• "Ich danke Dir, Josephus."


    Meridius setzte sich in seinem Sessel zurück.


    "Es freut mich, dass es Euch allen soweit gut geht. Nur von einer Villa eine Philippus Decimus Marcus - er heißt doch so, oder? - habe ich bis heute nichts gehört, auch der Name des Mannes fällt hier heute zum ersten mal. Hast Du in der Sache gut recherchiert? ... Und um welche Angelegenheit handelt es sich bezüglich Josephus?"


    In diesem Moment betrat Livia das Atrium und stellte eine Kanne Wein auf ein kleines Tischchen, welches sich zwischen den beiden befand. Eben so leise wie sie gekommen war, verließ sie den Raum wieder um das Abendessen fertigzustellen.

  • Livia hatte den Raum nur ganz kurz betreten. In der Küche bruzelte der Braten, eine Duftwolke köstlicher Gewürze wogte mit ihren Schritten mit. Sie stellte den Rotwein ab. Lächelte kurz Meridius und dann dem Gast zu. Hörte ein paar Wortfetzen und verschwand bereits wieder in der Küche.

  • Ich bedankte mich höfflich bei der Dame des hauses und überreichte ihr ein "Faithieu" ein bildchen der glücks göttin aus quartsstein gemacht das im dünckel noch sehr lange ein lichtschein gibt.
    Dan wandt Ich mich an den Pater Decimus.
    "Nun diesser Phillipus Decima Marcus soll der pappieren nach der großvater von Josephus UND Aeiella sein.
    Was beide ,wie schon mahl gesagt, cousinnen macht da sie aus töchtern dieses Phillipus entstammen.
    Und Ja, Josephus ist ein ECHTER Decima...seine mutter Luppidia war ein echter Decima sein vater so vernemen wir aus den papieren war ein gewißer Flavius Piso Marcus.
    nach dessen tode nam Phillipus das kind aber an und gab es den Decima namen.
    So weit alles wie gehabt.
    Doch mit Aeiella liegt das anders.
    Sie solte eine tochter des Laetia Decima sein ,die schwester des Luppidia ,die ältere schwester .
    Doch das trift nicht zu, Aeiella ist die tochter Claudia Servianus's die sie für ihr erzieherin gehalten hat, ehrlichkeits halbe ....Aeiella wüste nichts da von.
    Laetia war kinderloos und sie tauschte eine schwangerschaft vohr und nam ins geheim die kleine tochter ihre zoffe an sich als "kind" dafur gab sie diesser die freiheit ....und schweigepflicht!.
    Was heißt das Josephus und Aeiella nicht cousinnen sint , es gibt kein blutsband zwischen beide.
    Sie könten also heiraten wenn sie wohlten, doch hier komt dan das probleem....
    Ihr würdet Aeiella bestimt nicht mehr in der Gens haben wohlen nach was geschehen ist , und sie wurde das auch bestimt nicht wohlen die verhältnissen sint ZU vergiftet um da was zu machen.
    Umgekehrt kanich Josephus in meine Gens nehmen aber dan sint Josephus und Aeiella mitglied EINER Gens und dan ist eine Hoghzeit gesetzlich auch nicht möchlig.
    Mir komt es so vohr als lassen wir beide doch da wo sie jetst sint da beide in ihre familien glücklich sint aber geben wir ihnen spielraum um suzammen zu sein ,dircreet und ohne ankundigüng wie es so heist.
    So sint beide glücklich und wie ihr wist ,glücklicher menschen sint productiev und ein plus für ihre Gens.
    Last uns die liebenden ihr ding lassen .
    Was meint ihr?."

  • Meridius saß in seinem Stuhl, lehnte sich noch weiter zurück und überlegte einen Moment, ehe er das Wort ergriff.


