Mitspieler erwünscht

  • Stimmt. Gemäss eigenem Post ist sie offiziell schon tot. ;)


    Aber sonst wäre Iulia Stella schon eine Variante, ja. Eine Leiche würde sie jedoch nie ins Haus nehmen. Das bringt Unglück, wenn es nicht ein Verwandter ist, der beerdigt werden muss.

  • Aber sonst wäre Iulia Stella schon eine Variante, ja. Eine Leiche würde sie jedoch nie ins Haus nehmen. Das bringt Unglück, wenn es nicht ein Verwandter ist, der beerdigt werden muss.

    Natürlich nicht. Wäre es in Ordnung, wenn sie in eurem Haus "stirbt" bzw für tot erklärt wird? Da die Vestalinnen innerhalb des Pomerium beerdigt werden durften, würde sie dann auch fortgetragen und im Atrium für den Leichenzug vorbereitet werden.

    Oder sind dir das zu viel Todesfälle, da auch Matinia Musa bei euch verstorben ist?

    Niemand möchte Unglück auf sein Haus.



    Die ist ex. Da zuckt nichts mehr.

    Maximilla und auch Herminia Tarpa werden einen natürlichen Tod der Maxima vortäuschen.

  • Warum eigentlich? Müsste euch nicht daran gelegen sein, den Fall zu klären? Kapier ich gerade nicht.


    Ihr geratet mit diesem Handeln in den Verdacht, eure Maxima selbst beseitigt zu haben, und die Familie, bei der du die Leiche deponierst, wird als potenzielle Mittäter möglicherweise ebenso in den Fokus der Ermittler geraten. Ich bin gerade nicht sicher, ob du dir diesen Plot bis zum Ende überlegt hast oder ob es von dir beabsichtigt ist, dass es so finster weitergeht und dass ehrbare römische Familien in den Verdacht der Beihilfe zum Mord geraten.


    Mit den Ermittlern solltest du dich auf jeden Fall hinter den Kulissen absprechen, wie es nun weitergeht, damit hinterher niemand knatscht.

  • Warum eigentlich? Müsste euch nicht daran gelegen sein, den Fall zu klären? Kapier ich gerade nicht.


    Ihr geratet mit diesem Handeln in den Verdacht, eure Maxima selbst beseitigt zu haben, und die Familie, bei der du die Leiche deponierst, wird als potenzielle Mittäter möglicherweise ebenso in den Fokus der Ermittler geraten. Ich bin gerade nicht sicher, ob du dir diesen Plot bis zum Ende überlegt hast oder ob es von dir beabsichtigt ist, dass es so finster weitergeht und dass ehrbare römische Familien in den Verdacht der Beihilfe zum Mord geraten.


    Mit den Ermittlern solltest du dich auf jeden Fall hinter den Kulissen absprechen, wie es nun weitergeht, damit hinterher niemand knatscht.

    Das Problem ist, dass die Vestalinnen so dermaßen heilig waren, dass von ihnen unter anderem Wohl und Wehe des Staates abhing.

    Wer eine Vestalin auch nur berührte, hatte sein Leben verwirkt. Kein Römer hätte jemals eine Vestalin getötet, und selbstverständlich hätte keine Vestalin die Maxima auch nur angerührt.

    Kam es zu Krisen, wurden sie manchmal angeklagt, das Keuschheitsgelübde nicht eingehalten zu haben. Verurteilt werden konnten sie überhaupt nur durch das Priesterkollegium, und die einzige Hinrichtungsart, die es gab, war das lebendig begraben werden. Ich kann mir das nur so erklären, dass sie zu heilig waren, um von Menschen gerichtet zu werden und dass man sie stattdessen der Erde zurück gab.

    Der gewaltsame Tod einer Vestalin hätte Spekulationen über ein mögliches Ende der Herrschaft der Römer ausgelöst, vielleicht auch Panik, vielleicht Aufruhr.


