Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • **Da ich selber in der Gegend war ging ich gleich mit den Zettelchen von der Bank vorbei...**


    Salve
    Ich habe die Überweissüng vorgenommen
    Auftraggeber: Scribonia Hestia (2377)
    Empfänger: Lucius Decimus Martinus (2480)
    Betrag: 5450
    Beschreibung: Bau Aedicula in Tarraco
    Ich muss jetzt noch warten auf die zuweissüng des Grundstücks dürch den Stadt.
    Ich hoffe ihr seit allen bei guter gesundheid und wohl auf
    Mir hatt ein Spatzier gang an dem Meer und den hafen gut getan.
    Vorrerst verbleibe ich in die Alte Academica des Josephus...die Möbeln des Curio's und solche sint noch dar also habe ich kein klagen über mein unterkommen.
    Elaube mir nochmahls mein Dank aus zu sprechen.
    Vale
    Hestia.


    Ich setzte mich etwas müde in der Sonne der herraus gekommen war obwohl es noch zimmlich Kalt war für Hispanischer begriffe
    Dabei quelte mein Füß mich noch .

  • Ich hatte mich irgendwann von dem Gespräch und Essen verabschiedet und war hinausgegangen. Mir war nach etwas Bewegung und Nachdenken. So stand ich nun vor dem Haus, leicht fröstelnd, weil es doch recht frisch war und ich meinen Mantel vergessen hatte und sah mich ein wenig um.
    Mir war nach Spazierengehen, aber ich hatte keine Lust erst wieder hinein zu gehen und mir einen Mantel zu holen, also blieb ich ein wenig unschlüssig stehen, schlang meine Arme um meinen Oberkörper und hing meinen Gedanken nach.
    Erinnerungen an frühere Zeiten, noch in Italia und an spätere, in Judaea. Ein Teil von mir vermisste dieses Land, wenn es mir auch vielfach große Trauer bereitet hatte.

  • Ich ging an die Türe weil ich es hatte klopfen hören. Vola Annaea ging ihm Vestibulum auf und ab und dachte über irgend etwas nach. Ich lächelte ihr nur zu und öffnete dann die Türe. Davor erblickte ich ein Frau, die sich trotz des verschneiten Wetters auf das kleine Bäncken gesetzt hatte.


    "Ja? Du wünschst?"

  • Nun brauchte ich über 3 Monate von Aegyptus in meine alte Heimat aber hatte es endlich geschafft. Vieles hat sich verändert und ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit.


    War ich wirklich schon so lange nicht mehr hier?


    Meine einzige Freude bestand nun darin, endlich meine Familie wieder zu sehen. Trotz meiner großen Erschöpfung machte ich mich auf den Weg zur Casa Decima. Meine pfeildurchbohrte Schulter schmerzte immer noch, und meine schlechten Nachrichten, machten es mir auch nicht gerade leichter.


    Als ich dann endlich vor der Casa Decima stand, fühlte ich mich deutlich leichter. Ich hob meine rechte Hand, klopfte dreimal und wartete auf Antwort .....

  • **Ich winckte Galus und Viola zu und zeigte auf die Sonne...**
    "Ich geniesse Helios's wärme und rühe mich ein wenig aus damein Bein mir nicht so Treüe gediend hatt ....
    Hmmm der gerüch von Heim und dessen geraüschen...
    Ich wünsche euch ein guten Tag Galus und Viola...."



    Edit:namen zufügung

  • Als sich die Tür öffnete war ich erstaunt ein neues Gesicht zu sehen.


    Mein Name ist Gaius Decimus Proximus! Ich war lange nicht hier und komme mit wichtigen Nachrichten aus Aegypten. Ich wünsche mit meinem Vater Tiberius Proximus oder meinem Cousin dem Pater Familias zu sprechen

  • Zitat

    Original von Scribonia Hestia
    **Ich winckte Galus und Viola zu und zeigte auf die Sonne...**
    "Ich geniesse Helios's wärme und rühe mich ein wenig aus damein Bein mir nicht so Treüe gediend hatt ....
    Hmmm der gerüch von Heim und dessen geraüschen...
    Ich wünsche euch ein guten Tag Galus und Viola...."


    "Ich wünsche auch einen guten Tag!"


    An Gaius Decimus Proximus gewandt
    "Tut mir leid, Herr, aber Proximus war schon lange nicht hier und der Pater Gens befindet sich auf einem Feldzug"

  • Seiner Familie dachte ich....seinen Vater Proximus....ich kannte ihn nicht, aber es würde schon seine Richtigkeit haben.


    "Ja Herr, Qunitus Decimus Mercator ist hier, er vertritt den Pater Gens. Tretet ein ich fürhre Euch zu ihm. Übrigens, mein Name ist Gallus!"


    Ich gewährte dem Fremden einlass und bat ihn, mir zu folgen >>>

  • Die beiden Turmae hielten vor dem Haus. Ein paar Soldaten stiegen ab und postierten sich vor dem Haupteingang, während Meridius eintrat. Er hatte nicht viel Zeit und musste noch einiges erledigen. Ob sein Sohn anwesend sein würde?

  • Der Zug von Reitern baute seinen Vorsprung aus, doch Viola und Maximian folgten. Maximian kannte sich noch lange nicht sooo gut aus, als dass er hätte irgendetwas ahnen können, weil die Reiter diesen und jenen Weg einschlugen. Als schließlich aber die Casa Decima in Sicht kam und die Reiter auch noch direkt davor anhielten, fing Maximian an nervös zu werden und beschleunigte kaum merklich seinen Schritt.
    Bei den Soldaten, die sich postiert hatten, ging der junge Mann langsam vorbei und besah sie sich genaustens. Auch die Pferde nahm er in Augenschein, die offensichtlich einen längeren Marsch hinter sich gehabt hatten.


    Schließlich näherte sich Maximian mit Viola, der er fragende Blicke zuwarf, an der Seite dem Eingang der Casa und trat ein, sich blinzelnd umsehend.

  • Etwas unbeholfen stand Maximian mit Viola im Vestibulum und lauschte ins Haus. Schließlich konnte er sich losreißen, als Viola ihn anstieß, dann folgte er den Rufen des "Fremden" nach dem Sklaven.

  • Sim-Off:

    Soso, ich schubse? :D Das geht dann aber so: *SCHUBS* :D :D :D


    Etwas zögernd folgte ich ihm, wollte aber eigentlich nicht stören und gedachte deswegen lieber die Abzweigung zu meinem Gästezimmer zu nehmen

  • Ich kam gerade vom Markt zurück, wo ich frische Lebensmittel besorgt hatte. Vor der Casa war ein riesiger Auflauf an Menschen. Eine Turma stand in der Straße, zwei Eques bewachten die Türe, ein Haufen Marinesoldaten verlangte anscheinend um Einlass und eine Dame befand sich in der Mitte des Pulkes. Was hatte das alles zu bedeuten? War der Herr wieder da? Die Dame erkannte ich als die Vestalin Sinona. Ich trat näher und in die Türe.


    "Was ist hier los?"

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