    "Nun mein Freund. Die Geschichte scheint mir sehr verworren, war es mir doch bis heute unbekannt, dass Mitglieder unserer Familie jemals in Britannien waren. Bist Du sicher, dass Du nichts verwechselst? Wie kommen so viele Familienmitglieder nach Britannien, ohne dass wir davon je erfahren? Und all diese Namen... Ich habe sie nie gehört. Und dann Josephus. Sohn eines was? Hat er nicht irgendwoher hebräische Verwandte in seiner Familie, mütterlicherseits, wenn ich mich recht erinnere? Oder war es doch umgekehrt? Wie kommt er sonst zu diesem Namen? Jedenfalls, eine Familie Decima in Britannien, in Besitz eines größeren Anwesens, müsste eigentlich in Rom aktenkundig sein. Jedoch haben meine Nachforschungen diesbezüglich auch nichts ergeben."


    Meridius erhob sich.


    "Pladius, Pladius. Wenn ich an meine Familie denke... Meine Schwester ist wohl versorgt, auch sicher hier im trauten Heim, doch Mercator, mein Onkel - auf Geschäftsreisen, so weit ich weiß, er sollte sich jedoch längst gemeldet haben. Dann Empiricus, im Dienst in der syrischen Legion, er schlägt sich tapfer, wohl wahr, doch kennt man die Gerüchte, die aus jener Ecke kommen und auf Krieg hindeuten."


    Meridius holte kurz Luft.


    "Du verstehst, dass ich Sorgen habe, mein Freund? Und jetzt dann auch noch Josephus und Aeiella. Was soll ich nur mit diesen beiden machen? Es ist ja nicht so, dass der eine in meiner Gens lebte, die andere bei Dir, es liegen Welten zwischen ihnen, nicht nur Blutsverwanschaften gleich welchen Grades. Josephus dient in der Flotte, wird nie zu Hause sein, geschweige denn guten Gewissens seinen Posten bei der Flotte aufgeben, nur um in Britannien sein zu können. Und das ewige Gereise, werden ihm seine Vorgesetzen auf Dauer auch nicht durchgehen lassen. Pladius, Pladius, was soll man tun?"


    In diesem Moment erhob sich auch der Angesprochene und nach einer Handbewegung des Pater Familias schritten beide gemächlich in Richtung TRICLINIUM um dort das bereitete Mahl zu sich zu nehmen.


    "Was hälst Du davon, wen wir erst einmal speisen und dann nach einem gutenTropfen Wein eine Entscheidung fällen?"

  • Ich nam herzlich abschied von den Pater Meridius und dessen schwester Livia und lud ihnen ein den komender zeit doch bestimt mahl bei uns an zu reisen und ein weile zu bleiben.
    "Meine mütters Parsii Y Daraich ist ein schönes haus und bietet jeder mänge personen platz, ein teil wirt bewohnt vom jüngen Nepos ein excellente officier in Britannia. :).....also finde ich ;).
    bitte richtet die anderen ein herzlichen grüß aus ud....indertat als könig Tulus wart ihr der krönüng des abends hätte mühe mein gesang auf tohn zu halten..."
    Ich lachtte und ümarmte den größer man...
    "Wiedersehen onckel Meridius..."

  • "I thank You for Youre graciouce Hospitalety both of You and can't say how sorry I am that the parting must come so soon...
    I add My welcome to that of My daughter thus I hope to see You soon ,and the Gods give it, a better time."
    I embrached Livia and bowed to Meridius..
    "I would like to make one of You a God-parent as soon as the Baby is born :)that is if You like of course.."
    I greeted once more and followed the Girl to the Harbour, as Choldern are They forgot the Ponny's so I took them from the stable and comfortly dangled down the hill to the harbour.

  • Auf auf Janitor, meldet mich, die Damiatrix Tiberia Messalina Oryxa dem ehrenwerten Meridius, ich bin begierig ihn kennen zu lernen

  • Meridius hatte gerade eben sein Schlafzimmer verlassen und das Atrium betreten, als er am anderen Ende des offenen Raumes eine wunderschöne Priesterin entdeckte. Er zog seine lässig angelegte Toga ein wenig straffer an, ordnete den Faltenwurf und schritt langsam auf sie zu.


