Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Den Mann der ihr die Tür öffnete kannte sie nicht oder sie erinnerte sich einfach nicht mehr, aber er gehörte anscheinend zur Familie. Sie zögerte einen Moment, dann antwortete sie.


    "Salve. Mein Name ist Iulia Severa... und ich bin Maximians Mutter. Ich würde gerne ihn und Meridius sprechen."

  • Nicht viel später, nachdem Maximian das Schiff verlassen hatte, fand er sich vor der Casa Decima wieder, die noch so aussah, wie bei seiner Abreise. War das ein Wunder? Dennoch aber beruhigte es den jungen Mann, der sogleich mit großen Schritten und beinahe gleich großem Grinsen auf die Eingangstür zuschritt und flott und knackig anklopfte.

  • Zitat

    Original von Gallus
    Sofort öffnete ich die Türe und half beim Abladen des Wagens...


    "Wird auch Zeit, Gallus!"


    seufzte ich und warf ihm einen Blick zu, welcher nicht weiter kommentiert werden musste. Der junge Herr hatte schon bei der Abfahrt in Ostia eine Ewigkeit gebraucht, bis er sich losgerissen hatte, auf der Schiff erst stand er Stunden an der Reling und blickte gen Osten. Und Tarraco selbst... Ich verdrehte alleine bei dem Gedanken die Augen. Wie konnte ein Mensch nur so eleoquent sein?

  • Gallus schnappte sich eine Reisekiste und hiefte sie auf die Schulter. Er hatte mehr Kraft, als ich ihm zugerechnet hätte. Auch ich lud jetzt eine Kiste von dem Wagen.


    "Ostia und Rom und Ostia. Viele Menschen. Und jede Menge zu tun.
    Du glaubst gar nicht, wie viel Geschäftigkeit dort herrscht..."

  • "Sicher. Doch erst werde ich mich ausruhen. Von der Überfahrt ist mir immer noch speiübel.
    Ich hasse Wasser. Vor allem wenn es salzhaltig ist und einen schlimmer schaukelt als eine Hure..."


    Wir verschwanden im Haus.

  • Ich hatte Magnus zwar nichts versprochen, aber ich fühlte mich doch etwas alleine und hätte gerne auch etwas gefeiert. Daher fragte ich mich bei den vielen Leuten welche auf der Strasse feierten bis zur Casa Decima durch.


    Als ich dann vor diesem Haus stand, war ich fast etwas erstaunt. Es wirkte riesig auf mich. Ich klopfte am Eingang und wartete, dass mir der Pförtner öffnet.

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  • Ich schlenderte durch die Strassen in Richtung Casa Decima..... naja, schlendern war untertireben, ich lief ja förmlich...... freute ich mich doch schon so auf meine Familie....


    Als ich zur Casa kam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen..... da stand Florus.... "Florus, mein Freund, hast du es dir doch anders überlegt?" ich lachte "das freut mich aber!"


    ich kam näher und klopfte ihm auf die Schulter....

  • Naja, bei soviel Feiern überall fühlte ich mich schon ziemlich einsam im verlassenen Tempelbezirk. Daher habe ich die Riten vollzogen und mich dann hierhin durchgefragt. Ich konnte ja nicht wissen, dass du auch erst jetzt den Weg durch die Menschenmenge gefunden hast.

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  • "Tja, es war nicht einfach, durch die Massen zu kommen, vor allem, da ich noch die Uniform anhabe..... jeder will dir gratulieren und dich zu einem Becher Wein einladen"


    ich grinste breit übers ganze gesicht "aber lass uns reingehen, mal sehen, ob jemand zu Hause ist"

  • Tja, die Uniform wollte ich im Tempel nicht tragen daher bin ich vermutlich recht gut durchgekommen. Ausserdem ist der Tempelbezirk im Moment wirklich etwas verlassen.


    Ich folgte ihm ins Haus und wurde gleich schon im Eingangsbereich von den prunkvollen Wandmalereien ins ferne Aegyptus entführt. Links sperrte ein riesiges Flusspferd seinen Mund auf, links standen ägyptische Jäger, die es vermutlich genau auf dieses Tier abgesehen hatten.


    Magnus führte mich weiter.

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  • Gegen später ritt auch Meridius vor der Casa vor und stieg von seinem Pferd. Er blickte auf die Casa und atmete tief ein. Endlich war er wieder zu Hause. Das Gespräch mit der Legatin hatte er hinter sich und zum Fest musste er erst wieder gegen Abend erscheinen. Er vertraute Caligula einem Sklaven an und trat ins Haus...

  • Livianus fuhr mit seinem Wagen vor und sah sich um. Zu Ruhig hier für eine Party. Vielleicht hatte Meridius es doch schon herausgefunden. Sollte er wieder gehen? Vielleicht hätte er sich sicherheitshalber bewaffnen sollen? =) Warum hatte er auch vergessen, Meridius von Iulia zu erzählen. Ach, was soll´s! Er würde ihm schon nicht den Kopf abreißen. Immerhin hatte er sie ja einmal geliebt. Livianus stieg ab und ging die Stufen hinauf zum großen Eingangstor der Casa. Ein Sklave öffnete die Tüte und Livianus ging ins Hausinnere.

  • Vom Castellum war mein erster Weg natürlich in meine Casa.
    Nur kurz war ich hier gewesen nach meiner Rückkehr ins Imperium.


    Ich stellte mich also vor die Türe und klopfte wie es sich gehörte.


    *klopf* *klopf*

  • Ich war jetzt verkauft und der Händler bereitete sich darauf vor mich zu meinem neuen Herrn zu bringen. Meine Fesseln musste ich behalten.


    Er schleppte mich sozusagen zu einer großen Villa. Da musste sogar ich staunen. So eine Villa hatte ich zuvor noch nie gesehen.
    Der Händler klopfte an die Tür und wartete, dass ihm jemand öffnete um mich abzugeben. Mir zischte er noch zu, dass ich mich ja benehmen sollte.


    Ich blickte zur Tür und wartete ab was passieren würde.

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