    Daher würde die offizielle Version lauten, dass Schwester Decima an einer gewöhnlichen Krankheit gestorben ist.

    Inoffiziell und diskret können die Urbaner ermitteln. Aber der Pontifex Maximus würde sie wohl zurückpfeifen, da kein öffentliches Interesse besteht, einen Mord zu publizieren.



    Ich persönlich hätte nie ein gewaltsames Ende der Sacerdos Vestalis Maxima geschrieben. Aber es existiert nun, und es sollte spielerisch historisch plausibel gelöst werden. In der tausendjährigen Geschichte des Kultes gab es real solch einen Fall nicht.


    Da ich aber auch keiner römischen Gens Probleme machen möchte und da keine auch nur in den Verdacht eines solchen Verbrechens geraten sollte, werde ich lieber eine fiktive Gens aussuchen und weiter schreiben.


    Ich bedanke mich bei denjenigen, die sich gemeldet haben<3


    Und Schwester Valeria wird sich an den Kaiser und Pontifex Maximus wenden, da dieser die Wahrheit kennen muss.

    Falls ich falsche Entscheidungen getroffen habe, nehme ich jegliche Strafe an.


  • Ich denke, dass hier beide Seiten durchaus richtig liegen.


    Die Vestalinnen waren in der Tat so heilig, dass ein Mord als übelstes Omen angesehen würde. Umso wichtiger wäre es, dass ein Dementi oder eine Handlung nur von oberster Stelle käme.


    Die Vestalinnen würde unter keinen Umständen riskieren, mit einer Vertuschungsaktion noch mehr Ungemach über das Imperium zu bringen. Ganz im Gegenteil. Ich denke eher, dass sie unter allen Umständen mit dem Kaiser und den Pontifices zusammen versuchen würden, eine solche Tat als gefährlichen Einfluss von Aussen, möglichst weit weg, darzulegen. Die Parther, Spione der Germanen, irgend so etwas, was die Römer durch eine gemeinsame Bedrohung vereint und stärker macht.


    Die Annaei stehen leider unter diesen Umständen für den Plot nicht zur Verfügung, da sie sich sonst in einer Geschichte finden, die unter keinen Umständen gut für sie herauskommen würde.


    Historisch denke ich wirklich, dass in so einem Fall praktisch ein "weltweiter Lockdown" verhängt worden wäre um allfälligen Folgen zu entgehen. Entsühnungen, Opfer überall, Neuweihe aller Militäreinheiten und Feldzeichen, etc.

    Aber da es nie passiert ist können wir es auch nicht wissen.

  • Der gewaltsame Tod einer Vestalin hätte Spekulationen über ein mögliches Ende der Herrschaft der Römer ausgelöst, vielleicht auch Panik, vielleicht Aufruhr.


    Daher würde die offizielle Version lauten, dass Schwester Decima an einer gewöhnlichen Krankheit gestorben ist.

    Inoffiziell und diskret können die Urbaner ermitteln. Aber der Pontifex Maximus würde sie wohl zurückpfeifen, da kein öffentliches Interesse besteht, einen Mord zu publizieren.

    Verkennst Du da nicht die Situation?

    Einerseits schreibst Du wie heilig diese Personen waren, dass sie nicht einmal von einem Sterblichen berührt werden dürfen.


    Auf der anderen Seite beteht KEIN öffentliches Interesse den Mord zu publizieren?

    Ich denke eher das Gegenteil war der Fall. Im Interesse der Öffentlichkeit hätte man nicht nur den Mord publiziert, sondern auch Öffentlichkeitswirksam den Mörder der Vestalin für den Mord verurteilt und bestraft, als abschreckendes Beispiel.


    Und einen Mord zu vertuschen, wird auch in Rom kein Kavliersdelikt gewesen sein, gerade dann nicht, wenn es sich um derart heilige Personen gehandelt hat. Ansonsten hätte man sicher auch bei einem Kaiser von tragischen, traurigen Umständen gesprochen und nicht von Mord.

