• TABLINUM - Schreibzimmer und Ruheraum
    für Briefwechsel und Lektüre


    Hierhin ziehen sich die Hausbewohner zurück
    um Schriften zu studieren, Briefe zu schreiben,
    eingehende Briefe zu lesen, oder sich einfach
    nur von den Lasten des Tages auszuruhen.



    .

  • Die Schriften welche im Hause


    Römische Gesetzestexte


    CODEX ULPIANUS
    LEX PROMOTIA
    academia militaris
    panem et circenses

    simulatio economica
    lex tributaria
    lex mercedis

    lex serva
    lex factiones claudia ulpia


    Römische Dichter


    Gaius Valerius Catullus Gedichte I - III
    Quintus Ennius Satire: Die Haubenlerche
    Quintus Horatius Flaccus Oden/Epoden/Satiren
    Gaius Lucilius Satire: Der Fuchs und der kranke Löwe
    Lygdamus Elegien aus dem Corpus Tibullianum
    Publius Ovidius Naso Metamorphoses - Amores
    Heroides - Ars Amatoria - Remedia Amoris - Tristia

    Titus Maccius Plautus Amphitruo - Das Eselsspiel
    Der Goldtopf - Die beiden Bacchis - Die Kriegsgefangenen
    Parasit Kornwurm - Epidicus - Die Zwillinge - Der Bramarbas
    Das Hausgespenst - Der Punier - Stichus
    Das Dreigroschenstück - Der Grobian

    Sextus Propertius Elegien
    Publius Terentius Afer Das Mädchen von Andros
    Der Mann, der sich selbst bestraft - Der Eunuch
    Phormio - Die Schwiegermutter - Die Brüder

    Albius Tibullus Elegien
    Marcus Terentius Varro Menippische Satiren
    Publius Vergilius Maro Gedichte und Lieder

  • Salve Onkel,
    es freut mich zu hören, dass unsere Sippe endlich einen angemessenen Stammsitz hat, und hoffe, dass du dafür sorgen wirst, dass die Casa Decima an Pracht und Erhabenheit keinem Anwesen in der Umgebung an etwas nachstehen muss.
    Ich befinde mich zur Zeit in Antiochia und harre der kommenden Entwicklung hier in Syria. Das Essen im Lager ist lausig, nur der Wein kann es erträglich machen, so dass ich wünschte, mal wieder ein paar Tage in dem schönen Umland von Tarraco verbringen zu können, darauf das alle Sorgen verfliegen.


    mit bestem Gruße,
    Lucius Decimus Empiricus

  • An alle zu Hause,


    nachdem ich mich nun schon recht lang nicht mehr gemeldet habe schicke ich euch heute ein kleines Lebenszeichen aus Rom. Es geht mir hier wirklich gut! Jeder Tag hat etwas zu bieten: Märkte, Spaziergänge, einkaufen.....


    Maximus geht es übrigens sehr gut und er wird sich demnächst um einen Offiziersposten bewerben. Er zeigt mir die ganze Stadt, und Rom hat wirklich viel zu bieten. Aus diesem Grund kann ich mich von der Stadt und den Leuten, die ich hier kennengelernt habe, kaum trennen.


    Jedoch wird es bald soweit sein, dass Onkel Quintus und ich ein Schiff nach Tarracco besteigen werden. Falls das Wetter mitspielt, werden wir dann in vielleicht zwei Wochen zu Hause sein.


    Oh, ich weiss gar nicht wie ich euch das Leben hier am Besten beschreiben soll. Aber ich bringe euch auf jeden Fall ganz viele Sachen mit.


