• Mit seinem ganzen Zeug kam Trogus zu den Stallungen, machte sein Pferd fertig, besorgte sich noch ein Ersatzpferd und packte alles auf die beiden Gäule.


    Nachdem er auch hier fertig war, machte er sich auf den Weg in Richtung Porta....

  • Bei den Stallungen angekommen, winkte ich dem Stallmeister, der schon Bescheid wusste und unsere Pferde brachte....


    "Alles bereit, meine Liebe!"


    Auch unser Frühstück war schon, von einem Sklaven auf mein Pferd gepackt worden....

  • So war Venusia ihm nun gefolgt und hatte versucht sich die Richtung zu merken. Es war immer gut sich auszukennen. Endlich waren sie an den Ställen angekommen und Venusia begrüßte ihr Pferd erst einmal.
    Ich bin bereit und mir aus kann es sofort losgehen.
    Kaum gesagt, war sie schon aufs Pferd gestiegen und grinste breit.
    Erste...

  • Die Wache kam in die Stallungen und redete geschwind mit dem Stallmeister und verschwann dann wieder in richtung Porta.
    Daraufhin lies der Stallmeister die Stalljungen einige Boxen säubern und mit neuem Futter ausstatten.

  • Zurück von unserem Ausritt erreichten wir die Stallungen, wo wir unsere Pferde an den Stallburschen übergaben.


    Ich wandte mich an Venusia "Ich denke, du wirst dich erstmal umziehen wollen?!"

  • Das wollte sie auch. Doch erst einmal war sie froh vom Pferd zu sein.
    Ich werde zu erst mein Cubiculum aufsiuchen und mich dort wieder etwas ordnen. Was wirst du jetzt machen?
    Das stehen tat wirklich gut. Der Flussboden hatte eindeutig zu viele Steine, die einem das Sitzen nach einem Sturz vermiesen konnten...

  • Du musst Gedanken lesen können. Hunger habe ich in der Tat und zwar riesigen. Wir sollten uns beeilen, damit es nicht so lang dauert bis dahin.
    Kaum hatte sie dies fertig gesagt, war sie auch schon auf dem Weg zur Principia. Der Gedanke, die noch feuchte Tunika auszuziehen und gegen etwas trockenes einzutauschen war fast noch verlockender als der Gedanke an das Essen...

  • Labeo lag mit überkreuzten Beinen gegen eine Box gelehnt und döste vor sich hin. Eigentlich hätte er ja schon am morgen die ihm zugeteilten Boxen ausmisten sollen, aber wer merkte schon, dass er nur etwas Stroh drüber gestreut hatte? Das war viel einfacher und sah genauso aus, als hätte er richtig gearbeitet. Und ihm blieb genug Zeit, um sich entspannen zu können.
    So döste er vor sich hin. Seine Stallburschenkollegen, die vielbeschäftigt an ihm vorbei hasteten konnten nur den Kopf schütteln. Doch Labeo lies sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Einzig das helle Summen einer Mücke nah bei seinem Ohr brachte ihn dazu träge eine Hand zu eben, um sie zu verscheuchen. Irrte er sich, oder wurden die Viecher in letzter Zeit immer mehr?
    *Klatsch*
    Da landete eine Hand unsanft auf seiner Wange und er schreckte hoch. Vor ihm stand der Stallmeister und funkelte Labeo wütend an.
    Hast du zu wenig zu tun? Auf! Deine Kameraden können Hilfe gebrauchen! Einer der edlen Equites hat es geschafft sein Pferd aufzuschlitzen, geh und hilf es ruhig zu halten, solange der Schnitt genäht wird!
    Labeo beeilte ich aufzustehen und aus dem Blickfeld des Stallmeisters zu verschwinden, ehe er langsam weiter schlenderte. Er hatte es nicht eilig von einem blutenden Pferd getreten zu werden.

  • Labeo führte missmutig die Tiere der Einheit die mitten in der Nacht gekommen waren in den Stall und lies sie einfach so stehen, um sich wieder hinzulegen. Das war doch eine Frechheit einen mitten in der Nacht zu wecken! Er war schon wieder eingeschlafen, als ein unsanfter tritt in die Seite ihn weckte. Der Stallmeister stand mit Unheil verkündender Mine über ihm und schüttelte missbilligend den Kopf.
    Pack deine Sachen, morgen früh bist du hier verschwunden. Hast du mich verstanden?, grollte der Mann und Labeos Augen wurden groß.
    Dennoch war er am nächsten Morgen verschwunden und freute sich hämisch über di Kleinigkeit, dass er dem Stallmeister nicht ausgerichtet hatte, dass zwei der Viecher verreckt waren.
    Das hatte dieser inzwischen jedoch selbst herausgefunden, da ihm ein anderer eben das gemeldet hatte. Auch wurde ihm erzählt, dass Labeo seine Tiere immer vernachlässigt hatte zum Beispiel beim Ausmisten. Das ist also der Grund für die ganzen Mücken hier!, grollte der Stallmeister und trug gleich einem anderen Jungen auf das Versäumnis nachzuholen.