    Oder irre ich da?


    Letztendlich beruht der ganze Missstand auf einem "hingerotzten" Abschiedspost, wo sich weder um die Mitspieler noch andere mögliche Betroffene Geanken gemacht wurde.

  • Die Vestalinnen waren in der Tat so heilig, dass ein Mord als übelstes Omen angesehen würde. Umso wichtiger wäre es, dass ein Dementi oder eine Handlung nur von oberster Stelle käme.


    Die Vestalinnen würde unter keinen Umständen riskieren, mit einer Vertuschungsaktion noch mehr Ungemach über das Imperium zu bringen. Ganz im Gegenteil. Ich denke eher, dass sie unter allen Umständen mit dem Kaiser und den Pontifices zusammen versuchen würden, eine solche Tat als gefährlichen Einfluss von Aussen, möglichst weit weg, darzulegen. Die Parther, Spione der Germanen, irgend so etwas, was die Römer durch eine gemeinsame Bedrohung vereint und stärker macht.

    Ja, der Kaiser als oberste Stelle wäre ohnbehin als nächstes informiert worden. Das Vertuschen betraf nur den Mord auf der Straße, um eine Panik zu verhindern.

    Dann liegt es am Pontifex Maximus und den Pontifices, was sie aus der Situation machen.


    Letztendlich beruht der ganze Missstand auf einem "hingerotzten" Abschiedspost, wo sich weder um die Mitspieler noch andere mögliche Betroffene Geanken gemacht wurde.

    Ja, ein natürlicher Tod wäre mir gegenüber freundlicher gewesen. Aber das kriegen wir hin.

  • Historisch denke ich wirklich, dass in so einem Fall praktisch ein "weltweiter Lockdown" verhängt worden wäre um allfälligen Folgen zu entgehen. Entsühnungen, Opfer überall, Neuweihe aller Militäreinheiten und Feldzeichen, etc.

    Aber da es nie passiert ist können wir es auch nicht wissen.


    Real-historisch mag das so sein, IR-historisch hatten wir schon einmal eine Verstalis Maxima, die ermordet wurde:

    Die Wege des Schicksals


    Damals gab es eine große Lustratio, um Unheil von Rom abzuwenden, wenn ich mich recht entsinne.

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Zitat

    Kein Römer hätte jemals eine Vestalin getötet, und selbstverständlich hätte keine Vestalin die Maxima auch nur angerührt.

    Der Komplexität der menschlichen Psyche und der Kreativität diverser Krimineller werden Pauschalaussagen nicht gerecht. Auch heute zünden Leute Kirchen an und vergewaltigen Nonnen. Ich finde es darüber hinaus gut, wenn versucht wird, die historischen Umstände plausibel widerzuspiegeln und man sich dazu am Durchschnitt orientiert.


    Zitat

    der Kaiser als oberste Stelle wäre ohnbehin als nächstes informiert worden. Das Vertuschen betraf nur den Mord auf der Straße, um eine Panik zu verhindern.

    Dann liegt es am Pontifex Maximus und den Pontifices, was sie aus der Situation machen.

    Das hat sich bis gerade eben anders gelesen. Dann wäre auch Gracchus als Ansprechpartner auf jeden Fall hinzuzuziehen.


    Wurde denn außer der Lustratio damals auch durch die Urbaner ermittelt? Falls wir uns raushalten sollen, wäre es schön, zeitnah informiert zu werden, damit wir keine Zeit für den Fall verschwenden. Wenn wir kein Stopp von ganz oben erhalten, werden wir dazu ermitteln, darum mein Hinweis, dass der Plot, so wie bisher geplant, zu unbeabsichtigten Problemen für die Beteiligten führen könnte.

  • Der Brief von Valeria Maximilla ist bereits beim Kaiser/ Pontifex Maximus abgegeben worden.