    Ich schicke euch viele, viele Gruesse und hoffe, dass es euch allen gut geht,


    Eure Livia Decima

  • Ave Quintus, Ave Livia,


    es geht mir in Rom ausgezeichnet. Der Kaiser hat seinen Großmut erwiesen und mich zum Centurio erhoben. Ich befehlige jetzt also eine komplette Centurie der legendären LEGIO I TRAIANA PIA FIDELIS und habe die Verantwortung über das Leben vieler Männer. Doch diese Aufgabe schreckt mich nicht, vielmehr sehe ich sie als Ansporn das Beste zu geben. Die gute Seite an dem neuen Posten ist auch, dass ich jetzt soviel verdienen werde, dass ich jeden Monat einen ordentlichen Betrag nach Hause schicken kann. Ich werde veranlassen das Geld auf ein Konto unserer Hausbank in Tarraco zu überweisen, so dass Du Dir keine Sorgen machen musst, liebe Livia. Du wirst schon bald das Geld zusammenhaben um Dir einen Haussklaven leisten zu können, denn in der Tat, einen Haushalt und die Geschäfte zu füren ist für zwei Personen zu viel, auch wenn Onkel Quintus trotz seiner höheren Reife immer wieder über sich hinauswächst. Ich grüsse Euch also von ganzen Herzen, mögen die Götter Euch bewahren und wer weiß, vielleicht werde ich diesen Sommer vielleicht mal vorbeischauen. Hin und wieder sendet der Kaiser, oder die Legion Offiziere mit Mission ins Hinterland, seien es Inspektionen oder nur Botengänge, und wenn einmal eine Aufgabe in Hispania zu erledigen sein wird, melde ich mich freiwillig. Du, Onkel Quintus pass auf Livia auf, und Livia, mach Dir nicht zuviel zu schaffen, es hat alles seine Zeit.


    Lang lebe der Imperator!


    Maximus Decimus Meridius

  • Livia liest den Brief, legt ihn dann wieder zurück zu den anderen. Sie lächelt kurz, denn sie weiß nun, dass es ihrem Bruder gut geht. "Mögen die Götter ihm gnädig sein!" denkt sie, lächelt dann tapfer, denn als Soldatentochter weiß sie, was es bedeutet einen geliebten Menschen zu verlieren.

  • Quintus will sich mal wieder ein Werk des Meisters Titus Maccius Plautus zu Gemüte führen damit ihm nicht all zu langweilig wird.


    Zu sich selbst gesprochen.
    Nun denn, so lange die Geschäfte ruhen (wie auch anders, ohne Wisim :D ;) ) werd ich mir mal etwas zum Lesen angeln.


    Staubig ists hier, ich sollte den Sklaven mal verraten was sie tun können, aber erst wenn ich fertig bin mit dem Lesen. :]

  • "Ach ja, Du alter Brumbär. Wenn Du öfters mit anpacken würdest, dann sähe es hier wohl anders aus. Ich kann beim besten Willen nicht alles selber machen und die Sklaven scheinen seit der Abwesenheit von Maximus die Langsamkeit entdeckt zu haben..."

  • Quintus sah über den Rand der Papyri Livia an


    "Nun beste Livia, recht hast du und ich will hier versprechen mehr zu tun als nur die Beine baumeln zu lassen.
    Sobald unsre Gechäfte am Laufen sind wirst du meine Tüchtigkeit sehen, mit eigenen Augen.


    Sicherlich weist du auch das ich nicht unbedingt der harmonischte von uns bin (brummbär ist zutreffend :] ) aber ich will mich bessern.


    Was die Sklaven betrifft, gib ihnen die Rute wenn sie nicht arbeiten wollen."

  • "Und das ist alles was du zu sagen hast? ICH soll ihnen die Rute geben?"


    Livia sah ihn mit blitzenden Augen an, die verrieten, was in ihrem Kopf vorging.


    "Wenn hier einer den Sklaven die Peitsche zu geben hätte, dann wärst DU das. Ich glaub ich hör nicht richtig. Ich komm hier rein, habe echte Probleme, höre Deine Versprechungen, und dann bequemst du nicht mal deinen Hintern hoch..."


    Livias Augen blitzen immer noch. Sie schwieg gut und gerne eine geraume Zeit und betrachtete Quintus der es nicht wagte auch nur ein Wort zu sagen.


    Dann jedoch von einem Moment auf den anderen hatte sie offensichtlich ausgekocht, sie lächelte freundlich und kam auf ihren Onkel zu, setzte sich neben ihn auf die bequemen Polster und legte ihren Arm auf seine Schulter.


    "Würdest DU bitte so lieb sein und dich um die Angelegenheit kümmern. Nicht dass ich in Tarracco den Ruf einer Furie erhalte, wenn es auf dem Markt heiß, Livia würde mit der Peitsche durch den Haushalt gehen. Danke."


    Damit erhob sie sich wieder, gab ihm einen Kuss auf die Wange und schritt in Richtung Ausgang und warf noch hinterher:


    "Es muss auch nicht die Peitsche sein. Ich bin gegen Gewalt. Red zu ihnen, pack sie ein bisschen an der Ehre oder appelliere an ihre Vernunft. Auf einen Mann werden sie mit Sicherheit hören..."


  • So, hier gehört er her. :]


    Wenn man auch immer alles selber aufräumen muss...

  • Es war schon spät am Abend als sich Livia im Ruheraum einfand um einen Brief an Maximus zu schreiben.



