange und sah den Tross langsam näher kommen.


    Wartet noch einen Moment. Irgendwo wird sicher eine Information rumkugeln....




  • Mehr oder weniger geduldig wartete der Reiter. Letztlich hatte er die ganze Zeit nichts gemacht und nun war das seine einzige Aufgabe die er nicht verbocken wollte. Aber es war schon recht knapp. Der Reisewagen und die zahlreichen Reiter waren nur noch ein paar Schritte entfernt.
    Der Iunier saß schlicht gekleidet auf seinem germanischen Pferd und sah nicht mehr ganz so frisch aus wie noch in Rom, aber das würde im rauen Norden sicher ganz gut ankommen.

  • Geistesgegenwärtig hatte Silivus tatsächlich seinen Hintern bewegt. Und nicht vor das Tor sondern ist in eilenden Schritten zu Prncipia gelaufen wo er sich auch eiligst darum bemühte die Situation zu klären.


    Ausser Atem kam er auch bald darauf zurück, mit einem Pergament in der Hand


    Hier Baldwin. Da gibts tatsächlich einen Fetzen Papier der das so ungefähr bestätigt.


    Praefectus Alae
    Iullus Quintilius Sermo

    Ala II Numidia | Mogontiacum | Germania Superior


    Lucius Annaeanus Apollodorus Praefecto I. Quintilio Sermoni s.d.


    Praefectus, schreibe dir im Auftrag des Imperator Caesar Augustus. Er hat sich entschlossen dich von deiner Position als Praefectus Alae der Ala II Numidia abzuberufen.


    Bis dein Nachfolger, Aulus Iunius Seneca, in Mogontiacum eintrifft, bleibst du noch kommissarisch im Amt.


    Der Princeps dankt dir für deinen langjährigen Dienst im Exercitus Romanus.


    Lucius Annaeanus Apollodorus
    ~ Notarius - Administratio Imperatoris ~



    Balwin, nun etwas entspannter, starrte auf das Dokument und nickte. Danke dir, Silvius. Möcht net wissen was da los gewesen wäre wenn nicht.....


    ACHTUNG schon war der Tross heran und Silvius und Baldwin pflanzten sich an jeder Seite des Tores auf, salutierten und warteten bis die Reisenden ins Castellum eingefahren waren.


    In der Principia waren natürlich bereits alle Vorkehrungen getroffen um den neuen Praef. Alae zu begrüssen.




  • Seiana blieb in dem Reisewagen, während die Modalitäten am Tor ausgehandelt wurden, und gab ihren Leibwächtern nur zu verstehen, dass sie gleich zum Praetorium gebracht werden wollte. Seneca würde sich wohl zuerst in der Principia melden, davon ging sie jedenfalls aus, aber dort hatte sie nicht wirklich etwas zu suchen. Und davon abgesehen blieb ihnen nicht mehr allzu viel Zeit, mussten sie sich doch für eine Hochzeitsfeier auf die Schnelle fertig machen.

  • Marcellus war stolz endlich Soldat zu sein. Jetzt wollte er für das Imperium und den Kaiser dienen. Als er sich heute von Calvina verabschiedet hatte weinte sie Rotz und Wasser. Doch sie hatte an ihn und seinen Dienst gedacht und ihm einen wunderschönen schwarzen Hengst geschenkt. Er hatte eine Blässe auf der Stirn und war sehr feurig. Er würde sein Buckephalos werden. So wendete er das Pferd Richtung Lager der ALA und ritt davon.


    Wie er so dahinritt spürte er die Anspannung vor der neuen Aufgabe genauso wie die neue Rüstung. Alles war zu neu und machte sich beim tragen bemerkbar. Und doch war der Petronier stolz und dachte an seinem Oheim was dieser wohl nun sagen würde. So kam Marcellus an die Porta des Lagers und meldete sich bei der Wache. Er machte dabei ein grimmiges Gesicht und ließ keine Gefühle erkennen. Immer wieder dachte dabei an seinen Oheim und was dieser ihm erzählt hatte über Führungsverhalten usw.


    "Salve meine Name ist Titus Petronius Marcellus und ich soll mich beim Praefectus Alae melden."

  • An Tagen wie dieser.........


    Philbius betrachtete gerade fasziniert die Paarung zweier Marienkäfer als er abrupt aus seinen Gedanken gerissen wurde und blickte in das Gesicht eines Pferdes dass bedohlich nahe vor ihm stand. Zuerst wollte er vor Schreck aufschreien doch die Stimme der Vernuft riet ihm nochmals genauer hinzusehen.


    Tatsächlich. Da baumelten zwei Beine vom Rücken des Pferdes und nachdem er den Kopf etwas anhob erblickte er auch gleich den Rest der zu den Beinen gehörte....


    Mit eisernen Blick musterte nun Philbius den Reiter...
    Salve, Petronius. Zum Praefectus Alae? In welcher Angelegenheit? erkundigte sich der Eques gewissenhaft um, wenn die Frage beantwortet war, nochh die übliche Kontrolle durchzuführen.




  • Marcellus musste schmunzeln, der Mann war genau richtig. Er musste schon längst erkannt haben das er einen Offizier vor sich hatte unschwer an der Aufmachung erkennbar und blieb trotzdem ruhig und führte sein Frage/Antwort-Spiel durch.


    "Ich soll mich bei ihm melden und dann meinen Dienst hier antreten als Subpraefectus Alae."


    Jetzt beobachtete der Petronier den Mann genauer wie er reagieren würde. Ob er sich eine Blöße geben würde oder seinen Dienst weiter nach Vorschrift versah. Für Marcellus war das eine wichtige Phase in seiner Beobachtung schließlich musste er lernen die Menschen einzuschätzen. Und der Mann vor ihm war schließlich ein alter Haudegen.

  • Subpraefectus Alae? Ja, da klingelte irgendwas bei dem Decurio der beiläufig weiterhin auf die Marienkäfer schielte und dem Mann wenig Aufmerksamkeit zuteil werden ließ.
    Ah ja. Dann rein mit dir, ein paar Equites werden dich begleiten und du wirst auf Waffen kontrolliert bevor du eintrittst. gab der Mann zu Bedenken und ließ ihn dann passieren um sich wieder dem Studium der Biologie widmen zu können.

  • Philbius nickte kurz und holte eine Tabula aus der Tasche an seiner Seite. Mit aufmerksamen Blick suchte er die Zeilen ab welche mit seinem Finger markiert wurden.


    Sub.Praef. Uns wurde deine genaue Ankunft nicht gemeldet. Hier auf der Tabula kann ich deinen Namen nicht finden. Was aber nicht wirklich ein Problem sein sollte. Einen Moment bitte


    Philbius drehte sich kurz um und rief nun einen anderen Eques herbei...


    Simylus. Begleiten Petronius Marcellus zum Praefecten und melde dessen Ankunft. Irgendwer hat da wieder geschlamft und nicht Bescheid gegeben dass er heute ankommt nachdem er seinen Kameraden informiert hatte richtete er sich wieder an Petronius.


    So, Praefect Petronius. Eques Simylus wird dich zu Principia begleiten. kurz huschte ein entschuldigendes Zucken über sein Gesicht Wie gesagt...es war uns nichts von deiner Ankunft berichtet worden.


    Für Philbius war der Fall erledigt. Er trat etwas zur Seite und gab so den Weg für den Petronier frei der von Simylus bereits erwartet wurde

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