    "Sei gegrüsst, Oryxa! Es ist mir eine Ehre, Dich in meinem Hause willkommen heißen zu dürfen! Welchem Umstand habe ich Dein Erscheinen zu verdanken?"


    (Bereits nach dem Gespräche sollte Meridius den zuständigen Hausdiener aufsuchen und zusammenstauchen, da es offensichtlich einem Fremden möglich war, ohne weiteres bis ins Atrium vorzudringen, offensichtlich hatte wieder einmal jemand vom Gesinde die Haustüre offen stehen gelassen.)

  • Livia tritt aus ihrem Zimmer in das Atrium. Sie sieht Meridius mit einer fremden Frau reden.


    So früh am Morgen schon? Was sie wohl will?


    Sie tritt näher und beobachtet die Frau, welche sich als Priesterin herausstellt, genauer.


    "Willkommen, Messalina. Schön Dich hier zu sehen. Wie ich sehe hast Du meinen Bruder schon kennen gelernt. Was führt Dich zu uns?"

  • "Guten Morgen, Schwester!
    Kennst Du schon Tiberia Messalina Oryxa?
    Messalina, das ist Livia, Livia das ist Messalina!"


    Sim-Off:

    So haben wir es gern. Schleicht ein Besuch ins Haus und schweigt dann still wie ein Backfisch!
    Tztztz, keine Manieren mehr die Leute von heute!
    Hehehe, die Reiseregel... :wink: (ist wohl dumm gelaufen)

  • Proximus betrat das geräumige Atrium.


    "Seid gegrüsst, Pater. Leider hat mich ein Brief erreicht, der meine baldige Anwesenheit in Rom erfordert und so werde ich die Familie leider wieder verlassen müssen. Ich werde so bald wie möglich wiederkommen. Lebt wohl."

  • "Lebe wohl, Proximus! Mögen die Götter wohlwollen auf Dich sehen und Deinen Ein- und Ausgang segnen!"


    Meridius drückte den alten Mann freundschaftlich und drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe, wie man in Iberien seinem Vater zu huldigen gewohnt war.

  • Balbus betrat vorsichtig das Atrium. Der Tribun hatte ihn hereingebeten, mit der Zusage IHR persönlich Bescheid zu geben. IHREN Schal hielt er behutsam in der Hand. Ja nicht fallen lasse, dachte er, und immer beherrscht bleiben. Das Atrium war geräumig, angenehm kühl und schön eingerichtet, spartanisch zwar was die Anzahl der Möbel und auch der Dekorationen anbetraf, doch schön, es zeugte von erlesenem Geschmack und klaren Linien.


    Im Hintergrund des Raumes verschwand gerade ein Sklave in einem Nebenraum. Balbus meinte, ihn schon einmal gesehen zu haben. Es musste der persönliche Sklave des Tribunen sein.


    Wo SIE blieb? Balbus konnte sie nirgendes entdecken. Doch halt - war das nicht ihre Stimme die er da gerade hörte. Er blickte in die Richtung aus der die Geräusche kamen. Und siehe da - SIE betrat den Raum.

  • 'Sieh einer an. Ein Kavalier. Mein Bruder hat mir ausrichten lassen, dass Du meinen Schal gefunden hast. Ich danke Dir. Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass jemand einer Frau den Schal nachträgt. In Rom hatte ich auch einen verloren, und wahrscheinlich hat es dort nicht mal jemand bemerkt, und falls doch, hat es ihn wohl kaum gestört.


    Du bist Balbus? Ein Optio in der Legion meines Bruders?'

  • Zitat

    Livia Decima Tertia dixit:
    Du bist Balbus? Ein Optio in der Legion meines Bruders?'