    "Lieber Bruder,


    wir haben schon lange Zeit nichts mehr von Dir aus Rom gehört. Wir hoffen jedoch, dass es Dir gut geht und dass Deine Pläne in Rom dem Kaiser zu dienen jeden Tag in Erfüllung gehen.


    Hier zu Hause läuft alles seinen gewohnten Gang. Onkel Quintus gibt sich dem Müssiggang hin, die Sklaven scheinen ihn sich zum Vorbild zu nehmen und als Frau, nun es bleibt - eben wie es ist - immer alles an uns hängen. Es ist das alte Lied.


    Jospehus ist übrigens nun bei uns eingezogen und auch wenn er ein merkwürdiger Mensch mit vielen geheimnisvollen Seiten zu sein scheint, ist er dennoch zuvorkommend und höfflich. Ich weiß nur nicht genau, wo ich ihn einordnen soll. Er hat zwar die Nase und den Namen eines Hebräers, sein Haar jedoch ist eher Keltisch, Nordisch, und er scheint auch mit den verbotenen Druidenzirkeln in Kontakt gestanden zu haben. Vielleicht täusche ich mich ja, aber an ihm wirkt ganz und gar nichts iberisch, ganz und gar nichts römisch. Oftmals zweifel ich, ob er tatsächlich der ist, für den er sich ausgibt. Hatten wir tatsächlich Verwandte in der Gegend, aus der er zu kommen behauptet?


    Ich weiß, vielleicht mache ich mir Sorgen wo gar keine angebracht sind. Du wirst jetzt vielleicht lächeln, doch nenn es weibliche Intuition. Irgendetwas stimmt da nicht. Ich bin besorgt. Oder vielleicht auch einfach nur überspannt. Es liegt so viel Arbeit an und ich weiß manchmal kaum ein noch aus.


    Ich möchte Dich jedoch nicht damit belästigen, dachte jedoch, dass es besser wäre, dich davon in Kenntnis zu setzen. Mögen die Götter die beistehen, die Ahnen huldvoll auf Dich herabsehen und die Gunst des Kaisers täglich mit Dir sein.


    In Liebe
    Livia"



    Kaum hatte sie das Schreiben gesiegelt, reichte sie es einem Sklaven, welcher es noch am selben Tage zur kaiserlichen Poststelle für Reichsbedienstete brachte.

  • Es war schon spät am Abend als ein Eilkurier ein Schreiben aus Rom überbrachte:


    "Liebe Schwester Livia,


    ich habe Deinen Brief erhalten und bin ebenfalls besorgt. Dennoch denke ich, dass Du Josephus mehr vertrauen solltest. Ich denke, er wird sich sicher bald an die iberischen und römischen Lebensverhältnise gewöhnen und das keltische hinter sich lassen.


    Rom ist die Wiege der Zivilisation, die Sonne der Welt, die Götter haben es auserkoren die Menschen zu formen und zu bilden, und Du wirst sehen, dass auch Josephus erkennen wird, dass es nur Rom gibt, wenn er überleben möchte, dass es nur Rom gibt, wenn er wahrhaft LEBEN möchte. Rom ist alles. Der Rest ist nichts.


    Erinnerst Du Dich an die Tage als Du noch selbst hier warst? Alles verblasst neben der Schieren Größe dieser Stadt, neben ihrer Macht, ihrem Reichtum, und auch wegen Augustus.


    Ich bin im Übrigen inzwischen zum Preafectus Castrorum der I. Legion, der Legion des Kaisers befördert worden. Der Kaiser scheint mir zu vertrauen, und dieses Vertrauen werde ich nie enttäuschen.


    Nachdem die wirtschaftlichen Wirren im Reich nun auch beseitigt wurden, es gibt nun unglaublich viele Dinge auf den Märkten, dachte ich, ich bring auch unsere Geschäfte in Tarraco wieder auf Fordermann. Onkel Quintus wird es freuen.


    Sage ihm, dass er demnächst sowohl ein Weingut, als auch eine Weinkelterei zu verwalten haben wird, die beide auf meinen Namen eingetragen sind. Wichtig ist nur, dass sowohl Du, als auch Onkel und alle Verwandten sofort ein Konto bei der Staatsbank beantragen. Was ihr von den erhaltenen Gutschriften erübrigen könnt, überweist bitte sofort auf das Konto unserer Gens, damit die beiden Güter refinanziert werden können. Onkel Quintus wird sicher die notwendigen Schritte einleiten, wenn Du ihm dieses Schreiben zeigen wirst.