    Er würde also vermutlich ein Konzil einberufen, um zu entscheiden, was zu tun ist.

    Solange würde ich die Urbaner noch um Geduld bitten wollen.

    Aber auch ihnen dürfte bewusst sein, dass der sakrale Bereich über einen gewöhnlichen Kriminalfall hinausgeht.

    Und auch ihr hättet von Kind an eine gewisse Scheu und Respekt vor dem Atrium Vestae.

    Im von Gracchus verlinkten Thread findest du eine sehr gute Beschreibung, für was die Vestalinnen in Rom stehen, besser als ich das selbst ausdrücken könnte.

  • Solange würde ich die Urbaner noch um Geduld bitten wollen.

    Aber auch ihnen dürfte bewusst sein, dass der sakrale Bereich über einen gewöhnlichen Kriminalfall hinausgeht.

    Und auch ihr hättet von Kind an eine gewisse Scheu und Respekt vor dem Atrium Vestae.

    Zu Beginn der Ermittlungen wurde "nur" die Leiche einer wenig gepflegten Frau gefunden, die keinerlei Rückschluss auf einen Zusammenhang mit Vestalinnen zulässt. Da sie sich in einem Sack befindet, liegt ein Verbrechen nahe, also wird ermittelt. Erst die Aussage der Sklaven deuten eine Verbindung zu den Vestalinnen an. Die Sklaven müssen meiner Meinung nach (vor Ort) befragt werden, denn welcher Miles ist schon so einfältig und glaubt auf Anhieb einer hingeworfenen Aussage von kriminell wirkenden Sklaven?

  • Der Komplexität der menschlichen Psyche und der Kreativität diverser Krimineller werden Pauschalaussagen nicht gerecht. Auch heute zünden Leute Kirchen an und vergewaltigen Nonnen. Ich finde es darüber hinaus gut, wenn versucht wird, die historischen Umstände plausibel widerzuspiegeln und man sich dazu am Durchschnitt orientiert.

    Ja eben. Daher war meine erste Idee, dass da auch einmal etwas aus Staatsraison vertuscht werden sein könnte. Aber da dieser Plot keinen Anklang fand bzw Gentes sogar in Gefahr gebracht hätte, passe ich ihn ja gerade an.

    Meine Aussagen bezogen sich darauf, wie ein Römer die Vestalinnen gesehen hätte.

    "Ihr Urbaner denkt zu modern!;)"


    Das hat sich bis gerade eben anders gelesen. Dann wäre auch Gracchus als Ansprechpartner auf jeden Fall hinzuzuziehen.

    Natürlich liest es sich anders, wenn wir den Plot gerade durchsprechen. Es geht mir nicht darum, etwas umbedingt durchdrücken zu wollen.

  • Zu Beginn der Ermittlungen wurde "nur" die Leiche einer wenig gepflegten Frau gefunden, die keinerlei Rückschluss auf einen Zusammenhang mit Vestalinnen zulässt. Da sie sich in einem Sack befindet, liegt ein Verbrechen nahe, also wird ermittelt. Erst die Aussage der Sklaven deuten eine Verbindung zu den Vestalinnen an. Die Sklaven müssen meiner Meinung nach (vor Ort) befragt werden, denn welcher Miles ist schon so einfältig und glaubt auf Anhieb einer hingeworfenen Aussage von kriminell wirkenden Sklaven?

    Wären die Sklaven des Atrium Vestae nicht allgemein bekannt? Das ist nur eine Frage.

  • Respekt - möglich. Scheu? Gestatte, dass ich lache.


    Du erwartest hoffentlich nicht von mir, 9 Seiten Thread durchzulesen, da du selbst dir nicht die Mühe machen möchtest, dein Anliegen zu beschreiben? Dann kann es dir nicht so wichtig sein.

    Den Rest müssen die Beteiligten hinter den Kulissen klären, zu denen ich nicht gehöre. Mir ging es nur um die Warnung der Familien, die du beinahe mit sehr ernsten Problemen beladen hättest.