  • Die Sonne war noch nicht aufgegangen, als Cupidus zu den Stallungen kam, sein Gepäck und die Verpflegung mit Waffen über seine Schultern geworfen. Er legte alles ab und ging zu Stratos, seinem braunen Hengst. Er warf ihm noch einen Arm voll Heu hin und begann ihn aufzuzäumen. Er legte die Decke über seinen Rücken, setzte den Sattel darauf und zog den Gurt an.
    Dann machte er sich daran, seine Ausrüstung auf dem Pferderücken zu verstauen.
    Schließlich war er mit allem fertig und streichelte seinem Pferd den Kopf, während er auf seine Kameraden wartete.

  • Lucius führte den Gescheckten, den er schon im Stall für den vor ihnen liegenden Ritt fertiggemacht hatte, in den langsam heller werdenden Hof. Er führte volle Ausrüstung mit sich, auch Lanze, Schild und Wurfspieße und trug seine komplette Ausrüstung am Körper bzw. am Gürtel. Er nickte Cupidus und den anderen, die ebenfalls schon zugegen waren zu und führte sein Tier ein paar Schritte beiseite um dessen Zaumzeug nochmals zu überprüfen. Dabei hielt er nach Lucanus und den anderen angeforderten Eques Ausschau, die nun auch bald auftauchen sollten...

  • Spurius der grade mit einer Gruppe Eques um die Ecke kam. Sah schon von weitem den Duplicarius. Er zog seinen helm wieder höher, und schritt mit seinem Rappen im Schlepptau auf diesen zu. Salve, Duplicarius. Hier sind die angeforderten Eques. Er deutete auf die Gruppe.

  • "Salve!" begrüßte Lucius die Gruppe. "Wie es aussieht sind wir schon fast vollzählig. Er wandte sich zu den wartenden Probati um, von denen einige heute Morgen äußerst motiviert wirkten. "Gut, dass ihr da seid Männer! Ich wollte euch bevor wir losreiten einschärfen, dass ihr bei dieser Unternehmung auch einen Teil der Verantwortung für die Probati tragt. Ich denke die werden noch eine Menge Fehler machen, habt also ein Auge auf sie... Besonders du, Lucanus, da du die Ausbildung mit mir zusammen ausrichten sollst. Hat dazu jemand Fragen?"

  • Decimus war gerade dabei sein schwarzes Pferd vorzubereiten, dass er aus einem spontanen Einfall heraus Ord genannt hatte, nicht weil es eine spezielle Bedeutung hatte, sondern weil es ihm passend schien, als die Eques antrabten.
    Jetzt bekamen sie auch noch Aufpasser. Er kam sich dabei so dumm vor. Er war schon oft ausgeritten und hatte ein paar Tage unter freiem Himmel verbracht.
    Als er fertig war führte er Ord aus den Stallungen zu den anderen, die schneller gewesen waren als er und wartete auf Befehle.

  • In den Stallungen angekommen klärte Romanus mit dem Stalljungen die Angelegenheit mit dem Pferd für den neuen Probaten.


    Dort sind die Pferde für die neuen Probaten


    sagte Romanus zu dem neuen und zeigte in die Richtung der frisch getränkten Pferde.


    Du kannst dir da eins raussuchen.
    Es wird dich dann begleiten wähle es mit bedacht aus denn du wirst es trainieren und du wirst es pfelgen und für es sogen.
    Du wirst es selbst zum Futtertrog führen und es tränken.
    Wie gesagt such es dir gut aus.


    In der Zeit in der sich der Probat die Pferde ansah sattelte Romanus sein Pferd "Argento" und machte sich abmarschbereit.
    Romanus packte alle 4 Wurfspeere ein warf seinen Schild auf den Rücken,
    nun wartete er am Scheunentor auf den Probaten der sich immernoch die Pferde anschaute.
    In der linken Hand die Zügel und in der rechten Hand die Hasta wartete Romanus und unterhielt sich mit dem Stallmeister bis der Probat sich entschieden hatte.

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