    Hier ende ich mit einem freundlichen und lieben Gruss an Dich und all die anderen in Deinem Hause.


    Mach es gut und pass auf Dich auf. Herze Onkel Quintus nicht zu oft, nicht dass er sich noch was darauf einbildet, und sei nicht zu streng zu Josephus. Er kann Dir sehr behilflich sein.


    Lebt wohl, Maximus"

  • Am andern Tag, nachdem Livia auf der Bank ihr neues Konto eingesehen hatte...


    "Qunitus, ich war grad auf der Bank. Es ist echt toll ein eigenes Konto zu haben. Jedoch heißt es auf den Behörden, dass man als Colonus noch keinen eigenen Betrieb führen darf.


    Jetzt ist mir jedenfalls klar, was Maximus in seinem Brief angesprochen hat. Er beantragt zwei Betriebe, "beschäftigt" vorerst uns... Ich hab gleich 400 DN auf sein Konto überwiesen, damit er das Geschäft ins Rollen bringen kann. Und wenn es dann läuft, dann krieg ich die ja mit Sicherheit auch wieder. Und dann, dann geh ich in die Stadt shoppen... :]


    Meinst Du ich könnte mir eine neue Tunika leisten? Was meinst Du? Lieber in grün, oder in blau? Ich hab da zwei tolle Stoffe gesehen und kann mich nicht entscheiden..."

  • Beste Livia, auch ich habe schon mein Konto und das ich keinen Betrieb leiten darf ist mir völlig entgangen.


    Sichtlich verlegen sagte er dann
    Nun ja ich muss wohl besser die Aushänge der Ämter beachten.


    Was den Stoff angeht, ... nun ich denke das es egal wäre welchen du nimmst denn stehen werden dir beide.
    Doch wie der Zufall will :] habe ich einen Würfel in der Tasche.
    Nehmen wir Gerade für Grün und ungerade für Blau.


    Schon klackerte der Würfel über den Steinboden und als er liegen blieb zeigte er eine IV
    Alea jacta est, also Grün

  • Qiuntus zu sich selbst
    So, nachdem die Haussklaven wieder ihre Arbeit machen, nach helfen wird jetzt nicht mehr nötig sein, kann ich endlich das tun was ich schon seit Gestern hätte machen wollen, die Gens-Chronik.


    Was bisher geschah werde ich weg lassen zuviel der Arbeit würde dies bedeuten, doch wenn es die Zeit erlaubt werde ich es nach tragen.


    01.04.MMDCCLVII (2757/2004)

    Zitat

    Maximus Decimus Meridius, bisher Centurio der Academia und ehemals Centurio der LEGIO I wird befördert in den Rang eines Praefectus Castrorum der LEGIO I.
    Gesiegelt vom Leiter der Academia Militaris Ulpia Divina, Spurius Purgitius Macer


    Endlich, Maximus wurde befördert. Dies wird unserer Gens etwas mehr Einfluss verleihen wie wir hoffen.
    Wir freuen uns alle hier für Maximus.

  • Es war noch am selben Tage, als ein Bote ein Schreiben überbracte, das wie folgt lautete:


    "Lieber Onkel Quintus,


    die Dinge laufen zur Zeit in Rom ganz gut. Die Banken haben uns die Konten eingeräumt, beide Betriebe wurden bewilligt. Ich war so frei und habe gleich über einen hiesigen Händler zwei Sklave gekauft, welche Du auf dem Sklavenmarkt in Tarraco abholen kannst. Es sind keine Haussklaven, doch sie werden bei der Bewirtschaftung des Weingutes von großem Nutzen sein, so dass Du Deine ganze Energie in die Führung des Geschäftes legen kannst.


    Ich werde demnächst versuchen, eine Bewilligung auf der Bank zu erreichen, auf dass Du als Verwalter der Geschäfte gelten kannst, eine Deiner Hauptaufgaben bestände darin feste Abnehmer für unsere Waren zu finden.


    Mache Dich also so schnell als möglich auf den Weg, klappere die Tavernen des Reiches ab, besuche die Legionskastelle, die Thermen, die zuständigen Behörden und zeige ihnen den Vorteil, den sie haben werden, wenn sie UNSEREN Wein zu festgesetzten Preisen beziehen werden. Wir bürgen mit unserem Namen für die beste Qualität und einen fairen Preis, mach ihnen das Gewiss und diene ihnen wie dem Kaiser, unser Schaden soll es dann nicht sein.


    Die aktuellen Geschäftsdaten und mit wieviel Waren wir im ersten Quartal rechnen können, wie hoch die Ausgabe sein werden und all diese Informationen werde ich Dir alsbald in einem versiegelten Brief zukommen lassen.