    Damit bin ich hier raus.

  • Hinweis: der Amtsermittlungsgrundsatz ist eine moderne Idee. In der Antike war die Strafermittlung in der Regel privat. Die Urbaner waren nur zuständig, wenn sie unmittelbar angerufen wurden oder sie selbst ein Interesse daran hatten. Zudem war das römische Recht ein Klassenrecht. Bürger genossen in aller Regel mehr Schutz und konnten leichter staatliche Stellen für sich gewinnen, die dann jene Ermittlungen durchführten; neben den eigenen privaten. Wenn jedoch offensichtlich kein Römer betroffen war, niemand nachfragte oder es keinen anderen staatlichen/öffentlichen Grund gab, wurden Straftaten nahezu nicht ermittelt. Armutsbezogene Personen oder das prekäre Milieu wurden eher niedergehalten, als unterstützt. Die Urbaner sind keine moderne Polizei. Sie sind eine von öffentlichen Interessen gesteuerte Militäreinheint, welche aber auch Interessen von Eliten diente.

  • Zitat

    Ihr Urbaner denkt zu modern!

    Unterlasse solche kindischen Behauptungen.

    Völlig falsch, wir Urbaner denken nicht zu modern, Du hast vermutlich das Bild von einem trotteligen Dorfpolizisten vor Augen, der nicht mal in der Lage ist ein Bußgeld zu verteilen. Selbst dieses Bild ist falsch und von drittklassigen Krimis in die Welt gesetzt worden. Die Urbaner sind hier keine Trottel-Truppe die den Pausenclown für die restlichen Mitspieler geben, um ihre Kriminellen zu puschen oder der 1.000 Ausnahme einer aufmüpfigen Sklavin zu ihrem glanzvollen Auftritt zu verhelfen.


    Urbaner sind Soldaten! Wir unterstehen ausschließlich dem Kriegsrecht, dass heißt, findet einer unserer Kollegen eine Leiche und ermittelt, dann wurde die Ermittlung aufgenommen. Wer die Ermittlungen von Soldaten behindert, behindert die Untergebenen des Kaisers persönlich.


    Zudem wie kommst Du darauf, dass niemand wagen würde eine Vestalin anzufassen? Wie Scato oben schon korrekt schrieb, Pauschalitäten greifen hier nicht. Niemand käme auch je darauf, einen König, eine Königin etc. zu ermorden. Geschah dennoch oft genug. Siehe Sissi z.B. sie war nicht mal als Opfer des Anschlags gedacht, sondern war gerade passendes Ziel.


    Einer Vestalin ergeht es da im Moment nicht anders.


    Wie zuvor gesagt, der Umstand ist der Ex-Spielerin zu verdanken, die sich derart lieb- und kopflos schnellsten verabschieden wollte. Das heißt aber nicht, dass die Urbaner nicht ihrer Aufgabe nachkommen wollen und werden. Zudem verstehe ich die Diskussion nicht, wo die Vestalin sterben soll. Die Frau ist bereits tot.


    Oder denkst Du hier eventuell zu modern?

    Es ist erst dann jemand tot, wenn er vom Arzt/Medicus für tot erklärt wurde? Totenschein samt Datum ausgestellt wurde?


    Ich denke der Ex-Spielerin hat es genau daran gelegen, einen möglichst kleinen lieblosen Abgang zu schreiben und damit einen großen Knall hinzulegen. Vielleicht sollte die Situation einfach ausgespielt werden wie sie ist, anstatt diesem Umstand zuviel Aufmerksamkeit zu schenken. Die Eckdaten sind bekannt.


    Eine Vestalin wurde ermordet. Fakt.

    Die Ermittlungen der CU wurden aufgenommen. Fakt.


    Was sich draus ergibt? Warten wir es ab und spielen wir es aus.

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