Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

Es hatte geklopft und wieder öffnete ich die Türe.

"Salve Herr! Schön Dich zu sehen!"

Ich kümmerte mich sofort um das Gepäck.

"Ja, Herr. Es geht allen gut. Einzig der junge Herr...
Dein Sohn mit der Herrin, er hatte eine Krankheit.
Doch es geht ihm schon besser."

Zitat

Original von Maximus Decimus Meridius
Meridius grüsste seinen besten Sklaven ebenfalls.

"Treuer Gallus. Ich hoffe Du hast auf die Familie gut aufgepasst.
Geht es allen gut?"

Er trat ein und blickte sich um.

"Zu Hause..."

Tief atmete er ein.

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Ich nickte, und lächelte, "Vielen dank, mein Legatus!"

Ich sah den Soldaten an, welcher wohl zur Leibwache eingeteilt war.

"Wie war die Reise? Du kannst es Dir im Atrium bequem machen.
Möchtest Du etwas trinken?"

"Die Reise war recht angenehm, keine Zwischenfälle. Ich möchte nichts trinken, aber dennoch danke." Ich lächelte leicht und ging dann ins Atrium...

vorher fragte ich noch, "Könntest du mein Pferd versorgen?"

Ich nickte mit dem Kopf.

"Keine Sorge, wir haben einen Sklaven, der mit Pferden umgehen kann.
Er wird sich um das Deine, wie um das Pferd des Legaten kümmern."

"Gut, danke!" ich nickte und ging in Richtung Atrium..

Am Eingang der Casa kamen die beiden Brüder Lepidus und Seneca an.

Seneca klopfte am Tor...

Mit einem Umhang um die Schultern geworfen stand Lepidus nun neben seinem Bruder und blickte auf das große Gebäude.
Er frohr leicht.

Ich öffnete die Türe und erblickte die beiden Iulier.

"Seid gegrüsst."

Ich leitete sich gleich zur Verlobungsfeier weiter.

Salve, grüßte Seneca freundlich zurück und folgte dem Sklaven.

Salve, Gallus, grüßte Lepidus den Sklaven. Er kannte ihn ja schon.
Dann folgte er den beiden.

Auch Raeticus begab sich zum Eingang der Casa Decima Meridius und klopfte zweimal.

Zitat

Original von Gaius Iulius Raeticus
Auch Raeticus begab sich zum Eingang der Casa Decima Meridius und klopfte zweimal.

Ich öffnete und blickte in ein mir unbekanntes Gesicht.

"Salve. Was kann ich für Dich tun?"

Gemeinsam mit meiner Tochter Minervina kam ich bei dem Hause meiner besten Freundin an um der Verlobung eines guten Freundes beizuwohnen. Ich trat ins Vestibulum und klopfte an.