    Auf Livia und den Haushalt hab gut acht. Wenn die Geschäfte gut einschlagen, wirst Du schon bald noch mehr Arbeit bekommen.


    Grüße an die Lieben,
    Maximus"

  • Ein brief wurde in der Casa Decima abgegeben, sie war klein den sie war von ein taube herrein geflogen wurden, der weiße rose hätte den flug wunderwohl überstanden.


    Lieber Gentsia,


    Ich plahne nach meine ruckehr von den Piraten jacht die sicher siegreich sein wirt die dame Aeiella Laetia zu meine frau zu nemen und ihr tochter als den meinige zu adoptieren.
    Darum soll der 20er anstehend Hochzeit gefeiert worden,naturlich bei euch in der Casa wenn es euch wohlgefählig ist.
    In Eile von der "luttetia"
    Vale
    Josephus.

  • Salve Gentsia,


    ein lieber grüß Livia,
    Das leben wie ihr bestimt wist lieber livia besteht aus guten und böser tagen last uns mit den freuliche sachen anfängen.
    Ich habe auch ein berricht von Josephus bekommen, ein taubenpost brief mit der selber inhalt wie ihr wahrscheinlich bekommen habt.
    In sein eile hat er aber prompt vergessen zuerst den Pater familias zu fragen....eben männer....
    Klar willige ich härzensgerne seinen wünsch ein und bin stolz darauf seine frau zu werden, und so die Göttern es wünschen ...den mutter seine kinder...
    Nun komen wir auf kindern lieber Livia...was mir da an errinert das ich nicht mahl weiß ob ihr welche habt?
    Das zufahl oder den willen der Göttern haben mir gesegned mit ein Adoptief tochter ;Andromachea Vipsania...ein hübsches und sehr inteligentes mädchen was diesser Iberischer barbaren doch tatsächlig ihren Göttin opferen wolten...unerhöhrt das es soetwas wie menschen opffer in dieses land gibt!
    Jedenfals habe ich sie an mich genommen und sie ist mir den freude des tages wie man bei uns sagen würde.
    http://www.angelfire.com/indie…ra/Andromachei_llias1.gif
    Ist sie nicht ein herliches kind!....sie spield hier ein stuck aus der Illias wo die Göttinen ,Athena,Hera und Venus den Trojaner Paris mit ein golder Apffel versuchen zu verführen....die geschichte spielt sie hier nach aber in Iberisch klingt es naturlich nicht....Griechisch kent sie ja nicht.
    Und ich freue mich da über das Josephus mit freud die sorge über sie mit mir teilen wil.
    Ich habe auch gehöhrt das er ein junger man zu euch geschickt hat der Lucullus Dicus heißt...anscheinend had er dem jungen von der Sklavernei unter den piraten gerettet, sein pläne mit ihm kenne ich nicht aber ich würde nichts ein zu wenden haben gegen ein jungen spielgefährte für Andromachea.
    Nur wie wir das alles unter dach und fach kriegen...das weiß ich noch nicht, da hoffe ich das ihr ein par sugestionen habt?.


    Schlechte nachrichten gibt es leider auch ....mein adoptief vater der könig von Desiae ist plötslich gestorben und der krohnrat hat mich zum nachfolgerin bestimt, was heist das ich leider nach der hochzeit in mein heimatland zurrück kehren müß um mein platz als regierender königin ein zu nemen.
    Glaube mir lieber Livia, ich hätte lieber gehabt man hätte mein vaters schwester gewählt aber der Counsel of Tribalchiefs and elders war der meinung das man ein junge monarchin beruffen solte...


    Nun der wille des volkes ist heilig und so soll es geschehen...
    Ein meiner erste befehlen war...die GENS DECIMA in den Adelstand zu erheben, leider gelt dieses dan naturlich nur in Britannia es sei der imperator gibt sein segen da zu.
    So wirt der Pater Familias also GANTUS LEUCARIUS (graf von Leucarius)
    Falls ihr nach Brittanien komt wirt für euch ein stelle an meine seite als beraterin berreit stehen.
    Wie gesagt...hier in Hispania sagen diesser titel nicht viel aber in Britannia zählt das wort der Desi genau so viel wie das der imperiale familien hier oder in Rom.


    Weiter hoffe ich auf euer hilfe mit bez. auf den Hoghzeits fest an geld soll es nicht mangeln da müß man uns nur sagen was nöttig ist.
    Vale,
    Aeiella.

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