    "Ja, ich bin Balbus, Optio in der Legio IX. Flavius Prudentius Balbus, mit vollem Namen. Und Du bist Livia Decima Tertia, die Schwester meines Tribunen, nicht? Es ist mir eine Ehre Deine Bekanntschaft zu machen."


    Mit diesen Worten reichte Balbus ihr den Schal.


    "Es wäre zu schade gewesen, wenn er verloren gegangen wäre. Er ist an Dir besser aufgehoben..."


    Livia errötete leichte, bildete er sich zumindest ein.


    "Aber, so leid es mir tut. Ich muss wieder gehen. Die Pflicht ruft! Es war mir eine Ehre und ein Vergnügen Dich kennen gelernt zu haben..."


    Livia nickte mit dem Kopf, sagte noch etwas, und Balbus entschwand aus dem Raum. Hinterher dachte er, Mist warum warst Du so schnell, Du hättest ruhig länger mit ihr reden können. Und doch - zu aufdringlich wollte er auch wieder nicht sein. 'Es wird schon passen'.

  • Sim-Off:

    Gutes Timing, Balbus! Dafür kannst als Leibwache des Magistraten ja gleich Deinen zweiten Besuch machen... :D


    Meridius führte den Besucher aus Rom und Iunia Attica ins Atrium.


    "Magistrat! Darf ich vorstellen, mein Heim! Eine bescheidene Oase im Vergleich zu den Bauten, die in Rom aus dem Boden gestampft werden, doch von Pomp und Gloria halte ich eh nicht viel, das schlimmste was man mir antun könnte, wäre in einem Palast wohnen zu müssen. Aber vermutlich habe ich einfach zu lange auf Feldbetten geschlafen..."


    Meridius lachte.


    "Ich hoffe dass auch Du Dich hier wie zu Hause fühlen wirst, gleich dort hinten ist Dein Zimmer, Livia wird es schon eingerichtet haben und Gallus, mein Sklave, wird Dein Gepäck umgehend dort abstellen. Wenn Du irgendetwas wünschst, er steht zu Deiner Verfügung."


    Kaum hatte Meridius diesen Satz beendet traten auch bereits Livia und Tiberius in den Raum.


    "Darf ich vorstellen, Magistratus Quintus Caecilius Metellus Creticus, Livia, meine jüngere Schwester, und Tiberius, genannt Praetorianus, mein kleiner Bruder."


    Meridius schmunzelte.


    "Nun ja, klein war er mal, aber ich denke er wird mal ein ganz richtig großer. Von uns allen hat ihn unsere Mutter am meisten Talent gesegnet.


    Und das ist Iunia Attica, eine gute Freundin. Ich dachte, ich bringe sie als Überraschungsgast mit!"


    sagte Meridius, als er die fragenden Blicke seiner Schwester sah, und einer eventuellen Frage zuvor kommen wollte.

  • Creticus hatte seinen Wunsch vor der Vorstellungsrunde ins Bad geleitet zu werden zu spät geäußert, Meridius war schon dabei die Anwesenden untereinander bekannt zu machen und mich in den Räumlichkeiten seines Heims zu unterweisen.
    So war es mir einwenig vorallem etwas unangenehm unter die Augen seiner bezaubernden Schwester zu treten, ich wagte mir nicht vorzustellen was sie sich beim Anblick eines von den Strapatzen der Reise gekenntzeichneten Amtsträgers aus Rom gegenwärtig dachte.
    Deshalb suchte ich einwenig Abstand zu halten um sie mit meinem offensichtlich etwas strengen Geruch nicht zu belästigen...


    "Es freut mich ausserordentlich Deine Bekanntschaft zu machen Livia, wenn sich Dein Bruder ebenso um Deine Sicherheit sorgt wie um meine, wovon ich ausgehe, so dürftest Du die bestbehütetste Dame in ganz Hispania sein!
    Sei auch Du mir gegrüßt Praetorianus, ich bin neugierig von welchen Talenten Dein Bruder hier spricht, wirst Du mir zu späterer Stunde von ihnen berichten?"


    Nachdem die höfliche Begrüßung beendet war, wandte sich Creticus erneut an Meridius


    "Geschätzter Gastgeber, sei Dir versichert, dass ich mich in Deinem Heim wohlfühlen werde, die hier vorherrschende herzliche Wärme sorgt bereits dafür! Doch bitte ich Euch mich jetzt zu entschuldigen, ich möchte mich nun ins Bad zurückziehn um mich frisch zu machen, sei so gut und zeig mir den Weg."

  • Natürlich mein Freund. Folge mir einfach, und ich führe Dich zu Deinem Zimmer. Das Bad befindet sich gleich daneben, ist erst seit kurzem fertiggestellt, aber ich denke es wird Dir genügen...


    Sim-Off:

    Moment, brauche noch ein bissle bis der Thread steht... :D

  • Nachdem Meridius von einem langen Tag bei der Legion im Castellum nach hause gekommen war, kam nun die Stunde des Abschieds.


    Creticus hatte seine Vorbereitungen für seine Abreise abgeschlossen und sein Reisegepäck verschnürt. So betrat er das Atrium in welchem sich die Familienmitglieder der Gens Decima bereits versammelt hatten.
    Schweren Herzens begann er seine verabschiedenden Worte zu sprechen.



    "Liebe Freunde!
    Mein Abschied fällt mir wahrlich schwer! Zu schöne Stunden habe ich im Kreise Eurer großherzigen Familie verbracht als dass mich der Abschied nun ungerührt ließe!
    Doch sehe ich es als gutes Zeichen, dass unsere Verabschiedung im Atrium, dem Raum der Begrüßung, von statten geht, was mich auf ein Wiedersehen mit Euch in Eurem Hause hoffen läßt!


    Vor unserem Abschied möchte ich Euch allen für Eure uneingeschränkte Gastfreundschaft meinen aufrichtigen Dank aussprechen!
    Dir Meridius für Dein großzügiges, sofortiges Angebot meiner Unterbringen in Deinem Hause und Fürsorge als Gastgeber, Dir meine verehrte Livia für Dein vorzügliches Mahl und Deiner charmanten Art der ich gewahr werden durfte und nicht zu vergessen Praetorianus für die anregenden Unterhaltungen und Deiner Hilfe im Castellum!


    Eines ist es mir ein Anliegen noch zu sagen. Unsere Bekanntschaft deute ich als ein Geschenk der Götter, mögen sich unsere Wege nicht zum letzten Mal gekreuzt haben, ich werde meinen Aufenthalt in Eurer Gesellschaft nie vergessen!
    Seit Ihr einmal in Rom, wozu ich Euch hiermit herzlich einlade, so sollt ihr in meinem Heim gleiche Gastfreundschaft erfahren wie ich die in Eurem Hause erleben durfte!


    So mache ich mich nun auf zum Hafen, die Zeit ist unbarmherzig!
    Die Liburne wartet schon!
    Lebt wohl, auf ein baldiges Wiedersehn!"



    Nach seinen verabschiedenden Worten wandte sich Creticus zum Gehn, nicht einmal wagte er es zurück zu sehen.
    Zu schwer würde ihm ein letzter Blick in Livias zartes Gesicht, ihre warmen Augen und ihre sanft im Wind wehenden Haare fallen...!

  • Der Magistrat hatte Abschied genommen. In einer bewegenden Rede dankte er allen seine lieben Freunden, Meridius hätte beinahe eine Träne im Auge verdrückt, wäre er nicht Soldat gewesen.


    "So reise in Frieden, mein Freund, mögen die Götter deinen Ausgang und Eingang segnen und Dich eines Tages wieder zu uns führen!"


    hatte er ihm noch mit auf den Weg gegeben.


    Als jener dann das Haus verließ, gab er Gallus Anweisung das Gästezimmer wieder frei zu räumen und frisch zu machen. Man konnte nie wissen, wär als nächstes vor der Haustüre stehen konnte.

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